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Vlrsind Euch alle« um Jahrzehnte, vielleicht «m Jahrhun derte voran». ,' E» geht aufwärts! Au» der Unzahl der Verbände, Arbeitgeber» und Ar» beltnehmerverbände wurde di« größt« organische Einheit aller Länder und Zelten, di« Deutsch« Arbeitsfront. Führer, wir melden, daß am End« dr» Jahres 1934 d«r letzte Verband, die Deutsche Angestelltenschaft, vollkommen eingegliedert ist. Wir melden Dir, Führer und Kanzle, des Reiche», daß diese organisierte Volksgemeinschaft keinerlei noch außen schön erscheinende Konstruktion Larstellt, sondern tief irr den Herzen der deutschen Arbeiterschaft verankert ist. Diese Gemeinschaft der Anständigen und Ehrbaren be- herrscht heute bereits das Leben der Fabriken und Kontore. Mr melden Adolf Hiller, unserem Führer und Meister, daß für da» Jahr 1935 alle Vorbereitungen getroffen sind, am au« der Volksgemeinschaft eine L«stung«gemeinscyast zu schaffen, und daß der Zeitpunkt nicht mehr fern ist. wo feder Deutsche nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern feder Deutsche seinen Arbeitsplatz haben wird. Es geht aufwärts! lind wenn heule nach nicht zwei Jahren Hitler-Deutsch land Lloyd George, einer der früheren grimmigsten Gegner Deutschlands, im englischen Parlament erklärt: Niemand kann es wagen. Deutschland ungestraft anzugreifen, dann, deutscher Arbeiter, hegreife: , Adolf Hitler holte Dir die Ehre zurück! Adolf üitler gab Dir die Achtung der Veli wieder! Adolf Hitler erkämpfte Dir die Gleichberechtigung un ter den Völkern der Erde! Ehre und Vrol. das gab Adolf Hiller dem deutschen Ar beiter tm Jahre 1934! E» geht aufwärts mit Adolf Hitler, unserem Führer!* AelljahkSttlasse an die Wehrmacht. DNB. Berlin. 31. Dezember. An die Wehrmacht! Zum Neuen Jahre übermittele ich allen Angehörigen der Wehrmacht meine Glückwünsche. Ich verbinde mit ihnen meinen Dank und meine Anerkennung für die in treuer vor bildlicher Pflichterfüllung geleistete Arbeit de» vergangenen Jahres. Unser Dienst soll auch in Zukunft nur ein Ziel kennen: Deutschlands Wiederaufstieg in einem Frieden der Gleichberechtigung, der Ehre und gesicherten Freiheit. Berlin, den 31. Dezember 1934. Der Führer und Reichskanzler. Adolf Hitler. An die Wehrmacht! Allen Angehörigen der Wehrmacht meine besten wün sche für da« Reue Jahr. Vorwärts mit den alten Soldatentugenden im Sinne de» neuen Reiches! Berlin, den 31. Dezember 1934. von Blomberg, Generaloberst, Reichswehrminister. An das Reichsheer! Dank und Anerkennung für die Leistung im vergange- nen, beste wünsche für die Arbeit im kommenden Jahr! wir wollen uns de» Vertrauen» unserer Oberbefehls haber» würdig zeigen. Der Lhef der Heeresleitung Uhr. von Fritsch, General der Artillerie. An die Reichsmarine! Der Reichsmarine und allen ihren Angehörigen wünsche ich für das kommende Jahr erfolgreiche Fortführung ihrer Arbeit zum Vesten unseres Vaterlandes Im Sinne unseres Führers! Berlin, den 31. Dezember 1934. Raeder, Admival, Dr. h. c., Chef der Marineleitung. Tagesbefehl an die SA. DNB. Berlin, 27. Dezember. Der Chef des Stabes hat, wie die NSK. mitteilt, an die SA. den folgenden Tagesbe fehl zum Jahreswechsel erlassen: In einem dreizehnjährigen erbitterten Kampfe um die Straße hat die SA. dem Rotionalsozialismus Bahn gebro- chen und die Tore geöffnet zur Macht im Staat. Es gäbe kein nationalsozialistisches Deutschland ohne den selbstlosen, fanatischen Einsatz -er SA. Die Reuordnung Deutschlands aus dem Geiste de« Ra- tionalsozialismus hat vorübergehend andere Aufgaben wich tiger erscheinen und andere Gliederungen der Be wegung mehr in den Vordergrund treten lassen. Die Ablösung aus der vordersten Front des politischen Kampfes und die Umstellung auf die neuen Formen feiner Einsatzes hat manchs» SA-Mann zeitweilig irre werden lassen an dem Zweck und an der Rotwendigkeit sei ne» Dasein». Da» Schwanken einiger höherer Führer und ihren Versuch, die SA. Wege zu führen, die ihr nicht zukamev, hat der Oberste SA -Führer Adolf Hitler mit harter Hand unterdrückt. Die Front der SA. ist davon na» berührt geblieben. Der SA -Mann hat in den Kampfzeiten oftmals einen Befehl nicht verstanden und hat doch gehorcht, weil er gläubig auf den Führer vertraute, der ihm da» Banner de, Rattonalsozialismus mit glühendem Her zen in starken Händen vorantrug. Riemal» ist der SA.- Mann in diesem rückhaltlosen Vertrauen auf den Führer wankend geworden. Ihm hat er seine Treue geschworen, ihm wird er sie immer halten. Da» nationalsozialistische Deutschland steht nun im Innern unangreifbar und gefestigt da. Seine granitenen Pfeiler sind dw Gliederungen der RSVAP. Ja ihrem Rahmen ist er die künftige Aufgabe der SA., wie sie es immer war. für alle Zetten die soldatische, kämp ferische Grundlinie d« Rationalsozialismur auf seinem wei teren Wege zu verbürgen. Von niemandem wird die SA. sich je Übertressen lassen la ihrer leidenschaftlichen Liebe zu Volk und die die uns. dentalen, sondern erfüllt vom" stillen Hl tag». Von geteilt: Wie jugendführung bekanntgegeben würde, spricht am 1. Januar 1935 der Reichsjugendführer Baldur von Schirach vom Grabe Herbert Norkus aus seine Neujahrsbotschaft an die deutsche Jugend. Für diese Feierstunde, die von einer gro ßen Kantate umrahmt wird und von 10,00 bis 10,45 Uhr stattfinden soll, ist für sämtliche Einheiten der Hitlerjugend (HI., ID., BDM. und IM.) ein Gemeinschaftsemp fang durchzuführen. Einheiten, die sich zur Zeit der Sen dung in Winterlagern befinden, haben sich die Uebevtraguyg im nächsten Standort ntit anzuhören. Die Standortführer sind für die ordnungsmäßige Durchführung dieses Gemein schaftsempfanges verantwortlich. Der Führer des Gebietes 16 (Sachsen) HI. Wilhelm Busch, Oberbannführer. Die Führerin des Obergaues 16 (Sachsen> Pgn, R. Brüh, Obergaufühoerin. „Daily Mail" über den Aufstieg in Deutschland. London. 31. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) „Daily Mail", die eine Anzahl zustimmender Aeußerungen aus dem Publikum auf den Aufsatz von Lord Rothermere über das neue Deutschland veröffentlicht, sagt in einem Leitaufsatz: Aus den meisten europäischen Ländern kommt die hoff nungsvolle Nachricht von besserem Geschäft, besseren Prei sen und Abnahme der Arbeitslosenziffern. Die Besserung ist besonders stark in Deutschland gewesen, dessen verzwei felte Zweifel in einem Jahr unter dem nationalsozialisti schen Regime erheblich gebessert worden ist. Deutschlands Arbeitslose haben sich um beinahe 4 Millionen vermindert, sein Ausfuhrhandel erlebt eine große Wiedergeburt, und es macht sich durch Herstellung von Ersatzmitteln mit Schnel ligkeit unabhängig von vielen Einfuhrrohstoffen. „Mgongdes Medens." Mas der franErfche Minister- pküstdent von 1S35 erwartet. DNP. Paris, 30. Dezember. Ministerpräsident Zlan- din bezeichnete in einer Unterredung mit dem „Petit pari- sien" das Jahr 1935 al» in vieler Hinsicht entschei dend. vor allem für die Aufrechterhaltung de» Friedens. Mussolini habe schon vor langer Zelt das Jahr 1935 al» schicksalsschwer (crUcial) bezeichnet. Er. Flan- din, habe die bestimmte Hoffnung, daß man dieses Kap werde umschiffen können nicht nur unter Vermeidung des Krieges, der ein Verbrechen gegen die Menschheit wäre, sondern sogar durch die Festigung de» Frie den». „Die Saarabstimmung stellt nicht mehr die Ge fahr dar, die sie noch vor wenigen Monaten für die franzö sisch-deutschen Beziehungen zu sein schien. Wenn, wie wir alle hoffen, die Aufrichtigkeit der Abstimmung, die Achtung ihrer Ergebnisse und die genaue Einhaltung der übernom menen Verpflichtungen von beiden Seiten verwirklicht wer den können, so wird ein großer Schritt zur Wieder herstellung des Vertrauens in den Beziehungen getan sein, die zwei große benachbarte Völker in Erwartung einer wirklichen Ausammenarbeil zwischen ihnen zum großen Nutzen des europäischen Frie dens immer herzlicher zu gestalten sich bemühen müssen." Das internationale Blickfeld sei seit einigen Wochen erheblich von den Wolken befreit worden, die es verdunkelten. ,Lch habe keinen Grund, an dem Willen aller verantwortlichen Staatsmänner zur Fortsetzung de» Werkes der Einigung und Zusammenarbeit zu zweifeln." Wenn die Kriegsgefahr schwinde, steige ' Aussicht auf «ine Blüttteit. Die Tatsache allein, daß Regierungen und di« Völker davon überzeugt seien- ver mehre die menschliche Sicherheit im Jahr« 1938 um ein Be- trächtliches. Da» Jahr 1938 werde auch ein großes Jahr der B«» reinigung der wirtschaftlichen Fehler der Nachkriegszeit sein. Flandin schloß mit der Bemerkung, er glaube, daß es keinen Franzosen, der frei von Partrigeist sei, gebe, der nicht anerkenne, daß seine äußere und innere Sicherheit am Schluß des Jahres 1934 gewachsen sei. . Englische Stimmen zom Zahreswechsel. „Der Kimmel über Europa klärt stch auf." Lauda«, 31. Dezember. (Gig. Funkmeld.) In einem Leitaufsatz der „Dimes" beißt es, das alte Jahr hab« mit einem Donnerschlag geenoet. Das Ereignis sei nicht weni ger ernst, weil es erwartet wurde. Die javanische Diplomatie könne nicht leugnen, daß durch sie ein edles Werk internattonaler Vereinbarung, das vor 13 Jahren ge- schassen wurde, zerstört worden sei. Glücklicherweise kläre sich der Himmel über Europa. Inden Beziehungen zwischen Frankreich und Italien- di« solang» der Herzlichkeit entbehrten, sei eine weitere Entspannung eingetreten. „Times" fährt fort: Bon allen europäischen Ländern sei Deutschland das einzige Land, das sich selbst vorsätzlich von seinen Gefährten entfernt habe (?l). Jede Bewegung in Richtung auf Wiederaufnahme normaler Be ziehungen werd« warm begrüßt werden. Cs habe bereits günstige Zeiten gegeben. Am Sonnabend hätten der Reichs»! außenminister und der RaichspropaganVamimster Deutsch lands Friedenswunfch von neuem versichert, und Dr. Gdeb- bels habe hinzugefügt, daß die Kraft Deutschlands dem Werk des Wiederaufbaus gewidmet werden solle. („Times" spielt anscheinend auf die dem „Deutschen Schnelldienst" g«e, währten Geleitworte zur Jahreswende 1934/35 der beiden Reichsminister an. Die Schriftleitung.) Dies sei ein« ver nünftige Erklärung, deren Sinn auch die Grundlage der Politik der britistßn Regiemung bilde. Das Blatt erinnert an den beredten Aufruf des Generals Smuts zu größerem Edelmut unter den Nationen und an die beiden eindrucks vollen Taten internationaler Solidarität: Aufstellung einer Polizeimacht für Las Saargebiet und Beseitigung der ge< jährlichen Lage zwischen Südslawien und Ungarn. Nach Erwähnung der von Laval im französischen Senat an' Deutschland gerichteten Worte schließt das Blatt, es bestehe jetzt größere Aussicht darauf, daß die Nationen den Ge danken aufgeben würden, daß Vaterlandsliebe in der KuNsk bestehe, «inen anderen zu Übeworteilen, und daß sie diesen Gedanken durch dm besseren Gedanken ersetzen würden/ daß Vaterlandsliebe im gemeinsamen Dienst an Frieden, Gerechttgkeit und Zimlisation bestehe. ' Im „Daily Telegraph" heißt es, im Jahr« 1934 hab« es Ereignisse gegeben, die mehr als einmal die Stabilität fremder Nationen zu erschüttom und die Zukunft gefahrvoll zu machen drohten. Eine Uebersicht Lbsr die Angelegen heiten der Welt, vor einem Monat geschrieben, hätte dunkel fein müssen. Sie würde notwendigerweise mit einem Aus druck ängstlicher Zweifel geendet haben. Aber in den letz ten Wochen des Jahres hatten Herrscher und Staatsmänner ihre Kaltblütigkeit bewahrt und stetig für den Frieden ge arbeitet. Schwierigkeiten bei den italienisch- französischen Verhandlungen. Noch keine Ansstcht auf Einigung. Uarifer Losungswort: Zurückhaltung. DNB. Paris, 31. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Nach dem auch der Sonnüw trotz reger diplomatischer Tätigkeit noch keine Aussichten für eine Einigung zwischen Frankreich und Jtaüen gebracht hat, die der Räse Lavals nach Rom ihre Bedeutung geben sollte, scheint man in französischen politischen Kreisen das Losungswort „Zurückhaltung" aus gegeben zu haben. Reben der französisch-italienischen Tu nis-Frage scheint die geplante Garantierung der österreichi schen Unabhängigkeit und da» Narre Festhalten an den Grenzen in Mitteleuropa deu Steiu de» Anstoßes zu bilden, dm Frankreich, den Gegner der Vertragsrevision, und Ita lien. das die Möglichkeit von Vertragsrevisionen zuläßt, keinen Ausgleich fiudm läßt. In unterrichteten französischen Kreisen beurteilt man nach dm letzten aus Rom eiagegan- genev Rachrichtm die Lage so. daß die beträchtlichen Mei nungsverschiedenheiten schwerlich Überwunden werden kön nen, es sei denn, daß die italienische Rmlerung im letzte« Augenblick eine entgegenkommendere Haltung einnimmt. Dean, so fügt man hinzu, die Verhandlungen find ja noch nicht z« Ende, wen« sie sich auch ihrem Ende nähern. Man lmt auch wert darauf, wissen zu lasten, daß Frankreich in Mitteleuropa weniger direkte Interessen habe als Italien, und daß die französischen Vorschläge für Mitteleuropa da her sozusagen uneigennützig seien. Oesterreich wolle zwar eine Garantierung der Großmächte, aber nicht der Nachfol gestaaten, und Italien halte an seine» Ansicht über dir Grenzberichligung fest. Mehrere Blatter, vor allem das „Echo de Paris", ma chen näher« Angaben über das stark verästelte Garantiege- setz, das sur Oesterreich erfunden werden soll: Außer den geographischen Nachbarn wie Deutschland, Italien, Sie Tschechoslowakei, Südslawien und Ungarn sollten Frank reich, England und Rumänien als Schutzmächte herange zogen werden und wegen der Bindungen, die Südslawien mit der Türkei hat, auch die Türkei und sogar Griechenland. Das „Journal" macht darauf aufmerksam, -aß man in Rom von einem so weit verzweigten Netz nichts wissen wol le. Denn durch den Anschluß Rumäniens an das Syndikat, das ja auch die bestehen«» Grenzen bestätigen soll, sei Un garn von der Kleinen Entente völlig eingeschloffen und stder Revisionsmöglichkeit beraubt. Der römische Berichterstatter des „Matin" teilt mit, die Haltung Mussolinis werde am 3. Januar vor dem Bor- Valerlaud, in ihrer fanatischen Einsatzbereitschaft und vpkerfreudiakeU sür die Ziele des Rattoualsoziallsmus «ad in ihrer bedingungslosen Treue zum Führer. wir baden einen Glauben: da» nationalsozialistisch« Deutschland! wir folgen in Treue und Gehorsam einem Füh rer: Adolf Hitler! Es lebe Adolf Hiller, der Oberste SA- Führer! gez. Lutze. Aeujahrsbesehl an das ASM. Berlin, 30. Dezember. Der Korpsführer der NSKK. hat laut NSK. folgenden Neujahrsbefehl erlassen: Führer und Männer des Korps! Ein Jahr zäher, zlelbewuhter Anfbauarbeit liegt hinter >. Richt umstrahlt von äußerem Glanze sichtbarer Hel- " stillen Heldentum de» All- Manneszucht, Gehorsam und Treue, in der Schulungs und Erziehungsarbeit diese» Jahre» konnte« sie sich be währen. Und sie haben sich bewährt! De» Führer» Befehl schloß Molor-SA. und RSKS. im Kraftfahrkorps znr selbständi gen Gliederung der Bewegung zusammen. Ein Markstein in der Geschichte de» Korps und ein klar- ker Ansporn zum Einsatz aller Kräfte. Innerlich gefestigt, straff gegliedert und vom gleichen Korpsgeist beseelt über schreiten wir die Schwelle des neuen Jahres. Ls lebe Deutschland! Es lebe der Führer! 1935 Sieg Heil! München, am 1. Januar 1935. Der Korpsführer des RSKS.: Hühnlein, Korpsführer. Aeajchrsbolfchast desLandesbischofs Dresden, 31. Dezember. Der Landesbischof hat folgend« Reviahrsbokschasl «lassen: Allen Geistlichen und allen Volks- und Glaubensgenossen, die den guten willen haben, im Dritten Reich unserem Volk mit dem Besten, was mit zu geben haben, im Evangelium zu dienen und mit mir die Volksküche zu bauen, drücke ich beim Jahreswechsel im Geiste die Hand mit herzlichen Segenswünschen für da» geistliche Amt, für die Gemeinde und das eigene Helm. Da bei hoffe ick zuversichtlich, daß da» neue Jahr auch den kirch lichen Frieden im geeinten deutschen Volke bringen wird. HÄl Hitler! Landesblschof Loch. Die Neujahrsbotschaft an die deutsche Jugend. der Hitlerjugend Gebiet 16 (Sachsen) wird mit- bereits durch das Verordnungsblatt der Reichs-