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einem Lager Lee Deutschen Arbeitckilenste» und wollte in den Arbeitsdienst eingegliedert werden. Das Arbeitslager konnte diesem Wunsch« aber nicht entsprechen, sondern be nachrichtigte di« Polizei, di« den Flüchtling vorläufig in * Marienberg, 8. Du. Lin SindtSdlich verbrüht. Am Donnerstag war in Blumenau bas dreijährige Söhnchen einer Familie schwer verbrüht worden. Ein auf dem Hof stehender Waschsessel mit kochendem Wasser war plötzlich umgestürzt und da, Wasser hatte sich über das Kind ergos sen. Im Marienberger Krankenhaus ist bas bedauerns werte Kind seinen schweren Verletzungen «Argen. Wll »illilWikk fie SkW- WziWn SeMmei. Parts, io. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Vas »Petit Journal- veröffentlicht am Montag eine längere Erklärung des französischen Schriftsteller» Jul« Romains über die dentsch^ranzöflschea Beziehungen. Leber die in der Saar, frage zustandegekommene vorbereitende Lösung Äußert Ro- mma, Freude. Er bezesi — volittscher Klugheit. Die fett. Vie varthou'sche I »et das Abkommen als eine la» anzvstsche Methode Hoche yewech- khode sei zwar bestehend, aber -inn dieser geschickt vorgehevde rüsten Raschheit über dem Sim- «en znsammeagezogen. Jules Romalus gibt dann der Ueberzeuaung Ausdruck, daß die alte Generation mit ihre« Vorurteilen und doktrinäre» Hemmungen der Verständigung im V«e stehe. Die neue Generation in Frankreich und außerhalb Frankreich« habe eia realistische, Urteil im Vergleich zv den Vorkrtegsgene- ratioueu. Der plan ein« dentsch^ranzösischen gemischten Ausschusses an« ehemaligen Frontkämpfern beider Länder, der al« moralisch« Bürgschaft während der Volksabstim mung tm Saargebset dienen soll«, Pi zu begrüßen. Meser Vorschlag habe die amtlichen Kreise mehr verstimmt, al« er- freut/Aber schou ost HÄe die private Initiative die Weg bereiterin der amtlich«» Initiative sein müllen. Jule» Romain» spricht sich dann für da, Fortbestehen eine« solchen gemischten deutsch-französischen Frontkämvferausschusse» auch noch der Saarabstimmung aus und schlicht, es sei be dauerlich, dock gewiss« französische Kreise au, doktrinären oder formalistischen Gründen sich weigerten, mit Deutschland über die Rüstuugrfrage zu verhandeln, solange da« Reich nicht wieder in den Völkerbund zurückgekehrt fei. E« kom me auf das Ziel an. Man müsse sich fragen, ob man lieber das Ziel errreichen wolle, selbst für den Fall, daß nicht alle Regeln eingchatten werden, oder ob man lieber unter Ein haltung der Regeln das Ziel selbst verfehle. Auch in dieser Richtung räume er Laval ein gewisses Vertrauen «in. Gemeirrdervahlerr in der Tschecho slowakei. Prag, Ist. Dezember. (Eia. Funkmeld.) Am Sonntag fanden wiederum in einer Anzahl kleinerer deutscher und tschechischer Ort« in der Tschechoslowakei Gemeindewahlen statt. Bisher ist das Ergebnis aus 6 deutschen und 18 tsche chischen, meist ländlichen Kreisen bekannt. Dies« Probe auf di« Stimmung des Wählers würde diesmal vor allem in solchen Gegenden vorgenommen, wo sich die Regierungs mehrheit sicher kühlt. Die bedeutsamste Tatsache ist di« schwer« Wahlniederlage, die die Kommunisten sowohl in den deutschen wi« in den tschechischen Gemeinden zu verzeich nen haben. Große Wahlerfolge erzielte in einigen Gegen den die . tschechische nationale Opposition. Für die Regie rungsparteien Haven sich im allgemeinen keine einschnei denden Veränderungen ergeben. Auch in den deutschen Gemeinden sind die Verschiebungen nicht besonders groß. Die sudetendeutsche Hsimatfront konnte im wesentlichen die Stimmen der beiden aufgelösten Parteien, der Deutschen Nationalpartei und -er Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei, auf sich vereinigen. Dir Sowjetunion strebt völlige Uebertegenheit in der Kuft an. Lin amerikanischen Ingenieur über die sowiekrvssische Luflrüstvng. . Rew Jork, 10. Dez. (Eig. Funkmeldg.) Pictorial ver öffentlicht Mitteilungen eines amerikanischen Ingenieurs, -er in den letzten zwei Jahren mitgeholfen hat, die sowjet russischen Flugzeugfabriken zu organisieren und daher un mittelbar Einblick in die Flugzeugindustrie So vsetrußlands gewonnen hat. Danach stelle «ine einzige sowjetrussisch« Flugzeugsabrik jährlich über 360 mit vier Motoren ausge rüstete Bombenflugzeuge her. Der Ingenieur bemerkt: Wäs Deutschland heut« unternimmt, um seine Flugzeug herstellung zu beschleunigen, ist bedeutungslos, verglichen mit den kiesigen Anstrengungen, die in der Sowjetrepublik unternommen werden. Das Sowjetziel ist, bis 1937 eine Million sachverständige Flugzeugführer zu besitzen ein schließlich einer halben Million ausgebildet.:: Bomben werfer und Beobachter sowie eine halbe Million Gleit flieger und 40 neue Flugschulen. Ganz Sowjetrußland strebe heute ein Ziel an: völlige Ueberlegenheit in der Luft. Gruppenführer Dr. Zunkel tödlich verunglückt. DNB. Weimar, S. Dez. Der Gauleiter von Thüringen »eilt mit: Sonnabend «wend verschied der SA -Gruppen- führ« und thüringische Staatsrat Dr. Gustav Zunkel an den Folgen einer schweren Autovnfalles. Lr beabsichtigte, mit seinem Kraftwagen zur Ausübung seiner Sammeltätigkeit anläßlich des Tages der nationalen Solidarität nach Apolda zu fahren. Sein wagen geriet am Ausgang der Stadt Weimar, am Flughafen, infolge der Glätte der Straße Ws Schleudern und fchlug mit der rechten Hinterselte, wo ge rade unglücklicherweise d« Gruppenführ« saß, gegen einen starken Baum. Dr. Zunkel wurde au» dem wagen heraus- geschleud«» und fiel so unglücklich, daß er einen schweren Schädelbasisbruch erlitt. Es Kat im Gehirn eine innere Blutung eia, dazu kam Atemlähmung und Herzschwäche, die dann den Tod herbeiführte. Gruppenführer Dr. Zunkel ist 48 Jahre alt gewor-en. Besonders iranisch ist, daß er erst kurz vor -em Reichs parteitag geheiratet hat. Dr. Zunkel war während -es Weltkrieges als Leutnant der Reserve an der Front und ährllch gewesen! de mit einer - " opa» Gewil !en znsammeagezogen. Sales Oerzeugung Ausdruck, daß die !. Die neue Jnh<cher hoher Auszeichnungen. Er war einer -er mar- kantesten Nationalsozialisten Mitteldeutschlands und bereits im Jahre 1928 Gausturmführer der SA. Thüringen» ge worden. 1SV Menschen in einem Lresorraum eingeschlossen. Prag, 10. Dez. (Eig. Funkmel-g.) Ein aufregender Zwischenfall «eignete sich am Sonntagnachmittag im Dom auf der Prager Burg. Eine Gruppe tschechischer Touristen hatte einen Ausflug zum Besuch -es Domes veranstaltet, an-em etwa 150 Personen, darunter auch Frauen und Kinder, teilnahmen. Es wurde auch di« neue Schatzkammer des Domes besucht, in -er die Kleinodien des Kapitels in einem Tresorraum untergebracht sind. Dieses Gewölbe ist sehr groß und von Ler Außenwelt durch eine etwa einen halben Meter dicke Panzerttlr abgeschlossen. Als sich die Besucher in dem Raum befanden, schlug plötzlich jemand von außen die Tür zu, so -aß die Teilnehmer eingeschlossen waren. Es bemächtigte sich ihrer ein furchtbarer Schrecken, denn die Tür ist nur von außen aufzuschließen. Die Schlüssel hatte jedoch Ler Führer bei sich, der sich mit in dem Gewölbe befand. Es gelang schließlich, die Schlüssel durch eine kleine Oeffnung einem Küste- herauszureichen, doch kam dieser nicht mit dem Oeffnen der Panzertür zurecht. Polizei und Angestellte der Tresorfabrik wurden alarmiert und nach 2stündlg«r Gefangenschaft konnten die Eingeschlos- senen befreit werden. Die Kältewelle im Osten -er Bereinigten Staaten. Neuyork, 10. Dezember. (Eig. Funkmeld.) Die unge wöhnliche Kälte dauert lm Osten d« Vereinigten Staaten vom Seengeblet bis nach Florida fort. Zahlreiche Menschen stad «Poren. Zn Neuyork wurden am Sonntag 12 Grad Eelflu» unter Rull vom Thermometer abgelesen. Vom At lantik werden schnurre Stürme gemeldet. Alle Dampf«, die in den nächsten Tagen in Neuyork erwartet werden, müssen mit Verspätungen ms zu 30 Stunden rechnen. M SIU« tv WlakMenl» insWee. Genf, 10. Dez. (Eig. Funkmeldg.) Die Sitzung -es Völk«bund»rate», die heute vormittag stattfinden und sich mil dem ungarisch-südslawischen Streit beschäftigen sollte, ist auf den Nachmittag verschoben worden. Hieraus geht hervor, daß die seit Sonnabend dauernden Schlichtungs versuche noch keinen Erfolg gehabt haben. Gegen 11 Uhr traten die Vertreter der Kleinen Entente zu einer Sonder sitzung zusammen. Bish« ist keine Formel gesunden wor den, me sowohl Südslawlen dle verlangte Genugtuung gibt, als auch gleichzeitig eine Demütigung Ungarns und damit auch Italiens ««meidet. Da der Völkerbund, so wenig er sich meist zum Hau-An aufrasfen konnte, bisher um For meln nie verlegen gewesen ist, so nimmt man doch an, daß es heute oder morgen noch gelingen werde, sich ans «ine Be handlung der Frage zu einigen, die zumindest««» eine Ver schärfung des Streites verhlndert und von allen Beteiligten — mehr oder weniger gern — angenommen werden könne. Ueberraschungen sind natürlich trotzdem möglich, zumal Lei denschaften antspielen, die sich In ihren Auswirkungen nicht völlig abschätzen lassen. Wetterbericht vom 10. Dezember. Wetterlage: Ein über dem Ozean herangezogenes großes Tiefdruck gebiet entfernt sich jetzt nach dem Nordmeer. Es hat eine langgestreckte Regenfront nach Europa vorgetrieben, die zur Zeit vom südlichen Norwegen über Nordwestdeutschland und Ostfrankreich bis zur Riviera reicht. Ein südlicher Ausläufer des Tiefdruckgebietes hat sich gleich abgelöst und ist als selb ständiger Wirbel über Süofrankreich ostwärts gewandert. Er wird in der Folgezeit für unser Wetter Bedeutung er langen. Witterung so »»sichten: In tiefen Lagen südöstliche bi» östliche winde. Zuneh mende Bewölkung. Aufkommen von Niederschlägen. Höhere Lagen zum Teil Schneefall. Temperaturen vorerst wenig ««ändert. MWMMOWU Wasserrohrnetzspülung! Am Mittwoch, den 12. Dezember 1934, und am Don nerstag, -en 13. Dezember 1934, wird das gesamte Wasser rohrnetz gespült, wodurch zeitweilige Trübungen im Zapf wasser auftreten können. Städtische Betriebswerke Bischofswerda, am 8. Dez 1934. Das Vergleichsverfahren zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen der Geschäftsinhaberin Anna Ottilie verw. Richt«, verw. gew. Lehmann geb. Hiekmann in Neu- kirch (Lausitz) 1, als der alleinigen Inhaberin der Firma C. E. F. Lehmann, Brennstoff-, Getreide- und Futtermittel, so wie Düngemittel in Neukirch (Lausitz) 1 ist infolge der Be- stätigung des im Bergleichstermine vom 29. November 1934 angenommenen Vergleichs durch Beschluß vom 29. Novem ber 1934 aufgehoben worden. VV 1/34. Amtsgericht Bischofswerda, 1. Dezember 1934. Folgende im Grundbuchs für Rammenau eingetragenen Grundstücke (eingetragener Eigentümer am v. April und 25. September 1934, am Tage der Eintragung des Berstet- gerung^vermerks: Landwirt Paul Arthur Drechsler in Rammenau) sollen am Montag, 2S. Januar 1935, vormittag» 19 Lhr, an -er Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden: 1. Blatt 169, nach dem Flurbuchs 50,7 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 4950 RM. geschätzt. — Die Brand versicherungssumme beträgt 7650 RM.; sie entspricht dem Friedenrbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. vom 18. März 1921, GVBl. S. 72). Wohngebäude mit Anbauten — Nr. 687 des Flurbuchs, Nr. 191 Abt. ä -er Ortsliste —, -azu Hofraum und Garten, ferner Feld — Nr. 688 -es Flurbuchs —. Las Wohnhaus ist massiv gebaut, zweistöckig, mit Ziegeln gedeckt und liegt in Rammenau, Ortsteil Oberrammenau, am Rittergutsweg« nach Hauswalde. 2. Blatt 170, nach dem Flurbuche 60 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 1050 RM. geschätzt. — Feld — Nr. 698 des Flurbuchs —. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts lin der übrigen di« Grundstücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des Versheigerunasvermerks au» dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Berstelgerungstermine vor der Aufforderuna zur Abgabe von Geboten anzumelden, und. wenn der Gläubiger wider« spricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem An sprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzu fetzen. Wer «in der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeifuhren, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Der auf Montag, 10. Dezember 1934, anberaumte Ver steigerungstermin ist aufgehoben. 2a 7/34. Bischofswerda, 5. Dezember 1934. Das Amtsgericht. Roß- UN- Viehmarkt in Aeufiadt in Sachsen, am 14. Dezember 1934. Der Markt dort nur mit bereits auf ansteckendes Verkalben untersuchten Tieren beschickt werden. Dresdner Schlachtviehmarkt vow 10. Dezember 1934 (Fernsprechberlcht durch D. N. B. —Ohne Gewähr.) Preise für 1 Zentner Lebendgewicht I. Rinder: .... k- Ochkcn s) vovsle'ich'Se, ausgemSstete, höchsten Schlacht wertes K) ionstiae vollfleischkge ci fleischige ch gering genährte ... v. Bullen s) Hinoere, vollfselschlge. höchsten Schlacktwertes - - bs sonstige vollsteischige oder ausgemästete . - - c) stellchige - - 6) gering genShrke - - L- Kühe n) iLnoere.vollstesschlae, höchsten Scklachtwertes - . b) sonstiae vollsteischlge oder gemästete . . - c> fleischige - - ö) gering genährte - - V. Färten s) voMeltchsge, ausgemSst., höchst. Schlachtwert. . . b) c) fleischige ci> gering genährte ' - S. Fresser mäßig genährtes Jungvieh II. «AVer: k. Sonderklasse: Doppellender bester Mast . . . v. Andere Kälber: g) beste Mast- u. Saugkälber . . b) mittl. Mast-n.Snuakälber . . c) geringere Saugkälber . . . cts geringe Kälber III. Lämmer, Hammel, Schafe: A. Lämmer und Hammel s) beste Mastlämmer. . 1. Stallmastlämmer . . 2. Weldemastlämmer . . b) beste, säng. Masthammel I.Ekallmasthammel . . 2. Weidemastbammel . . c) mittlere Mastlämmer n. ältere Masthammel . . ä) geringere Lämmer und Hammel 8. Schafe s) beste Schafe k) mittlere Schate o) geringe Schafe IV. Schweine: s) Schweine über 300 Pfund Lbdg. 1. Fette Speckschweine 2. Hollsleischlge Schweine d) vollst. Schweine von etwa 240-300 Psd. Lbdg. . . c) vollst. Schweine von etwa 200-240 Pfd. Lbdg. . . ci) vollfl.Schweine von etwa 160-200 Psd. Lbdg. . . ejfletschrgeSchweinev. etwa 120-160Psd. Lbdg. . . k) fleischige Schweine unter 120 Pfund Lbdg. . . g) Sauen 1. Fette Specksauen 2. Andere Sauen Austrieb Rinder: 786 (darunter 140 Ochsen, 206 Bullen, 332 Kühe, 32 Färsen, 56 Fresser). — Zum Schlachthof direkt: 1 Ochse, 1 Bulle, 1 Kuh. Auslandsrinder: 34. Kälber: 1044. Zum Schlachthof direkt: 10. Schafe: 640. Zum Schlachthof direkt: 29. Schweine: 3316. Zum Schlachthof direkt: 34. lieberstand: Rinder: 17 (darunter 7 Ochsen, 2 Bullen, 8 Kühe), 15 Kälber, 1 Schaf, 61 Schweine. Marktverlauf: Alles mittel. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ob Stall für Fracht-, Markt- und Derkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichts- vertust ein Da, heutige Blatt umfaß» 12 Seiten einschließlich -er heimatbeilage und der Landwirtschaftlichen Vellage. RM. 39-40 32—38 28-30 18-23 37—38 33—36 30-32 28—30 32—34 23—31 17-22 12-1« 34-38 31-33 ^7-30 21-28 43-48 37-42 32—36 25—30 44-48 4O-4j . 8-43 L7-42 33-36 36-38 32—35 53 51—53 50—53 47—52 45-50 47-50 44-46 Durchschnlttsauflage November 1934: 5971. Hauvtschristleltet: Maz Fieder,r Stellvertreter: AlfredMSckel; verantwortlich siir den Texttetl mit Ausnahme de» Sportteil«: Max Niederer, sür den Sport teil: Alfred Möcket Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b H. verantwortlich für di« Anzeigenleitung: Melanie May« sämtlich in Bischofswerda.