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8S. Jahrgang r r r r > r SS,2 103 08,25 70,8 72 11« 150,S 108 S4 2V0V Mann iniemationale Gaarpolizei? London, 6. Dezember. (Eig. Funkmeldg) ^Tlmes" ten in Frankreich, daß Laval aus eigener Initiative vorge- irklärt in Ihrem Artikel über Genf, der Beschluß Sroßbri- schlagen habe, statt französischer Soldaten eine internationale lanalens, sich al» völkerbundsmitglied an einer kollektiven 7" » Maßnahme in Westeuropa zu beteiligen, sei mutig und be- oder Deutschen angehören würden, deutungsvoll, oberflächlich betrachtet, scheine er die bl»- Schwierigkeiten sei der anderen offei 12. Kronen Schill. Vyld«n kranken kranken voller NM. 3.1L VS,25 SS 93,25 98,25 VS,25 93,25 93.25 93,28 90,8 90,8 2,60 2,44 2,48 0,43 17,S 17,8 tretdewlrt' bar sehr sti, aber fei e» !,7S). De- 44-12^8, 7. August lbs. «nal. rsal Stan. » «Nglisch, tgen LI„. gen jedich 94,5 94,5 94^ 94,8 94,8 94,8 94 98 92 92 Ileukirch und Umgegend Unabhängige Leitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreit« in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt Heimatkundliche Bellaae > und Heim Landwirtschaftlich« Beilage. - Druck und Verlag von Friedrich May, G, m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Demetndeoerbandrgtrokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 dinen und rt. Meh> fielen da. 7-^ >zw. VM , teilweise erSSGscheLrMer Tagekkck firZWOwerda Einzige Tageszeitung tm Amtsgertchtsbezirtz Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da» zur DeröffeMlichun- der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschast, de» HauKzollouu» und de» Be» zirk»schulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamt« und de» Stadtrat» zu Bischos-werda und der Gemeindebehörden behvrdllchersett» bestimmte Platt Ländern. Der Verdacht geheimer frau der Saarfrage fei von Laoal in die und diese» bessere Liuveruehmen Frankreich sei la sich selbst «ine der briüschen Enkschmdung. au d Eden der Löweaautell gebühre. Auch „Dally Telegraph" sttmmt zu. Die Verhinderung einer Krankheit sei besser al» ihre Heilung. Eine britische Truppenabteilung «erde keine Schwierigkeiten haben, im auten Einvernehmen mit Abteilungen au» Belgien und Hol« land zusammenzuarbeiten. Ebenso findet „Morninapost", der Plan sei aut und ge- eignet, die Sorgen vor der kommenden Saarabsmnmuna zu beschwichtigen. Es sei ein Zeichen für die ehrlichen Absich- denen das Saargebiet vom Reiche getrennt war, nicht «inschüchtern lassen, sondern den Willen zur Rückgliederung bei jeder Gelegenheit und zu jeder Stunde geäußert. An dieser Festigkeit des Willens, an dieser Stärke der natio nalen Gesinnung sind auch alle französischen Saarplän« und Saaranschläg« zuschanden geworden. Was wäre aber ge schehen, wäre die Regelung der Saarfrage dem Völkerbund als solchem überlassen worden, also einer Einrichtung, die sich bisher immer denkbar ungeeignet gezeigt hat, Streit fragen friedlich und schiedlich zu lösen. Was der Dreier- Ausschuß unter dem Vorsitz Aloisis geleistet hat, ist nicht vom Völkerbund beaufsichtigt und bestimmt worden. Di« italienische Presse weist nicht ohne Genugtuung daraus hin, daß di« Verhandlungen vor dem Dreier-Ausschuß in Rom im Geiste des Viewertrages geführt worden seien, so daß dieser nicht nur seine Feuerprobe bestanden habe, sondern auch seine Eignung für die Lösung strittiger Fragen. Aber der Dreier-Ausschuß hätte nicht in Genf tagen dürfen, nicht in dieser Herberge der Ungerechtigkeit, in der es zur Ge wohnheit geworden ist, nicht etwa die Befriedung Europa» zu suchen, sondern ein widerwärtiges Ränk«spiel aller ge gen alle zu treiben. Das ist schlimm für den Völkerbund; aber für Europa ist es ein Segen. Sie Forderung nach einer internationalen Saarpolizei. Genf, 5. Dezember. 2n der ösfenüicheu Sitzung de, Völkerbundsräte» erföchte der französische Außenminister Laval den Völkerbundsrat. zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung im Saargebiet durch den Völkerbund »tue in ternationale Volizeikruppe einzusetzen, in der weder Deutsch land «och Frankreich vertreten seien. Diesem Vorschlag stimmten Eden für England und Aloisi für Italien zu. Eden erklärte darüber hinan», daß England bereit sei, ein Kontin gent für dl«? internationale Polizeitruppe zu stellen. Auf Vorschlag Beneschs beschloß sodann der Rat, den Dreierausschuß aufzufordern, die Frage einer internationa len Polizeitruppe für das Saargebiet zu prüfen und dem Rat noch im Laufe dieser Tagung einen endgültigen Vor schlag zu unterbreiten. Weiter wurde ohne Aussprache der Antrag des Prä sidenten angenommen, die ungarisch-südslawische Angelegen heit dringlich zu behandeln, d. h. auf die Tagesordnung der gegenwärtigen Tagung zu schen. Gegen 16.45 Uhr begann die öffentliche Sitzung des Rates. smst: Lio 4« mm br.it« einspaltig. MUlimeterM, 8 Rpf. . 90 mm breit« Mtllimrterzeil« 2» Sips Nachüu "nrn «ätzen. Für da» «rschüaea Nummern und an bestimmten Kitzen kein« Eewahr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Tagesschau. * Der französische Außenminister «suchte den VSlt«bund»ral, im Saargebiet eine interuaNanat« Pollzeitruppe einzusetzea. Der Rat beschloß, den Drei«ou»schuß aufzusorderu, diese Frag« zu prü fen und dem Rat einen endgültigen Vorschlag zu unterbreiten. * Der Beschluß de» Völkerbundsräte», unter gewissen Umstän den internationale Polizeitruppen in» Saargebiet za entsenden, wird von der englischen Vresse im allgemeinen mit Befriedigung ausgenommen. Allerdings kommt fast in allen Blättern da» Er staunen zu« Ausdruck, daß England sich bereit erklärt hat, sich mit eluem Kontingent z» beteiligen. „Dail, Mail" glaubt, daß di« Po- llzeltruppe 2000 Mann nicht überschreiten und daß England sich mit 500. Manu beteiligen werde. * Der Verlauf der Senser Beratungen üb« die Saarfrage und die Haltung de» französischen Außenminister» habeu lu der fran- zöfischen presse allgemeine Befriedigung ausgelöst. Die Zustim mung England« in der Frage der Volizeistreilkräfle hat stark über rascht. Ma« fragt sich, welche Absichten die englische Regierung mit dies« Stellungnahme verfolge. Die italienische presse nimmt den Beschluß des Völkerbunds rate» über die etwaige Entsendung von polizeikrästen in da» Saar- gebiet mit Befriedigung auf. * Da» Memeldlrektorium hat verordnet, daß die Vor- und Au- »amen der Bewohn« nach den Regel« -« Manischen Rechtschrei bung geschrieben werden müßten. Dies« uene GnvaMt stellt «ine neue Unterdrückung der deulschfiämmige« Memelläader dar. * 2m Zusammenhang mit d« Ermordung Kirow» verurteilte der oberste Gerichtshof der Sm^elmüo« «u M»kmr« peWum zum Tode. Das Urteil wurde sofort vollstreckt. In Alma Ata und in Samarkand wurden L Todesurlek« vollstreckt. ' " Iu eine« Wanderkino, das in eia« znm Teil mit Stroh gefüll ten Scheune in einem Vorort don Perpignan «ine Vorstellung ver anstaltete, brach Fen« au». 50 Personen «litten zum Dell schwere Brandwunden. *1 Ausführliche» an anderer . Stelle. Stimmen, die vielleicht für die Beibehaltung abgegeben und gezählt werden können, sich über das gesamte Saaraebiel hinweg so zersplittern werden, daß bei einer Entscheidung über bas Abstimmungsergebnis sich nichts damit anfangen läßt. Wenn sich im Saar-Bericht Einzelheiten darüber finden, die es einzelnen Bewohnern -es Saargebiet» mög lich machen sollen, über die Grenze zu gehen, so bedeutet da» nicht etwa,-aß sich eine gewiße Anzahl von Saarbewohnern finden würde, die bereit wären, für die Beibehaltung des Bölkerbundsaustrages zu stimmen. Die ün Saar-Berichl vorgesehen« Regelung hat vielmehr den technischen Zweck, für alle Fälle Vorsorge zu treffen, soweit sie im Völkerrecht oder im Gewohnheitsrecht üblich und vorgesehen sind. Auch der Dreier-Ausschuß hat sich begnügt, nur di« unbedingt notwendige Feststellung zu machen, weil ja schließlich alles darauf ankam und ankommt, die Beziehungen Mischen Deutschland und Frankreich mit -er Nutzanwendung aus da» Saargebiet zu regeln. Diese Beziehungen sind durch -en Versailler Vertrag sowie durch die Versailler Politik entstanden. Eine Tatsache, der auch Deutschlan- Rechnung getragen hat. Der Rückkauf -er Saargruben ist zwar ein versteckter Tribut, denn die Saargruben mögen vielleicht die Verwaltung und Ausbeutung, aber niemals den recht mäßigen Besitzer gewechselt haben, — es hätte aber keinen Sinn gehabt, den Rückkauf beiseite zu schieben. Um so we niger, als ja -er Dreier-Ausschuß fostgestellt hatte, daß es eine zweite Abstimmung nicht geben könnte und nicht geben .Würdet so daß also auch Frankreich der Boden entzogen char.gu» der Saarfrage ein- Kraftprobe zu machen. Kückkauf der Saargxuben bleibt allerdings damit belastet, daß es Frankreich zugestanden^ist, die Warn-tgru- iben, soweit sie von Stollen aus betrieben werden können, -ie an der Grenze in Lothringen nie-ergebvacht worden sind, fünf Jahr« ouszubeuten. Aber dies« Ausbeutung ist mengenmäßig auf elf Millionen Tonnen begrenzt, wobei es gleichgültig ist, welchen Gewinn in Soldfranken sich Frankreich dabei herausrechnet. Auch die Nachteil« wirt schaftlicher und finanzieller Art, -i« sich vi«ll«ichtin der Ueberaangszeit dadurch ergeben können, -aß das Saarge biet sich gewaltsam ein« Drehung der Wirtschaftsachse nach Frankreich hat gefallen lasten müssen, kaffen sich überwinden. Der Saar-Bericht schafft hierfür schon einige Vorbereitun gen, während der tatsächliche und wirkliche Uebergang erst nach der Rückgliederung erfolgen kann. Daß di« Saarbe. völkerung, daß das Saargebiet diesen Wirrnissen ausgesetzi wordkn ist, ist auch ein« Auswirkung -er Versailler Politik. Die Saarbevölkerung hat sich in den fünfzehn Jahren, in Truppe im Saargebiet zu verwenden, der keine Franzosen " "" . Diese Lösung der offenbar derartig vorzu ziehen, daß die britische Regierung jetzt ihre frühere Ent scheidung umgestoßen und die Verwendung britischer Trup pen angeboten habe. Der Gedanke eines Eingreifens briti scher Truppen auf dem Festland sei glücklicherweise so lange Zeit nach dem Krieg ungewöhnlich. Aber eine derartig« Friedensmission werde sicherlich die Zustimmung der öffent lichen Meinung finden. Die gesunde Vernunft, die sich end lich in der Saarfrage durchsetze, sei ein gutes Vorzeichen für die dringend notwendige Besserung der internationa len Atmosphäre in Europa. Einzig der „Daily Expreß", der unermüdlich im «NA- lischen Publikum für eine Jsolierungspolitik Propaganda zu machen sucht, schreibt: Die Streitigkeiten von Franzosen und Deutschen gehen uns nichts an. England handelt so töricht wie ein Mensch, der sich in die Zwistigkeiten einer fremden Familie elr mischt. Der Genfer Korrespondent der „Daily Mail" glaubt, daß die Polizeitruppe wahrscheinlich 2000 Mann nicht über schreiten werde. Voraussichtlich würde Großbritannien zwei Kompagnien Infanterie (500 Offiziere und Mannschaften) schicken. Nie Pariser Presse von England» Kattung m Genf überrascht. DNB. Pari», 6. Dezember. (Eig. Funkmeldg.) Der Verlauf der gestrigen Beratungen In Genf über die Saar frage und der Vorschlag des französischen Außenminister», daß Frankreich auf die Entsendung von Polizeistreitkräften in» Saargebiet verzichtet, wenn andere Mächte die Ruhe und Ordnung während der Abstimmung verbürgen, beherr schen am Donnerstag bas Bild der französischen Presse. Di« Haltung de« französischen Außenminister» wird allgemein 1982. kir. Geld 12,355 V,SA 88,11 VM 8,041 2,542 85.VS 8D1S 12,34 - vs,ss ' 8,41 16,SS > 2,354 138,01 -'LSM K DM 41,368 61,991 48,05 s MSI 1l,2isl 2,483 ' VS,«3 > 80,78 33,88 10,88 .1,978 IM L4SS Völkerbund und Saar-Senchl. Di« Tagung -es Genfer Dölkerbundsrates sollte zu nächst nur -er Saarfrage gelten, aber inzwischen ist auch di« Marseiller Angelegenheit in Form -er südslawischen Be schwerde hinzugekommen. Mein das alles tritt an Bedeu tung weit hinter der Saarfrage zurück, zumal-er Bericht -es Dreier-Ausschusses Schlußfolgerungen ün- Feststellun gen enthält, die ungewöhnliches Aufschen erregen müssen. Diese Feststellungen sind es auch, vor allem in Sachen der zweiten Abstimmung, -i« die französische Regierung veran laßt haben, die Taktik in der Saarfrage zu ändern. Wenn es noch französische Zeitungen gibt, die sich darüber ärgern, daß in Sachen -er Saarfrage -er Außenminister Laval nicht -ie zweifelhafte Erbschaft Barthous übernommen habe, io werden st« sich, wenn das überhaupt möglich ist, durch den Saar-Bericht eines Besseren belehren lassen müssen. Barthous Versuch, bei der Saar-Abstimmung etwas für Frankreich herauszuholen, hatte -ie Möglichkeit einer zwei ten Abstimmung zur Voraussetzung. Wenn diese Möglichkeit fortfiele, wenn es aus völkerrechtlichen Gründen keine zwei- le Abstimmung gab und geben konnte, so gab es auch für Frankreich keine Aussicht, im Trüben zu fischen. Hätte aber -ie französische Regierung starrsinnig an -er Taktik Bar thous festgehalten, so wäre am 13. Januar 1935 eine fürch terliche Niederlage der französischen Politik unvermeidlich gewesen. Dieser Niederlage und ihren Auswirkungen wollte sich -ie französische Regierung nicht ausfetzen, weshalb sie es vorzog, eine Politik zu treiben, die nüchtern un- überlegt den Tatsachen, Rechnung trug. Auch der Saar-Bericht des Dreierausschufle» trägt -ie- fen Tatsachen Rechnung. Das geht schon daraus hervor, daß der weitaus größte Teil des Saar-Berichtes sich mit den Fragen beschäftigt, die zwangsläufig entstehen muffen, wenn die Rückgliederung in da« R-ich erfolgt. Daß auch di« beiden anderen Möglichkeiten vorgesehen sind, also der Anschluß an Frankreich oder die Beibehaltung de» Völker« bundsauftrags, ergibt sich aus rechtlichen Gepflogenheiten. Der Dreier-Ausschuß mußte das alles untersuchen und prü fen, was im Versailler Vertrag in Hinsicht auf da» Saar gebiet enthalten ist. Daß sich überhaupt im Saargebiet je mand finden könnt«, der am 18. Januar 1935 für den An schluß an Frankreich stimmen würde, das hat nicht einmal Herr Barthou für möglich gehalten. Sonst wär« er nicht auf -ie zweit« Abstimmung verfallen, um mit Hilf« -iese» Kö-ers im Saargebiet einige Leute zu fin-en, die vielleicht bereit gewesen wären, für di« Beibehaltung des Völker- bundsauftrags zu stimmen. Auch diese Leut« sind beut« nicht mehr vorhanden, denn es steht außer Frage, daß di« erklärt in Ihrem Artikel über Genf, -er Beschluß Groß! tanalen». sich al» Völkerbundsmitglied an einer kollektiven Maßnahme in Westeuropa zu beteM Herlge Haltung der Regierung umzukehren. Aber e» han del« sich mehr um «ine Aenderung der Methode al» des Grundsatzes. und diese Aenderung entspreche einer neuen und willkommenen Aenderung in der Haltung Frankreich». Die frühere Haltung der französischen Regierung fei von der britischen Regierung weder abfällig kritisiert noch voll- kommen unterstützt worden. E» fei bekannt gewesen, daß Frankreich zum pollzeidienst an der Saar nur l« Namen de» Völkerbünde» und nur im Falle von Unruhen bereit war. Aber diese Bereitschaft habe sehr natürliches Miß trauen in Deutschland erregt. Der deutsche Einwand, daß " Mert sei, um ein geeigneter Vertreter stkerbuadsrate» zu sein, fei unbestreit- wesea. 2u den letzten 8 oder 14 Tagen geworden, daß der neue französische daran fei. bessere Beziehungen zu en. Richt» sei tvillkommener gewesen den beiden Absichten in worden, tschland und »rscheivungsweise« Täglich «tt Ausnah«» dir Sonn- und Feim tag«. Vyugsprei» flir^ Zett «im» halb« MonA: Frei bm -au» halbmonatlich Mark UE b«im wholen ta der Es stell« wöchentlich 45 Pf» Einzelnummer 10 Pfg (Som aummsr 15 Pfg ) Nr. 284 Fernsprecher WM vischofewerd, Rr. 444 und 44». An,«i-ewneei»r ü " Sm Fall« höh«« ««walt - Krieg od«r »onst.a« irgendwelcher Im Textt.il di. 90 mm breit« vbholen ta der Geschäft* Störung dm vetrtebm dir Zeitung ad« d« S«sörd«ung—inrich- nach d«n gesetzlich vorgeschrtedl «r 10 Pfg (Sonnabend. mag«, — hat der Bezieher keinen Anspruch aut Störung oder von Lnz«ig«n in bestimmt«« Ri _) Nachlieferung d«rZeitung oder aus Rückzahlung de, »ezug,preisen l - -- - 1934