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matliebe hält uns beide, hält uns fromm und macht uns starj, Deutsches Volk, sei heimattreu, dann bleibst gesund du bi» ins Mark." — Der Saal war dicht gefüllt. Die Kin der zeigten ihre Darbietunaen in ausgezeichneter Weise. Ein großer Teil der Kinder soielt« zum ersten Male. Auch mertte man ihnen keine Schüchternheit an. Wir Ramme nauer können auf da« Lanze Sviel unserer Kinder stolz sein. Mit Leib und Seel« hangen sie an ihren Rollen. Gerade zu den Schulaufführungen drängt sich die Einwohnerschaft. Jede Leistung fand starken Beifall. Allen sei für ihre Lei stungen und für die Müh« der Vorbereitungen herzlichst ge- dankt. Der Reinertrag ist zum Teil für schulische Zwecke und für die Winterhilfe bestimmt. Neuer Dampfkessel der Molkerei Uhyst a. L. Uhyst a. T., 10. Dez. Äm Rahmen des Arbeitsbeschaf fung-Programmes setzte di« hiesige Molkereigenossenschaft «inen neuen Dampfkessel. Nachdem bei -er letzten Kess« - Prüfung der alte Kessel verworfen worden war, entschloß sich die Genossenschaft zur Setzung eines neuen Kessels, wo- durch zahlreiche Fachleute, aber auch mehrere hiesige Lr- werbslose, wochenlang beschäftigt werden konnten. Den neuen Kessel, welcher etwa 100 Zentner schwer ist, 25 Ku bikmeter Heizfläche und 10 Atmosphären Druck hat, liefert« die Firma Uebigau-Kesselfädrik in Dresden. Die Einmaue rungsarbeiten leistete Firma Hermann Vogtmann in Chem nitz. Di« Maurerarbeiten lagen in -en Händen d«r Firma Baugesthäft Max Gnäuck - Burkau. Währen- der Ab- rerßungsarbeiten und dem Neubau lieferte -ie Firma Ge brüder Preusche, Burkau, mit einer ihrer Dampfloko mobilen wochenlqng den zum Betrieb nötigen Dampf. Der gesamt? Kostenaufwand beträgt etwa 9000 RM. Der schwierige Transport in das Kesselhaus. Es mußten mehrere Wände abgebrochen werden. Uhyst a. T.» 10. Dez. Die am 5. Dezember durchge führte Viehzählung hatte folgendes Ergebnis (in Klammern sind -ie Ergebnisse von 1933): 38 Pferde (40), 231 Rindet (232), 293 Schweine (283), 15 Schafe (12), 43 Ziegen (49), 1097 Stück Geflügel (1039), 31 Bienenstöcke (36) und 100 Kaninchen (155). — Dl« Sammlung am Tage der nationalen Solidarität erbrachte im hiesigen Ortsgruppen bereich den äußerst schönen Betrag von 91L0 Mark. Hauswalde. 10. Dez Zu einem Werbevortragsabend mit Lichtbildern hatte di« hiesige Untergruppe des Reichs luftschutzbundes am Sonnabend in den „Goldenen Löwen" eingeladen. Der Redner, Herr Gewerbeschullehrer Fischer. Großröhrsdorf, sprach in ausführlicher Schilderung an Hand von Lichtbildern über die Gefahren eines Luftangriffes und -er«n unabsehbare Folgen und brachte zum Ausdruck, daß der Luftschutz in Anbetracht der ungeheueren Aufrüstung unserer Nachbarstaaten eine unbedingte Lebensnotwendig keit des deuftchen Volkes geworden sei. In einem besonde ren Schulungskursus wurden di« «rforderlichen Abwehr maßnahmen bei einem Angriff behandelt. Der Redner warb am Schluss« des Vortrages mit begeisternden Worten um -en Eintritt in den Luftschutzbund, wodurch jeder deut- sche Volksgenosse eine vaterländische Pslicht erfüll«. Es wäre zu wünschen, daß die gesamte Einwohnerschaft bei solch wichtigen Aufklärungen mehr Interesse an den Tag legt« und wiederkehrende Abend«, zu d«n«n ein Eintrittsgeld njcht erhoben wird, «ine r«aere Beteiligung finden möchten. Hauswalde. 10. Dez. Vie Jahreshauptversammlung der freiwilligen Feuerwehr wurde am vergangenen Freitag in Hartmanns Gasthof abgehalten. Sie wurde eröffnet durch Branddirektor M. O s wa ld mit dem deutschen Gruß. Nach der Erledigung verschiedener Bekanntmachungen wurde vom stellv. Hauptmann C. Koch über die Tätigkeit der Wehr im vergangenen Jahre berichtet, dem etwa in den Hauptpunk ten folgendes zu entnehm«» ist: Die Wehr besteht gegen wärtig aus 56 aktiven, 61 passiven und 3 Ehrenmitgliedern. Abgehalten wurden 18 Sesamtübungen und 1 Alarmübung mit den Feuerwehren des Rö-ertales in Großröhrsdorf. Die Hebungen waren durchschnittlich mit 88 Prozent besucht. Der Wehrführer dankte allen Kameraden für die zahlreiche Beteiligung an den Uebungen. Ein hoher Festtag war für die Wehr der 3. Juni, an dem der 53. Verbandstag de> Freiwilligen Feuerwehren des Bezirks der Amtshaupt mannschaft Kamenz in unserem Orte begangen wurde. Zur Erledigung der Vereinsangelegenheiten machten sich not wendig: 1 Generalversammlung, 3 Hauptversammlungen und 5 Führersitzungen. Alarmiert wurde die Wehr einmal, zu einem Waldbrand in Bretnig. Vertreten war die Wehr ferner bei den Hauptmannssitzungen in Pulsnitz und Elstra sowie bei der Aufnahme -er Freiwilligen Feuerwehr Lich tenberg in den Landesverband, und an der Inspektion der Feuerwehr Oberlichtenau durch den Branddirektor als Prü- ser. An Dereinsvergnügen wurden abgehalten: ein Stif tungsfest, verbunden mit Festtafel, «in gemütliches Beisam mensein aus dem Erlös der Strafgelder und ein Feldmarsch. Das Ehrengeleit zur letzten Ruhe gab di« Wehr dem passiven Mitglied Wilhelm Lehmann, di« Versammlung gedachte durch Erheben von -en Plätzen des Heimgegangenen. Zu Rechnungsprüfern wurden gewählt di« Kameraden G. Zschiedrich und O. P re sch« r; des weiteren wurde einstimmig beschlossen, die mit Ende dieses Jahres aus -em aktiven Dienst ausscheiden-en Kamera-en, -en Wehrführer M. Oswald, den stellv. Hauptmann E. K och und den Wachzugführer A. Körner zu Ehrenmitgliedern zu er nennen. Mit dem Wunsche der scheidenden Führer, das ihnen von der Wehr geschenkte Vertrauen auch auf die Nach folger zu übertragen, wurde die Versammlung geschlossen. puhkau, 10. Dez. Adventsfeier der NSDAP. Am Sonntagnachmittag veranstaltete die NSDAP, mit ihren sämtlichen Gliederungen im Erbgerichtssaale eine sehr gut besuchte Adventsfeier. Der Saal war der Zeit entsprechend weihnachtlich geschmückt, 6 große Fahnen mit den Symbo- len des Dritten Reiches zierten die Bühne und Seitensäulen, währen- wohl an die hundert Kerzen, die auf die Tische verteilt waren, des Anzündens harrten. Nachdem der Orts gruppenleiter, Pg. Schneider, alle Anwesenden begrüßt und kurz auf den Sinn der Veranstaltung hingewiesen hat te, eröffnete die Frauenschaft die Feier mit dem Gesang des Frauenschaftsliedes. In bunter Folge zeigten nun die Kin derschar, das Deutsche Jungvolk und der Bund Deutscher Mädel, welcher Geist in diesen Organisationen steckt. Es wurden Lieder und Gedichte zu Gehör gebracht und ein Volkstanz zeigte, daß auch die körperliche Durchbildung in den Iugendgruppen voll zur Geltung kommt. Als Abschluß des ersten Teiles würde dann gemeinsam das inhaltlich und musikalisch hervorragende Saarlied gesungen. Während im ersten Teil die Darbietungen mehr allgemeinen Charakter trugen, war der zweite Teil mehr weihnachtlich abgestimmt. Die Lichter auf den Tischen wurden angezündet und ver breiteten einen milden Schein. In kurzer Ansprache wies der Organisationsleiter, Pg. Dreßler, auf das bevor stehende Weihnachtsfest hin, das schon unsere Vorfahren als Jul- oder Wintersonnwendfeier kannten. Die Advents zeit umfasse aber die erwartungsvollen Tage auf das ewig schöne Fest des Lichts und der Liebe. Anschließend sang die Frauenschaft ein neu eingelerntes Lied. Dann folgten Advents- und Weihnachtsgedichte und -lie-er sowie «in lu- stiger „Schneeflockenwirbel". Beifälligst wurden auch der Sologesang eines Jungen (4. Schuljahr), am Klavier von einem Mädchen (3. Schuljahr) begleitet, sowie das Gedicht des kleinen Schusterjungen und des Puppenmütterchens aus genommen. Den Abschluß dieses Teils bildete ein kurzes Theaterstück: „Frau Holle", in dem sämtliche Darsteller Mädels vom BDM. waren und welches sehr ansprecheno gespielt wurde. Umrahmt wurde -ie reichhaltige Vortrags folge durch gemeinsame Gesänge der schönen Weihnachtslie- oer. Die Kinderschar sang noch ihr Lied: „Ich hab' mich ergeben". Jedem dieser Kinder konnte die rührige Leiterin, Fräulein Gärtner, als Weihnachtsgabe ein Kinderschar abzeichen — die Wolfsangel — überreichen. Zum Schluß MM -M - önliiikk VMMlS" «M - wie M nie. Der diesjährige Berliner WelhnachkSmarkk, der — »ach einer 4vjähr. Unker- brechnng — in bisher noch nie gesehenen Antmeßen im Lnstgarlea aafgedaut ist, wird z» jeder LageS- zeit von große« Menschen mengen besucht. Bude reiht sich «n Bode, Stand an Stan»; aber die grSht, AazlHnngskraf» beweist di« Märchenstadl Liiipnt (im Bordergrnnd« o«S Bild«) mitthren 50 kleinen Bewohner«. richtete der Ortsgruppenleiter an alle, di« di« schlichte yeier ausaestalten halfen, herzliche Worte Les Dankes. Mit dem 1. Vers des Parteikampfliedes und einem dreifachen „Sieg Heil" auf unseren Führer klang die Adventsfeier aus. — Umkirch (Lausitz), 10. Dez. Von der Polizei. Der Polizeihauptwachtmeister Uhl«mann, der b«i der hie- siaen Gemeinde probedionstweis« tätig war, ist auf eigenen Wunsch zur Landespolizei zurückgekehrt. Lllro, 10. Dez. Folgen ein«, Unfall». Daß alsbaldig« sorgfältige Behandlung auch geringfügig erscheinender Ver letzungen notwendig ist, beweist folgender Vorfall: Bor eini ger Zeit fuhren mehrere Mädchen auf Rädern von hier nach Panschwitz. Da der Weg ausgebessert wurde, «ar er durch Stangen abg«sperrt. Ein Mädchen stieß nun versehentlich mit der rechten Hand in eine der Stangen. Nach etwa acht Tagen schwoll der Unterarm in besorgniserregender Weise an. Jetzt erst wurde ärztliche Hilf« in Anspruch genom men. Der Unterarm war inzwischen vollständig gefühllos geworden. Voraussichtlich wird die Verletzte wochenlang arbeitsunfähig sein. Feuerwehr-Rundschau. WlSmrM ttl MMSl- SMAllN-SM« I« NM«. Die Samariter-Sektion des 1. Bezirks im Feuerwehr-Derbande der Amtshauptmannschaft Bautzen hielt am Sonntagnachmittag 3 Uhr im Saale des Gasthofes zu Mittelburkau ihre 30.. Jahres- Hauptversammlung, verbunden mit der Jubiläumsfeier der Sektion, ab. Die Bühne war mit einem von Fichtengrün umrahmten Bilde unseres obersten Führers, sowie mit den NS.-Hoheitsabzeichen und Fahnen wirkungsvoll ausgeschmückt worden. Außer 31 Samari tern waren zahlreiche Führer und Mannschaften der Bezirksver bandswehren, Kreisvertreter Fischer, der Dezernent de» Feuer- wehrsamariterwesens, Branddirektor Weineck, Demitz-Thumitz, Obersamariter Rätsch ke, Quatitz, vom 3. Bezirk, der Sektions arzt Dr. med. Gneuß, Burkau, stellv. Bürgermeister Freund, NSDAP.-Ortsgruppenleiter Nitzsche und die Gemeindevertreter anwesend. Die Kapelle der Ortsfeuerwehr unter ihrem Dirigenten Erich Haufe, welche in dankenswerter Weise unentgeltlich die musikalische Ausgestaltung der Feier in hervorragender Weise über nommen hatte, bot als Einleitung einen flottgespielten Marsch, während Obersamariter und Sektionsvorsttzender Clemens Kktt- ner, Burkau, Kameraden und Gäste im Namen der Sektion und der Freiw. Feuerwehr Burkau mit herzlichen Worten begrüßte und mit 3fachem „Sieg Heil" auf unseren Volkskanzler schloß. Kreisvertreter Fischer, Bischofswerda, dankte im Namen der Kameraden für die herzliche Begrüßung und entbot dem Sektions vorsitzenden Kittner zum 30jährigen Bestehen viel Glück. Er wies auf das neu herauskommende Feuerwehrgesetz und auch darauf hin, daß voraussichtlich in ganz Sachsen 11000 Mann infolge Ueberschreitung der Altersgrenze aus dem Feuerwehrdisnste aus scheiden müßten. Vor dem Erscheinen dieses Gesetzes solle die Ernennung des Obersamariters oder des Kassierers, sowie die Be kanntgabe der Statuten zurückgestellt werden, welchem Vorschläge man einmütig beitrag In feierlicher Weise wurde hierauf vor der angetretenen Sektion der neuausgebildete Samariter Ernst K.li x von der Freiw. Feuerwehr Schmölln vom Obersamariter 'auf seine freiwillig übernommenen Pflichten hingewiesen und durch Hand schlag verpflichtet. Zu Ehren des Herrn Reichspräsidenten von Hindenburg und der verschiedenen Kameraden erhob man sich von den Plätzen, während das Lied vom guten Kameraden erklang. Nach dem Tätigkeitsbericht des Obersamariters für 1934 zählte di« Sektion in 22 Wehren SV (1933: 53) ausgebildete Samariter. Die 4 Uebungsstunden waren von 18, 27, 35 und 28 Mann besucht. Eine Wehr besuchte keine Hebung, während Diehmen und Drauschkowitz keine Uebungsstunde versäumten. Der Kreisvertreter dankte Oberfamariter Kittner für seine 30jährige vorbildliche Füh rung der Sektion, desgleichen dem Sektionsarzt Ehrenmitglied Dr. med. Gneuß im Namen des Bezirksverbandes und der Amts hauptmannschaft Bautzen für die in uneigennütziger Weise der Sek tion geleisteten hervorragenden Dienste. Sein Dank klang in ein. 3faches „Gut Wehr!" und «inen Ehrenmarsch aus. Stellv. Bürgermeister Freund entbot im Namen der Ge meinde der Tagung und der Sektion die herzlichsten Grüße und Wünsche und wies mit Stolz auf den Mitbürger und Begründer der Sektion, Cl. Kittner, hin, der mit vorbildlicher Liebe, Treue und Aufopferung diese betreue. Ihm schloß sich im Namen der NSDAP.-Ortsgruppe Pg. Nitzsche an, welcher auf das bereits früher geübte gemeinnützige Wirken der Freiw. Feuerwehren und auf das des Obcrsamariters Kittner im besonderen mit beredten und anerkennenden Worten hinwies und hierfür Dank und Aner kennung aussprach. Im Namen der Sektion übermittelten Glück wünsche Samariter An ton, Bischofswerda, und im Namen de« 3. Samariterbczirkcs Obersamariter Rötschke, Quatitz. Die Ver dienste der Sektion und ihres Vorsitzenden, die vorbildlich zu nen nen seien, hob Branddirektor Weineck, Demitz-Thumitz, ins rechte Licht und streifte hierbei die Obliegenheiten eines Feuerwehr samariters, um wiederholte Anfragen aufzuklären. Der seit der Gründung tätige Kassierer Otto Haufe, Belmsdorf, trug den Be stand der Signalisten- und Samariterkasse vor; mit Dank erfolgte die Entlastung. Ihm und dem Branddirektor Haufe, Franken thal, wurden vom Kreisvertrcter zum 66., bzw. 60. Geburtstage herzlichste Glückwünsche und ein 3fachcs „Gut Wehr!" übermittelt. Der Sektionsoorsitzendc setzte hierauf die nächste Uebungsstunde für März 1935 nach Bischofswerda an. Für das Signalistenkorps entbot beste Grüße und Wünsche Signnlist Berger, Bischofs werda. Da anzunehmen ist, daß die bisher vom Landesverband verliehenen Ehrenzeichen in Zukunft wieder vom Staate verliehen werden, so sind alle diesbezüglichen Gesuche bis zum Jahresende beim Krcisvertreter einzureichen. Der Krcisoertreter gab noch einen wichtigen Beschluß aus der letzten Sitzung des großen Lan desausschusses bekannt, wonach die beim Freiw. Arbeitsdienst ver brachte Zeit den Feuerwehrleuten bei ihrem späteren Wiederein tritte voll angerechnet wird. Dem vom Obersamariter Kittner vorgetragenen ausführlichen Tätigkeitsbericht über die verflossenen 30 Jahre ist u. a. zu entnehmen, daß am 16. 11. 1904 auf Anregung von Kittner und des Samariters Hermann Jakob, Bischofswerda, «ine Zusammenkunft von 20 Mann aus den Wehren Burkau, Bischofs werda, Belmsdorf, Rammenau, Niederneukirch und Schmölln er folgte, und in der 1. Versammlung am 27. 11. 1904 in Burkau er- olgte die Gründung der Sektion nach einem Vortrage des Ober- amariters Iähne, Oberoderwitz. Als 1. Vorsitzender wurde Cle mens Kittner. als Stellvertreter Jakob, Bischofswerda, al« Kassierer Otto Haufe, Belmsdorf, und als Schriftführer Karl Dreßler, Rammenau, bestimmt. Als ehemalige Gründer wa ren heute anwesend Clemens Haufe und Hermann Opitz, Burkau, und Robert Neumann, Neukirch. Später traten die übrigen Weh ren der Sektion bei. Es wurden insgesamt 143 Uebungen mit Versammlungen und Kursusstundcn mit einer Besucherzahl von 2563 Mann abgehalten; an den Verbandstagen fanden größere Hauptübungcn und verschiedene Nachprüfungen statt. Im Welt kriege fielen Rau, Schmölln, und Fröde, Niederneukirch. Das be nötigte Uebungsmaterial usw. wurde teils käuflich, teils geschenk weise erwarben und besitzt heute einen Wert von über 200 Mk. Don der Gründung bis 1913 amtierte bis zu seinem Tode als 2. Vorsitzender Jakob. Bischofswerda, von 1914—1925 der ebenfalls verstorbene Ernst Gvauck. Schmölln, von 1926—1931 als 2. Obe> - samariter Arthur Pkctschmann, Belmsdorf, und von da ab Ednü