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Der Sächsische Erzähler wurde 1933 begonnen. Im Jahrs 1934 mußte die Aufbau- Das neue Jahr bringt neue Aufgaben. Wir werden arbeit sich den übrigen Derkehrsanstalten und Verkehrs- sie meistern, wenn wir an unser Volk und seinen Aufstieg Mitteln verstärkt zuwenden. Auch hier stellte der Führer glauben und wenn wir für dieses Volk in rastloser Pflicht wegweisend die Aufgabe. Kurz, aber inhaltreich nennt sie I erfüllung arbeiten, denn sein Schicksal ist unser Schicksal. erfüllung arbeiten, denn sein Schicksal ist unser Schicksal. Montaa. den S1. Dezentster 1V34 1. Beiblatt z« Nummer so» Weltpolitischer Rückblick 1934. Ein Jahr nationalsozialistische Außenpolitik. Leiter der Landesslelle Sachsen des Reichsministerium« für Volksaufklärung und Propaganda. Das Jahr 1934 schließt seine Tore. Wir legen uns Rechenschaft ab über unsere Arbeit am Werk des Führers. Sein Werk ging vorwärts. Wenn auch diesem oder jenem Volksgenossen das Werkzeug nicht immer paßte, wenn auch hier und da einer es besser wissen wollte als der Werk meister, wenn auch Haß und Neid am Werkstück rüttelten, es ging vorwärts. Schon sind 100 900 in Sachsen wieder zu Mitarbeitern an diesem Werk geworden, schon rauchen wieder die Schornsteine, und der früher abseits stehende Volksgenosse hat seinen Glauben an Deutschland wieder gefunden. . . das Gesetz: Durchführung einer einheitlichen Verkehrs politik. Es galt, nach großen, auf weite Sicht gestellten Gesichtspunkten das deutsche Verkehrswesen auszugestalten und die verschiedenen Verkehrsmittel noch mehr als bisher aufeinander einzuspielen. Im Jahre 19SS muß auf allen diesen Gebieten weiter gearbeitet werden. Die Organisation des Verkehrs wird ihre endgültige Gestaltung erfahren müssen. So bleibt da deutsche Verkehrswesen bei Beginn des Jahres 1938 in der Erfüllung großer, für unsere Volksgemeinschaft wichtiger Aufgaben. Volksgemeinschaft fordert Verkehrseinheit. Sie zu fördern und auszugestalten ist das Gelöbnis des deut schen Verkehrs an Führer und Volk für das Jahr 1938. Staat»mi»lster: Der sächsische Dolksbildungsminister richtet folgende Neujahrsworte an die Lehrer und Erzieher: An der Schwelle des neuen Jahres grüß« ich alle, die am Werke der Erziehung und Bildung arbeiten und danke allen, die ihre Kraft diesem Werk geweiht haben. Der Führer setzt den Charakter, setzt Gesinnung und Wollen an die höchste Wertstelle. Mit Recht, denn Verstand ohne Gesinnung kann zu zersetzendem und zerstörendem Gifte werden. Grundlage der völkischen Hochleistung ist der völkische Wille. Aber der gestaltende Wille bedarf der Lenkuüg durch rechte Erkenntnis und klaren Verstand. Der berechtigte Kampf gegen den Intellektualismus als die Herrschaft des „Nur"-Verstandes darf nicht zum Ver zicht auf den denkenden Verstand überhaupt führen. Die deutsche Schule muß wieder im besten Sinne Lei stungsschule werden. Sie muß die besten Anlagen des ein zelnen zur vollen Entwicklungshöhe bringen, auch und ge rade die geistigen Kräfte. Das kann sie nur, wenn sie den Mut hat zu rechtzeitiger Gliederung. Der völkische Staat bekennt sich zum Gedanken der erbgebundenen Unter schiede, die eine mechanische Gleichheitsschule unmöglich machen. Jedem das Seine ist die höchste Gerechtigkeit. Je mehr der einzelne für das Ganze zu leisten den Willen, die Kraft und die Einsicht hat, desto sicherer steht die deutsche Zukunft. Das soll unser Leitgedanke für die Arbeit des kommen den Jahres sein. Äe. Hsettek Relchsmlnlster für Volksaufklärung und Propaganda: 1933 war für den nationalsozialistischen Staat das Jahr der Offensive, 1934 das Jahr der Verteidigung und Behauptuna. Mir find dem Ziel unserer Revolution, dem deutschen Volke wieder zur Freiheit und zur inneren und äußeren Ehre zu verhelfen, treu geblieben. Armee, Staat, Partei und Bolt sind heute ein un lösbares Ganzes, das sich in der Welt zu behaupten sucht. Wir wollen den Frieden und haben der Welt genug Beweise unseres Friedenswillens gegeben. Wir haben unftr Derhaltnis zu Polen geregelt und sind im Begriff, ,, sm kommenden Jahr eres inneren und äuße- sichrrten dem Kabinett Dollfuß—Fey den schaurigen Sieg über verhetzte und irregeleitete marxistische Massen. Wel chen Leidensweg das deutsche Volk in Oesterreich in dem vergangenen Jahre durchmessen hat, darüber wir- einst die Geschichte erst Las gültige Urteil fällen. Und hier bleibt unser Auge auf einem Tage haften, mit dem ebenfalls die Erinnerung an eine blutige Tat ver knüpft ist. Am 9. Oktober fielen der König Alexander ll. von Südslawien und der französische Außenminister Jean Louis Barthou den Mörderkugeln kroatischer Terroristen in Marseille zum Opfer. Und wieder beschwor diese Mord tat neue Kriegsgefahr über Europa herauf. Dor dem Tri bunal -es Völkerbundes schleuderte Südslawien der unga- rischen Regierung die Anklage der Begünstigung -es Mor des ins Gesicht. Gleichzeitig kam es zu Grenzzwischenfällen zwischen Südslawien und Ungarn, verstärkte Oesterreich seine Grenzgarnisonen in Kärnten und Steiermark. Wie der sprach man an verantwortlicher und unverantwortlicher Stelle vom Kriege. An diesem Gefahrenpunkte nun ent schloß sich die britische Regierung zu einer entschlossenen Wendung ihrer Politik. In London hatte man nach langem Zögern erkannt, -aß die britischen Weltreichsinteressen nicht dadurch am besten gesichert sind, daß man Europa sich selbst, ü. h. der Hegemonie der französischen Bajonette überläßt, sondern dadurch, daß man irgendein vernünftiges Verhält nis zum neuen nationalsozialistischen Deutschland findet und auf Grund einer solchen Neuorientierung das ganze Ge wicht seiner politischen Stellung bei großen politischen Ent scheidungen in die Wagschale wirft. Der Erfolg dieser neuen, im Grunde traditionellen Politik Englands zeigte sich am Ende des Jahres: Aufnahme des Gesprächs zwischen Deutschland und Frankreich, Genfer Formel zur Lösung des ungarisch-südslawischen Konflikts, Stellung eines Truppen kontingents für die Abstimmungspolizei im Saargebiet. Fast ein Jahr hindurch hatte England die Führung der europäischen Politik Frankreich überlassen, das in Bar thou einen Meister diplomatischer Einkreisungsmanöver be saß. Denn Barthous Politik ging ja nicht nur darauf hin aus, Deutschland durch eine Reihe von Pakten, in erster Li nie durch den den Status quo garantierenden Ostpakt zu fes seln und einzukreisen, sondern auch dahin, England in «ine z. T. selbstgewollte Isolierung zu treiben, in der den Briten jede Einflußmöglichkeit auf di« Gestaltung und Ordnung der europäischen Fragen oenommen wurde. Wie weit die RelchsleUer der NSDAP.» Reichsminisier und Relchs- bauernführer: Die ganze Wirtschaft der Welt befindet sich in einem Chaos, weil mit einem für jede vernünftige Wirtschaft un möglichen Wirtschaftsvrinzip versucht wird, die durcheinan dergeratene Weltwirtschaft wieder in Ordnung zu bringen. Für uns ergibt sich die Notwendigkeit, erst einmal die Neu ordnung der Wirtschaft auf nationalsozialistischen Voraus setzungen in Deutschland durchzuführen. Bei der Abschnü rung Deutschlands und unserer Devisenlage erforderte das in erster Linie die Ordnung der Lebensmittelverhältnisse auf dem Binnenmärkte. Aus dieser Sachlage heraus wiederhole ich zum Jahres wechsel nochmals meinen auf dem Reichsbauerntaa in Gos lar an das deutsche Bauerntum gerichteten Appell, sich tat kräftig in die kommende Erzeugungsschlacht einzu reihen. Die Steigerung des Rohertrages unserer Lebens- miftelerzeugung ist die Voraussetzung für die wirtschaftliche Behauptung des deutschen Voltes. Cs ist im nächsten Jahre die Aufgabe aller Bauernführer, mit allen ihnen zur Ver fügung stehenden Mitteln die Erzeugung von Lehensmitteln zu steigern. Die Voraussetzungen fiir die Erzeugungs schlacht hat die nationalsozialistische Agrarpolitik in erster Linie dadurch geschaffen, daß man den Nährstand aus der privatkapitalistischen Marktwirtschaft ausgliederte. Auch das Erbhofgesetz und die Marktregelungsverordnungen werden mit ihren Festpreisen den Nährstand in den kom menden Jahren in die Lage versetzen, eine vollständige Si cherung unserer Ernährungsbasis herbeizuführen. Dieses Ziel muß im Jahre 1935 erreicht werden! Das ist mein Wunsch zum Jahreswechsel. Reichspost- und Reichsverkehrsminister, schreibt in seinem Geleitwort u. a.: Wenn am 31. Dezember das Jahr 1934 zur Neige geht, dann darf das deutsche Verkehrswesen mit bescheidenem Stolz bekennen, daß es das abgeschlossen« Jahr nicht un tätig hat vorübergehen lassen. Das große der Initiative des Führers . entsprungene Werk der Reichsautobahnen Die nationalsozialistische Außenpolitik hat ein Jahr stärkster willensmäßiger Behauptung in einer feindlich ge sinnten Welt hinter sich. Es war ein Jahr des trotzigen Ringens um die unveräußerlichen Rechte von Ehre und Freiheit. Und als sich im November unü Dezember nach vie len bangen un- schweren Stunden die dunklen Wolken, die sich drohend und vernichtungsschwer über der jungen Saal des nationalsozialistischen Deutschland zusammengeballt hat ten, etwas lichteten, da ahnten wir erst, in welcher Gefah renzone wir uns Wochen- und monatelang bewegt hatten. Beschwören wir noch einmal die finsteren Schatten herauf, die so recht der Hintergrund sind für die leuchtende Gestalt willensmäßigen Triumphes, blättern wir noch einmal im Kalender zurück und lassen wir Erinnerung und Nachden ken wach werden an den rot angestrichenen Tagen gefähr licher Ereignisse und Entscheidungen. Wo wir auch im Ka lender 1934 blättern mögen, stets blickt uns das Wort Saar entgegen. Jeder Tag kündet von frechen Uebergrif- fen der Emigranten, von verständnislosen Maßregeln der Rogierungskommission, von französischen Bedrückungen unü Cinschüchterungsversuchen, aoer auch von unbiegsamer Ab- wehrentschloffenheit der deutschen Saarländer und von ihrem eisernen Willen zur Heimkehr ins Reich. Der 1. März, der Gründungstag der „Deutschen Front", und der 1. Juni, der Tag der zwischenstaatlichen Einigung über die Festsetzung des Abstimmungstermins auf den 13. Januar 1935, treten besonders hervor, aber auch jene bange Wochen, da man In aller Welt vom Kriege sprach, weil Frankreich auf eine englische Aufforderung hin größer« Truppenmassen ein marschbereit an der Saargrenze aufgestellt hatte. Aber nicht nur an -er Saar wurde mit. dem Kriegsfeuer gespielt. Rot angestrichen finden wir in unserem Kalen der den 26. unü 27. Juli. Italienische Divisionen, so erin nern wir uns, waren damals von der oberitalienischen Ebene aus in Richtung auf den Brenner u.auf die südslawische Gren ze in Marsch gesetzt worden. Einen Tag zuvor war Bun deskanzler Dr. Dollfuß in Wien getötet worden. Acht Tage später räumten Rollkommandos des Heimwehrführers Star- Hemberg noch unter der wehrlosen, nationalsozialistisch ge sinnten Landbevölkerung in Kärnten und Steiermark auf, erlebten die Dragonaürn Ferdinands des Katholischen eine blutige Auferstehung. Ein halbes Jahr zuvor waren Wien, Linz und mehrere kleinere Städte in allen Teilen Oester- reichs der Schauplatz schwerster Kämpfe. Erst der Einsatz von Artillerie und die Aufopferung von über 2000 Menschen Das . großen Schritt weiter bringen, indem das deutsche Saargebiet nach langjähriger Trennung wieder in den Schoß des Mutter landes zurückkehrt. Damit wird nicht nur für unsere Volks genossen an der Saar die Zeit der Unruhe und Unsicherheit endgültig vorbei sein, sondern auch für Europa wird da mit ein Anlaß zur Beünruhiauna verschwinden. Man kann hoffen, daß dann in der Außenpolitik eine Entwick lung einsetzt, die zur Verständigung der Völker und zum dauerhaften Frieden führt. Dieses Ziel ist des ganzen deutschen Volkes sehnlichster Wunsch für das neue Jahr. Mrönde Mnner zur Jahreswende 1934/35! Der „Deutsche Schnelldienst" hat eine Reihe führen- ssetzungen schaffen wollen, seine Fähigkeiten und Kräfte der Persönlichkeiten des neuen Deutschland gebeten, ihre ungestört der Friedensarbeit widmen zu können. Das Ansicht Über die politische Lage am Jahresende mitzu- kommende Jahr wird uns auf diesem Wege einen großen tetten. Im folgenden geben wir die uns zugegangenen s Schritt weiter bringen, indem das deutsche Saargebiet nach Geleitworte der deutschen Reichsminister im Wortlaut "" wieder. sucht. L Beweise ... unser Verhältnis zu Polen geregelt und sind im Begriff, uns Mit Frankreich in der Saarfrage zu einigen. Wir haben die ernsthafte Absicht, im kommenden Jahr dl« letzten Krisenstoffe uneres inneren und äuße ren Lebens zu beseitigen, damit die ganze Kraft unseres Volkes für das Aufbauwerk und die Fortsetzung der erfolg reich begonnenen Ärbeitsschlacht eingesetzt werden kann. Wir marschieren mit Zuversicht und festem M u t ins neue Jahr, dem Führer und seinem großen Werk in Treue und Hingabe verpflichtet. Reichsluftfahrtminifier und Preußischer Ministerpräsi dent, General der Infanterie: Nichts kann uns an diesem Jahreswechsel tiefer be glücken als die Feststellung: Das deutsche Volk ist eine geschlossene Einheit geworden, ein festgeformter Keichklingender Will« in der Faust des Mannes, der als Führer und Reichskanzler das Schicksal der Nation leitet. Unter der Führung Adolf Hitlers hat der unbekannte deutsche Arbeiter Hand in Hand mit den Volksgenossen aller Berufsschichten seine Aufgabe erkannt und seinen Mann gestanden. Großes ist geleistet worden. Noch größere Aufgaben stehen bevor. Noch ist das Werk des Führers nicht vollends vollbracht. Wir wissen aber, daß ein unbeugsamer Will« und ein Kraftbewußtsein, wie es nur aus der Ethik der nationalsozialistischen Volksgemein schaft erwachsen kann, uns zum Siege unserer Arbeit füh ren wird. In diesem Sinne wird das ganze deutsche Volk gerüstet sein für die Aufgaben, die ihm im neuen Jahre von seinem geliebten Führer gestellt werden. — Heil Hitler! Äer. Reichs- und preußischer Minister des Innern: Der Jahreswechsel ist in unserem Vaterland von jeher als ein Zeitpunkt ernster Besinnung empfunden worden, und für den wahren Deutschen ist er es bis heute geblieben und wird es hoffentlich immer bleiben: eine Schwelle zwischen dem Gestern und dem Morgen, die mit Bewußtsein und Verantwortung überschritten sein will. Freilich, für Verwaltungsdienst, Organisation und Technik darf diese bedeutsame Schwelle nicht vorhanden sein; Verkehr und Pflichterfüllung müssen über sie Hinweg gleiten wie in jeder andern Nacht des Jahres, und viele ge dankenlose Einzelmenschen möchten das gleiche tun, — zwar nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus der Scheu vor der Rechenschaftsablegung, die in der Neujahrsstunde das eigene Gewissen von ihnen fordern könnte! Da betäubt Man sich denn lieber in ausgelassener Geselligkeit und ver kehrt den Ernst des Augenblicks in eine oft nur allzu krampfhafte Munterkeit. Was ist es nun, das uns an der Schwelle des Neuen Jahres besinnlich innehalten läßt? Einmal das Verlangen, aufs vergangene Jahr zurückzublicken und seine Gaben noch einmal zu überdenken; dann aber auch die Ehrfurcht vor dem, was das waltende Schicksal jenseits der Schwelle für uns bereit hält, und die Pflicht, uns für die kommenden Aufgaben zu wappnen und uns des Vertrauens, dessen der Weltgeist uns würdigt, auch würdig zu zeigen! So wünsche ich dem deutschen Volke, daß es zu Neujahr voller Dankbarkeit sich der Erfolge und Güter bewußt sein möge, die der Geist des Neuen Reiches ihm beschert hat! Dies birgt aber unlöslich auch die Verpflichtung für jeden Einzelnen in sich, im kommenden Jahre seine volle Kraft für das Ganze einzusetzen und niemals zu vergessen, daß die Gesamtheit, auf deren Wohl es uns ankommt, ja aus lauter Einzelnen besteht und nur durch die lebendige Mitwirkung jedes Einzelnen zusammengehalten werden kann. Wenn wir diese Erkenntnis, stärker noch als bisher, im neuen Jahr uns zu eigen machen und dem Ganzen dienen, anstatt uns von ihm bedienen zu lassen, dann fol gen wir wahrhaft dem Vorbild des Führers; dann blüht die Gemeinschaft immer höher auf, und jeder Einzelne von uns blüht in i h r! Reichsminister des Auswärtigen: Die innere Politik eines Landes ist die Grundlage seiner auswärtigen Politik. Je zielsicherer und ent- schlosiener jene ist, desto besser ist die Aussicht dafür, daß ein Volk auch seine berechtigten außenpolitischen Wünsche durchzusetzen vermag. Die fortschreitend« Einigung des deutschen Volkes und sein daraus resultierender einheitlicher Wille berechtigen uns zu der Hoffnung, daß in absehbarer Zeit auch unftr« nationalen Ansprüche ihre Erfüllung fin den. Wir wünschen dies um so dringlicher, als wir endlich einmal Europa von der Spannung dieser ungelösten Fra gen befreit sehen möchten, vor allem aber auch darum, weil wir für unser Volk die langersehnten Voraus-