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paganini und dleSchankwtttstochter Skizze von Arthur-Hein-Lehmann. Linst gab der geniale Geigenkünstler Paganini in Wien eins seiner glanzvollen Konzerte. Obwohl er den Beifall liebte und brauche wie der andere Mensch das tägliche Brot, entzog sich der Meister an einem Konzertabend bald den stürmischen Huldigungen der begeisterten Gesellschaft und schlenderte einsam durch die nächtlich stillen Gassen Wiens, bis ihn flott«, heitere Musik anlockte, die aus «iner kleinen Weimchänkstnbe drang. Er betrat den dumpfigen, mit Menschen wohlgefüllten Raum und ließ sich, kaum beachtet, an einem kleinen Tisch, der nahe dem Schanktisch stand, nieder. Prüfend schaute er über die Schar der eng zusammen sitzenden Gäste, die sich an der Musik, dem Wein und anein ander selbst erfreuten, denn kaum ein Mann war da, der nicht «in schmuckes, lustig lachendes Mädchen Mir Seite hatte. Paganini, dessen Frauenkennerschaft aus vielen Liebes erlebnissen stammte, fand einige Mädchen heraus, die mit ihrer Einfalt und natürlichen Einfachheit anmutig und un bewußt kokettierten. In dem Meister, dessen ungeheure schöpferische Elastizi tät sich stetig an den belebenden Reizen rasch wechselnder Liebesabenteuer neu spannte, kam daher bald der Wunsch auf, seine Künstlermagie an diesen Gästen, vor allen an den Mädchen, zu erproben. Paganini wußte wohl, daß er, ob wohl schon Tracht und Aussehen ihn als ungewöhnlichen Menschen erkennen liehen, weniger als Mann denn als Künstler die Frauen in seinen geheimnisvollen Bann zu schlagen vermochte, dem sich auch die Männer nicht entziehen konnten, die feindlich in dem Meister den immer triumphie renden Gegner im Kampfe um das Weib witterten. Paganinis bleiches Gesicht war von einem ironisch be lustigten, siegesbewußten Ausdruck beherrscht, der sich um so stärker ausprägbe, je länger er seine Blicke von einem be gehrenswerten Mädchen zum anderen schweifen lieh. Zwar würde ihm keines Anregungen für Geist und Gemüt zu ge ben vermögen, doch ihn reizte es, heute ein Abenteuer zu er- leben, bei dem es kein preziöses Getändel geben sollte, son dern nur ein frisches Wagen und Gewinnen. Während seines Umherblickens hatte Paganini nicht be merkt, daß ihm ein Glas Wein auf den Tisch gestellt worden war. Er schaute zum Schanktisch, hinter dem ein beleibter Mann herumhantierte, dessen Kleidung ihn als den Wirt kennzeichnete. Neben ihm am Spülbecken wusch ein Mäd chen, in dessen glänzendem rötlich-blonden Haar sich das schwache Licht des Raumes zu fangen schien. Als sich das Mädchen aufrichtete, blickte Paganini in ein Antlitz von höchstem Reiz. Der Glanz des Haares wurde jetzt vom Leuch ten der strahlend weißen Gesichtsfarbe fast aufgehoben. Das frische Rot der vollen Lippen zog brennend des Künstlers Augen an. Dieses Mädchen, das die Tochter des Wirtes zu sein schien, war höchstens achtzehn Jahre alt und übertraf alle anderen im Gastraum an Schönheit des Gesichts und schlan ker Formen. Es zog alle heißen Wünsch« des Meisters auf sich, dessen empfindliche, auf kleinst« Reize anklingende Ner ven von einer fiebernden Verwirrung befallen wurden. Er trank den Wein auf einen Zug aus, dann stand er auf und trat, sich durch die engen Stuhlreihen zwängend, an das niedrig« Podium der Musikanten, die sich und ihren Instru menten gerade «ine Paus« gönnten. , Paganini sprach einige Worte mit dem Geiger, der den berühmten Künstler sogleich erkannte, und erhielt dessen Pioline. Mit einem Schritt war der Meister auf dem Po dium. Ein Strich über die Saiten ließ di« Unterhaltung im Wirtsraum verstummen. Dann setzte Paganini an zu einer ungarischen Weise, deren jagender Rhythmus, durch des Meisters Erregung gleichsam befeuert, die Herzschläge der überrascht tauschenden Gäste fast stocken ließ. Glasklirren und plätscherndes Geräusch machte Paga nini während seines Spiels aufhorchen. Er wandle sich zum Schanktisch hin und sah, daß das Mädchen, für das allein er eigentlich sein« ganze Kunst aufbot, teilnahmslos Gläser spülte. Als der Wirt, der im Banne der Klänge dastand, des Meisters Blick bemerkte, stieß er das Mädchen an und lenkte durch eine deutende Handbewegung dessen Augen zum Musikpodium. Als Paganini dem Blick des Mädchens begegnet«, er schrak er unmerklich, weil er den Ausdruck qualvoll-glückseli ger Spannung, den Widerschein der hinreißenden Klang wirkung darin vergeblich suchte. Unwirsch riß er einige das Spiel beendende Striche über die Saiten. Ein Jubel brach los, dessen Gewalt schier die niedrige Schankstube zu sprengen schien. Stimmen, die begeistert des Meisters Namen riefen und ein« Zugabe forderten, steiger ten sich aus dem gleichmäßigen Beifallsklatschen heraus. Der Geiger schrie vor freudiger Verwunderung ganz außer sich: „Daß i dees erleb'! So a Freid! Solchen« zaubrischen Klang' aus meiner alt'n Violin'I" Als der Lärm abebbte, da die Gäste an einer Bewegung Paganinis zu erkennen glaubten, daß er weiterspielen wolle, gingen die schallenden Laut«, welche des Wirtes großflächige Hände erzeugten, allein noch durch den Raum. Paganini biß sich ärgerlich auf die Unterlippe, denn das Mädchen, völlig unberührt von Spiel und Beifallsjubel, wischte mit einem Lappen die nasse Platte des Schanktisches trocken. Einem plötzlichen Entschluß folgend, schritt Paganini vom Podium herunter dicht an den Schanktisch. Während er aller Augen mit sich zog, richtete sich das Mädchen erst vom Spülbecken auf, als ob es des Meisters Nähe bemerkte. Scheinbar verständnislose Verwunderung las er aus des Mädchens Augen, das er, der Sieggewohnte, in die Gewalt seines Willens zwingen wollt«. Niemals war Paganini auf solchen Widerstand gestoßen. Weniger schmerzte ihn die Wunde, die seiner verletzten Eitelkeit geschlagen war, als das geheimnisvolle Ahnen der Machtlosigkeit, die diesem Mäd chen gegenüber lähmend in ihm aufkam. Er schwang die Geige unters Kinn. Gerade wollte der Wirt ihm anscheinend ein paar Worte sagen, aber da setzte Paganini schon an. Er bot sein berühmtes Meisterstück, er spielte auf einer einzigen Saite. Bei den ersten Strichen folgte das Mädchen Hinterm Schanktisch aufmerksam seinen Bewegungen. Als der Meister ober sehen mußte, wie es sich umwanote zum Regal und einige. Gläser darauf absetzte, verließ ihn alle Beherrschung. Er schlug die Violine auf den Schanktisch, daß sie zersplitterte. Das Krachen des Holzes klang durch die Stille, die von dem Schrei des Geigers vom Podium her aufgerissen wurde und sich sogleich wieder schloß. „Zum Teufel, warum hört sie nicht?" — Paganini« erregt« Stimme überschlug sich. Die Bläff« seines Gesichts hatte sich zu dunklem Rot verfärbt. Völlig unbeeindruckt von dem unerhörten Borfall rückt« das Mädchen, noch immer dem -ornbebenden Paganini den Rücken zuwendend, di« Gläserreih« im Regal zurecA. Der erschrockene Wirt stammelte au« seiner Verwirrung heraus: „Wann Tier Gnad'n mei Tochter mein'? Se kann ja nix dafür, weil's halt weil'» halt taubstumm is!" Nach einer Weile des Schweigen^ in der er wieder Fassung gewonnen hatte, sagte der Meister, eine Anzahl großer Silbermünzen auf den Schanktisch legend, mit ton loser Stimm«: „Für die Geigel" Dann brach er in ein gellendes Lachen aus, das iäh wie eine grelle Flamme wieder verlosch. Den Kopf mit dem wirren, feuchten Haar tief gesenkt, unsicheren Schrittes, ver ließ Paganini die Wirtsstube, und die Gäste, die sein Gesicht in der Nähe sahen, erkannten, daß Tränen aus seinen Augen quollen. Die Mistel im Volksglauben. Da» Symbol der Lebenskraft. Von Ferdinand Erk,en. In vielen Gegenden Deutschlands Hal sich die Sitte, am Weihnachtslage Mstelzweige im Heim zu haben, aus alten Zeiten erhalten. Was den Volksglauben um di« Mistel be trifft, so ist den meisten Menschen nur bekannt, daß man in England noch heutigen Tages zu Weihnachten Mistelzweige in der Mitte des Zimmers an die Lamve zu hängen pflegt. Unter diesem Mistelzweig wird zum Fest Händedruck und Glückwunsch ausgetauscht. Daneben besteht Vie alte Tradi tion, daß ein junges Mädchen, das unter dem Mistelzweig steht, einem jungen Manne den Kuß nicht versagen darf. Rein praktisch gesehen, könnte man die Mistel als Pflanze ein wenig abfällig beurteilen. Denn sie ist ein Schmarotzer, der auf fremden Bäumen aller Art levt, in erster Linie auf Eichen, dann auf Laubhölzern, Tannen und Kiefern, und endlich — zum Leidwesen des Landwirts und Gartenbesitzers — auf Obstbäumen. Hier entwickelt sich auf den Aesten der Bäume der lichtgrüne Strauch, der etwa einen Meter Umfang erreicht. Er hat einen kurzen Stamm, grün braune, gabelige Zweige, gelbgrüne Blätter, die auch im Winter nicht abfallen, und unscheinbare Blüten. Im Novem ber oder Dezember reift di« Frucht, und dann sieht der Mistelzweig so aus, wie wir ihn all« kennen, mit grünen Blättern und etwa erbsengroßen, weißen bis gelblichen Bee ren. Diese Beeren sind eine Lieblingsspeise vieler Vögel, besonders der Drosseln, die sie gern abpicken. Dabei werden die unverdaulichen, von klebrigem Schleim umgebenen Sa men der Frucht aus dem Vogeldarm wieder ausgeschieden und meist auf die Aeste eines Baumes gebracht, wo sie später keimen, Senkerwurzeln in das Holz des Baumes treiben und einen neuen Mistelstrauch entstehen lassen.. Die Mistel ist als — oft gefürchteter — Schmarotzer in Europa und Asien bekannt. Häufig hat sie, wie in den letz ten Jahren in Nordfrankreich, eine solche Ausbreitung ge wonnen, daß alle möglichen Schutzmaßnahmen dagegen an gewendet werden mußten. Den befallenen Bäumen wird durch die Mistel oft soviel notwendiger Lebenssaft entzogen, daß sie allmählich «ingehen. Eine Bekämpfung hilft meist nur, wenn die Baumäst« rechtzeitig unter der Befallstelle ab geschnitten werden. In schweren Fällen muß der Baum meist gefällt werden. Aus den Beeren und Stengeln der Mistel wird Vogelleim hergestellt. Diese Pflanze hat im Volksglauben seit alters her sym bolische Bedeutung gehabt. Die Tatsache allein, daß sie Sommer wie Winter grünt, daß sie sich scheinbar auf geheim nisvolle Weise fortpflanzte und willkürlich auf allen mög lichen Bäumen gedieh, ließ sie frühzeitig als Symbol der Lebenskraft erscheinen. Die Menschen glaubten, die Pflanze sei buchstäblich vom Himmel auf die Bäume herabgefallen, um sich hier schmarotzend zu entfalten. Ein Kranz von Sa gen zog sich allmählich um di« geheimnisvolle Pflanze. Merkur soll — wie das Altertum glaubte — mit einem Mistelzweig die Pforten der Unterwelt geöffnet haben. Die geheime Kraft der Pflanze machte sich auch, wie Virgil be- richtet, der fromme Aeneas zunutze, um den Weg zu den Verstorbenen zu finden. Im alten Gallien tauchte die Mistel in den kultischen Gebräuchen auf. Am Jahresbeginn zog die Bevölkerung in langem Zuge in den „heiligen Wald". Dort schnitt der Druidenpriefter mit einer goldenen Sichel die Mistel vom Baum. Wer ihre inmitten des Wintertodes lebensfrischen Zweige berührte, dem sollten Glück, Gesund heit und Wohlergeh«, im neuen Jahr« beschieden sein. Besonder« der nordische Mythos hat sich der Mistel be- «nächtigt. Baldur, der Sonnengott der Germanen, wurde durch «inen Mistelzweig getötet. Die Sage berichtet, daß der tückische Loki einen solchen Zauberzweig auf die Berg« des blinden Höder, der di« winterliche Natur verkörperte, ge legt habe. Dadurch sei der beliebte und verehrte Lichtgott Baldur auf tragische Weise ums Leben gekommen. Brunhilde wurde, nach dem altaermanischen Götter mythos, von Wotan in Todesschlaf verseht. Daoei soll sich Wotan ebenfalls de» geheimnisvollen Mistelzweiges bedient haben. Der Brauch, die Mistel beim altgermanischen Julfest zur Ausschmückung der Räume zu benutzen, ist bekannt. Wurden damals Tannenbäumr vor das Haus gestellt und der Eingang mit Tannenzweigen geschmückt, so blieb das Innere de» Hause» der Mistel vorbebÄtey. Man hoffte auch hier, daß die lebenspendende Kraft der Pflanze sich auf Menschen und Dinge übertragen sollt«. Der heute noch in England lebende Brauch, der die Mistel in den Mittelpunkt des W '- nachtsfestes stellt, dürft« sich aus dem alten nordischen Bra tum erhalten haben. Natürlich bat der Volksglauben der Mistel auch besondere Heilkraft zugeschrieben. Man bereitete au« der Pflanze einen wunderkräftigen Saft, der als gutes Mittel gegen alle möglichen Krankheiten und Gebrechen bekannt war und gleichzeitig gegen Zauberei und Gift schützen sollte. Im Mittelalter pflegte man Fallsucht und epileptische Krämpfe mit der Heilwirkung der Mistel zu bekämpfen. Durch Ein nehmen des Saftes oder Bestreichen damit, oft sogar schon durch Auflegen der Zweig« wurden starke Heilwirkungen er hofft. Der Glaube, daß die Mistel jedem, der an ihre Kraft glaubt, Segen und Fruchtbarkeit beschert, hat sich in man chen Gegeben bis heute erhalten. Au» den allen Sagen, nach denen der Mistelzweig ge heimnisvolle Pforten öffnet, entstand später der Brauch, den Mistelzweig als Wünschelrute zu verwenden. Besonders den auf einer Eiche gewachsenen Zweigen sollte die Kraft inne wohnen, verborgene Schätze zu finden. In Frankrerch beglückwünschen sich noch heute die Land leut« vielfach zum neuen Jahr, indem sie Mistelzweige in den Händen hatten. Wenn wir auch nicht mehr so ganz von der Wunderkraft dieser Zweige überzeugt sind, so bleiben sie doch ein schöner Schmuck zum Weihnachtsfest. Zeitgemäße Betrachtungen. (Nachdruck verboten.) Weihnachten. Laßt di« Alltagssorgen schweigen, — danket Gott und lobt den Herrn, — wieder strahlt aus grünen Zweigen — leuchtend uns der Weihnachtsstern. — Rüstet Euch, Ihr lieben Leute, — schon ist goldner Sonntag heute — und die Kinder stimmen an: — Morgen kommt der Weihnachtsmann! Goldner Sonntag! Aufgehoben — ist sogar die Sonntagsruh, — der Geschäftsmann wird dies loben, — heut ströMt ihm viel Kundschaft zu, — dadurch stärken im Geschäfte — sich di« finanziel len Kräfte, — daß er Freude hat und lacht, — wenn er abends Kasse macht. Durch die Läden, durch die Straßen — flutet wieder alt und jung, — alles steht gewissermaßen — noch zuM Kaufe auf dem Sprung, — mancher sitzt im Mißgeschicke, — denn im letzten Augen- blicke — findet die Entdeckung statt, — daß er was vergessen hat. Vater, Mutter, Schwestern, Brüder — gehn umher geheim nisvoll, — keiner weiß trotz nimmermüder — Arbeit, wie er's schaffen soll. — Doch die nöt'ge Lust und Liebe — schaffen Wunder im Betriebe — und was man aus Liebe tut — chafft noch mal so schnell und gut. Durch das bunte Wellgetriebe, — alle Jahre ist das so, — eilt Barmherzigkeit und Liebe — Hand in Hand und gebefrols, — je dem soll sein Christbaum brennen, — Rang und Stand soll nicht mehr trennen, — jedem strahlt ein Himmelslicht, — das die Win ternacht durchbricht — Was vor bald 2000 Jahren — hell erklang beim Sternenschein: — „Freude soll Euch widerfahren, — Friede soll auf Erden sein!" — soll auch heute noch auf Erden — unsre Weihnachtsbatschast werden — und wir hoffen, sie vollzieht — sich auch bald im Saar gebiet. — Seid getrost! Noch «In'ge Tage — strengste Disziplin gewahrt, — dann wird sich auch diese Frage — lösen auf die beste Art. — Mög auch bei den Memelländern — sich die Lage baldigst ändern, — Deihnachtsfrieden rings umher — braucht die Welt. Franz Heiseler. -treurwort-RStlel. Waagerecht: 2. VerbrennUnasrückstand, 7. Vertragsver hältnis, 8. Baum, S. Gruppe von Individuen, 11. Ansiedlung, 13. Farbe, 14. persönl. Fürwort, 16. Naturerscheinung, 18. Haus haltsplan, 19. Alpengruppe, 20. deutscher Admiral (s), 22. Geschenk, 24. Teil einer Einfriedigung, 28. Küftenform, 27. Geländeform, 28. Stadt a. d. Bober, 30. Haustier, 31. ital. Provinz, 32. Frauen- name. — Senkrecht: 1. Trage, 2. Nebenfluß des Rheines, 3. Vogel, 4. Eile, 5. Gemeinschaft, 6. nord. Göttin, 10. Feiertag, 11. griech. Sagengestalt, 12. Fluß in Mittelitalien, 14. Volksgemein schaft, 15. Hunnenfürst, 17. Märchengestalt, 18. räuml. Begriff, 21. Postgebühr, 23. franz. Gefängnis, 25. Männername, 26. Ge birgsübergang, 28. Gewässer, 29. Verneinung. - Weihnachts-Versteckrätsel. Amor — Tangente — Nanking — Paderborn — Gastwirt — Rindswurst — Wasgau — Hebel — Traubenmost — Bergen — Traubenwein — Kordel — Greenwich — Grund — Hausstau — Freund. Aus diesen Wörtern suche man je 3 nebeneinander stehende Buchstaben, die im Zusammenhang den Anfang eines Weihnachts liedes ergeben. SUbett-RStsel. Aus den Silben a — a — a — an — as — bo — che — de — de —7 dich — e — sich — gen — i — i — lat — le — le -- lus —- ma — mei — meis — mi — mo — mu — ne — ne — ne — ni — nis — o — sel — sen — son — spra — ster — su — te — te — wei — zo — zo sind 16 Wörter zu bilden, deren zweite Buchstaben von oben nach unten und vierte Buchstaben von unten nach oben gelesen, einen Lebensrat nennen. 1. Scherflein 2. Erzählung . .......... . 3. hoher Beamter 4. Kriegerin 5. Grasfläche 6. Fluh in Norditalien . 7. Stadt am Nil » 8. Stadt in Sachsen 9. Gewürz 10. Mischling 11. Blume 12. Fraurnnam« , 13. Berg in Tirol 14. Verständigungsmitlel . ......... 15. Naoelbaum 16. Längenmaß Lösungen au» Nr. 2S2 vom 15. Dez. Kreuzwori-Rälscl? Waagerecht: 1. Pik, 3. Echo, 4. Norm 6. Moses, 9. Drau, 10. Auto, 12. Lepra, 13. Sand, 15. Lamm 17. Ebene, 20. Reis, 21. Tour, 22. See. Senkrecht: 1. Polo 2. Knie, 3. Emir, 5. Most, 6. Mulde, 7. Suppe, 8. Saale, 9. dar 11. Ohm, 14. Amur, 16. Moor, 18. Baß, 19. Note. Sonderbar: Tender, Ende. Man entnehme ..Tauben Ohren predigt Man vergebens. Sllben Bätfel: Wer nicht gedient, kann auch nicht befehlen. 1. Wanne, 2. Etage, 3. Raupe, 4. Nachen, 5. Ithaka, 6. Centime» 7. Heinrich, 8. Tochter, 9. Geheimnis, 10. Eutin, 11. Debatte, 12. Ideal, 13. Eifel, 14. Niere, 15. Teheran, 16. Kelten, 17. Areal, 18. Nonne,