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iet LLL01L V.LS014 awaso s rs S s o«»I» VVs- blättern, entkernten Zitronen Thymian und Basilikum «tng« .. tzgh drr «al Mach l,pab«r»««cha«»!3,»«»«« «» aapuchon«ff«N. «»ffxchrauchi «wa »Ä m, 100 cm bml«, i»»a»Schi>I« t» W», «, «i «»» « lM»» ««»«ach. ck« tde schlag,nrn Ekwetß vermischt, «nd «mH «in«, Sal-d«M tu «tu» 2.LS10S »»»«rsidl« Ml» ...... oUrM Schleis«. St«Nd«rSru Für die Küche. «al ln Aspik. Der ahaehäutete Aal wird in Stücke geschnitten, mit warmem Essig übergossen, abgetropft und dann mit ungesalze nem Wasser aufgekocht. Inzwischen sind vier gut geputzte Kalbs füße zwei Stunden lang gekocht, die Brühe vom Fett befreit und durch ein Sieb gegossen worden. Die Lalftücke «erden nun in einer Kasserolle mit Salz, einigen geschälten Schalotten, Lorbeer- Nachmittagskleider in etnfacher Form Hieben Len hocheleganten RachmsttaMeiberm bi« zu Tanz- »ree» unü auch zu kleineren Gefälschtsten getragen werben, steht -aS in seiner Gesamtwlrkuag einfacher« aber nicht wentger schick« Neid, »ad ebensogut aus «tner «tnfarbtgen Selb« al» au» einem der schönen le-«no-tsch«n Wollftosst besteh«» kann» unt«r Lenen bi« mit Kunstseide ober — ast» Allernäiche» — mit Cellophan -urchvlrkten besonber« Beachtung verdienen. (A B. Sellvphan-Krepp) Auch Sunstseib« spielt beim Nach» mlitagskleld «ln« sthr wichtig« Rost«, nicht nur bi« r«ln« un- gemtschte SunML«, sondern bi«, bi« mit m«hr ober weniger Moll« ob« Cellophan verarbeitet ist. Au» ber Füll« -e» Reuen nur «in paar Namen» Hammerschlag-lamS, Anaorett«, Stichelhaar-me- lang« (mit Cellophany Erbpe^riseu« ust». — Gin anderes üusterst beltebteh Material sÜrNach- mtttagSkletber ist Samt, Bo« praktisch«» Baum wollsamt bi» zum hauchfelnrn B«lour»-tran»pa- rent steht «in« ganz« Reih« prachtvoller Samt- «tm zur Verfügung, alle» schmiqssamt GewH«, au» denen stch ohne Lit vieler ab- . siech« -seiber arbeiten lass«». —, » ap-trm Nachmlrtagrklttbem — bei Lenen, die au» Woll stoff ober au» Sei-« gearbeitet sind — ist «in« abstechenb« Garntwr nicht «chr von ü« Be- Wen s juckt, -er kratze sich — nicht! - Nicht nur kleine Kinder, sondern auch Erwachsene haben die Angewohnheit, sich zu kratzen, sobald es irgendwo und aus irgendeinem Anlaß auf der Haut juckt. Mag ein kleines Pustelchen sich gebildet haben, eine Mücke gestochen haben, durch die Reibung der Kleidung an den feinen Härchen des Körpers ein Juckreiz entstanden sein — die Fingernägel werden benutzt und damit an der betreffenden Stelle ge kratzt. Es braucht wohl nicht besonders darauf hingewiesen zu werden, daß die Fingernägel, auch wenn sie noch so gepflegt werden, keineswegs keimfrei sind. Durch das Kratzen der Haut werden Hautteile auf? oder gar abgerissen, tiefer lie gende Stellen werden frei und damit, besonders wenn nun auch noch Blut austritt, der direkte Weg in die Blutbahnen für die Erreger und Keime freigelegt. Es bildet sich oftmals auch eine Entzündung durch die von den Fingernägeln stammenden Unreinlichkeiten und die Sache wird schlimmer, als es sonst der Fall wäre. Die Ursache: ein Juckreiz und dos nachfolgende Kratzen. Nun ist ein Juckreiz mitunter kaum längere Zeit er- tragbar. Die Nerven sinh bei den meisten Menschen so ge schwächt, daß sie diesen Reiz durch Kratzen beseitigen müs sen. Das 'ann auch durchaus geschehen, jedoch auf keinen s«r«s ÄachmlNazSkM» cm» schwarz« S»id«. »r»S«r vt<r«ckia«r »ragen un» «km«lanl»tz, au» weißem «reve-lalin. Schmal« -«reibt« «»sch«n »Üben Li« »ar» nl«runä 6lvfs»«rbrauch! «twa 0,10 m ftbwarz«r, 0,U m «««per, l« 100 «« dr«U. Stzon-Schnltt, tnchrbp« «4ua»4»«r»LlMch. «in Jabot, oft «cher auch nur «ta« Retheschöuer Knbpf« vLeretn« Gürtelschnalle -«-«bttüber- au» elegante Wirkung L«r Modest«. g« übrigen ist «» natürllchSach« -«»gut«« Geschmack», durch «in« schlicht wirkend«, im Grund« aber raffiniert «rbacht« Schasttfor» bi« Dorzüg« der Figur in» recht« Sicht zu sch««. » » Da» sollt« Veranlassung geben, alle jene Erkrankungen, die durch die oberen Luftwege erfahrungsgemäß in den 2raa- nismus «inschlüpfen, einer genaueren Beachtung hinsichtlich ihrer Häufigkeit und ihres Zusammenhang» mit dem Ge- ' '»es Buder» zu würdigen. handelt fick hier um eine Erscheinung, die bisher un- geblieben ist. Ob man wirklich von einer Gefahren quelle sprechen kann, wird vielleicht di« Zukunst lehren, fall» die medizimsche Wissenschaft das Gebiet sür wichtig genug hält, es eingehender zu erforschen. ! VEeÄ« ««reicht wer- iayonnaifen- dazu. lit Mentzer Milch iz Utter daran getan, ans stalbsfüß« gebacken. Di« weichgekochten, erkalteten und ausge. belnten AalbsfÜße betreut nm« mttSmz und Pfeffer, wendet sie in Et und dann in Deckmehl i»m und bW ste in, heißen Fett auf allen Seiten zu goldgelber Farbe; beim Anrichten umlegt man st« mit Zitronenschnttten; auch kann man «ine Remoukadensoße dazu reichen. ' Apfeikompott «ll Rahm. Geschälte, in feine Scheiben ge- schnittene Arpstl «erden ln Wasser u. Zucker weichgekocht, au« dem Saft henmsgenommen und bergartig lneine Glasschale gelegt. Gin Viertelliter Mützer Rahm,, zwet Eidotter, «in GMlsfel voll Zucker und «in Teelöffel voll Mehl glatt.gerührt, aüf dem Feuer dick g^chlaaen, .rghh «in SlL»chen ,M«d«irll darunter gemischt, alle» über vi« Aepfel geleert und kalt serviert. , Küchetz-Mel. Montag: Krautwickel mit Eotzkartoffekn. Vieuslag: Grünkernsuppe mtt Rösteln, Apstlreis mit Zimtzucker, Mlktwochr Rindfleisch mit Möhrengemüse und Kartoffelstückchen. Donnerstag: Gekochte Kartoffelklöße mit Pflaumenbrühe. Aravagr Fischkoteletts mtt Salzkartofstln und ZUronensoß«*). Sonnabend: Sauerkraut mtt Speck Und Kartoffeln. Sonntag: Pilaw mit Blumenkohl (Eintopfgericht).**) Zitron«nsoß, kann man zu gekochtem oder gebackenem Seefisch geben; st« schmeckt zu Heiden pikant. Man läßt r Eßlöffel Mehl in reichlich Butter , dämpfen, aber, nicht bräun««; dann gießt man unter beständigem Rühren soviel kochende». Wasser zu (X bis X Liter), daß man eine glatte, dtcviche Soße bekommt. Diese läßt man auftochen und tut «ine« Teelöffel Äh, den ausgepreßten Sdst einer Zitrone und eik wenig gerieben« Schale daran. Dor dem Anrichten fügt man noch eiittg« Flöckchen Butter zu. — Liese Menge genügt für zwei Pfund Fffich **) Pilaw mit Blumenkvbl. (Eintopfgericht.) 1 Pfd. altschlachtenes Schöpsenfleisch, möglichst aü» li«r Keule, klopft Man tüchtig, schneidet«» in klein« Würfel; tut diese zusammen mit einer in feine Scheiben geschnittenen Zwiebel, «inen gehäufttn Teelöffel Sah und einer Brise Pfeffer in eine Kaffsrolle mit heißer Butter und läßt das Fleisch bet gutem Feuer unter öfterem Umrühren braun werden. Dann tut man dazu 1 Pfund,Reis, den man einige Male mtt kochendem Wasser Lberbrüht hat und danach hat abtrop- fen kaffen, stäubt «inen Eßlöffel Mehl Übkr das Ganze und läßt alle» zusammen einige Minuten dätnpfem Dann gießt man Liter kochendes Wasser zu und läßt da» Ganze bei wenig Feuer langsam weich dämpfen; da» tmuertmindestens eine Sknrd». X Stund« vor dem Anrichte» legt mak oben auf den Reis, an dem noch reichlich Brühe sein muß, «inen in Röschen zerteilten, mittelgroßen Kopf Blumenkohl, den man vorher mtt kochendem Salzwasser überbrüht hat und im Durchschlag hat abtropfen lassen, und läßt ihn mtt «eich dünsten. Kür- vor dem Aufträgen füllt man da« Gericht in «ine große brette Schüssel, bestreut es mtt S Eßlöffel geriebenem Parmefankäse, beträufelt diesen mtt flüssiger Butter und stellt die Schüssel nochmals heiß, damit di« Butter etwa« «indringt. — Mit S Personen. — Durchschnittspreis: 2 RM. Wer... Wer vorher wüßte, was er nachher weiß, ließe manches ungesagt und ungetan! Wer junge Menschen erziehen soll, muß zuerst einmal junge Menschen verstehen! Wer eine Mark zu einem guten Zweck spenden will, soll sich nicht so länge bedenken, bis es am Ende nur noch ein Groschen ist! Wer mutwillig eine Blüte bricht, braucht sich nicht zu wundern, später keine Frucht zu ernten! Wer nur älter, aber nicht reifer mit den Jahren wird, für den hat es sich nicht gelohnt, gelebt zu haben! Wer keinen Garten haben kann, muß sich halt mit einem Blumenbrett begnügen! Wer eine Leidenschaft Herr über sich werden läßt, braucht nicht erstaunt zu sein, wenn sie ihm Leid schafft! Wer sich gerade satt gegessen hat, kann sich Hunger nur schwer vorstellen l Wer eine Enttäuschung erlebt hat, soll nicht gleich neue Entschlüsse soffen, sondern erst einmal wieder seelische Ruhe gewinnen! Wer den Weg zum Glück einmal verfehlt hat, findet ihn vielleicht ein zweites Mal! Wer sich zu stark an andere anlehnt, büßt leicht den Eigenen Halt ein! , Wer sich beklagt, daß es nur einen Sonntag und sechs Werktage gibt, vergißt, daß gerade darum der Sonntag so schön ist! 2. Adams. L-SSLZ »di. Aal. » Glas gestrichen, Schnee «. Schmal» Mammen ausgekocht , Fonnode» über di« Aalstück« «strichen. Wenn die Brüh« in «in« Form gefüllt wird, legt man die Aalstückegegossen werden. Aal ln Aspik kann sag« den; ost aber trägt man eine Renwulabensoße oder M< faße dazu auf- »uch Bryttartvsstl» paffen sthr gut da; «Medela. Gem bi,Ast Minuten lang« Ick «inkochen. 'faße aebäckea. Fall mit den Fingernägeln! Es gibt «inen ausgezeichneten Weg, der die Schaden dis bis zur Blutvergiftung und Am- putation führen können, vermeidet! * - Wir pchmen nicht den Fingernagel, pndeim l Hand oder noch besser, nicht die Nagelselst de» sondern die Innenseite deistlbey! Au it>Ho einen Juckreiz beseitigen, o h'n e aber i zu oder Entzündungen hervorzurufen. ' . kratze sich also nicht, sondern reibe lediglich die juckende Hautstelle. Da» ist vorsichtig auch bei Heiltmasodi^ gängen möglich, die oftmals mit Juckreizen dop sich Zehen. Eltern sollten schon beizetten ihren RinberN lehren, sich nicht zu kratzen, ja, am besten ihnen ditsen Deg überhaupt nicht erst zeigen, oder vormachen l S.R. Die Praktische Hau-fra«. ttakaoflecken zu eutstrue». Bevor maU «e Wästhestücke in Seifenlaüge steckt, legt man p« zum Audztehen der Kakaoflecken in kaltes Wasser und reihe dann den Fleck mit kaltem Wasser und Seife aus. Erst jetzt behandele man das Wäschestück vü« jede» and««. , > j . Fensterscheiben recht blank zu putzen. Man bestreicht die , Fen sterscheiben mittels eines Läppchens mit aufgelöster Schlämm- kreide, läßt sie eiNtrocknen, reibt sie dann nm einem weichen Tuch ab und putzt unter Anhauchen de» Slüses mit hem Yehster- leder so lange nach, bi» die Scheiben klar sind. vte Wärmflasche. Am Tage, wenn nittti dä» Wasser au»'der Wärmflasche ausgegossen hat, lasse man sie ln der warmen Ofen röhre oder auf dem Herd völlig austrocknen. Nach Beendigung de» Winter», wenn die Wärmflasche außer Benutzung gesetzt wirk reinige man fle.iaffe sie gut austrocknen und schütte «Uva» vel ober Petroleum hinein. Das Rosten der Wärmflasche wird dadurch unmöglich gemacht., Lagernder wein. Der im Keller sagernde Wein darf keine»- falls zu großen Temperaturschwankünaen ausgesetzt werden. Bei einem Grad Kälte wird jeder Wein trübe, da bei dieser Tempera tur ein Teil de» vorhandenen Weinstein» unlöslich wird. Dieser unlöslich gewordene Weinstein schwebt im Wei» und macht ihn trübe. Dieser setzt sich nach und nach wieder, aber da» geht nur langsam. Li« Temperatur de» Kester» soll nie unter fünf bis sechs Grad Kälte messen. . Lhtnamalten zu «snlgen. Ehinamatten sind sehr empfindlich; sie dürfen nicht mit Wässer und Seist behandelt werden, da sie da- durch ihre Form und Schönheit verlieren. Stnd die Farben nicht echt, so laustn diese b«i einer Naßbehqndlung durcheinander. Farb echte Matten säubert man am besten mtt BeNzty ober Aether. Tintenflecke au» Parketffuhböden ;ü enkstrnen. Man reibe den Fleck so lange mit der Schnittfläche einer -urchgeschnittenen, saftigen Zitrone ein, bis er verschwindet. Zwischen-urch wäscht man den Fleck mit kochend heißem Seifenwaffer. Ein nachherige» Abreiben der Stellen mit Eisenspänen tilgt auch die letzte Spur des Fleck», die Stelle muß aber nachher frisch «Ingewachst «erden. waschkörbe haltbarer machen. Damit sich der Boden des Wasch- korbes nicht so leicht durchscheuert, Male man zwei Holzleisten dar unter. Waschkörbe leiden unter Feuchtigkeit; um st« widerstands fähiger zu machen, überstreiche man sie von innen und außen mtt farblosem Lack. Schleiflackmöbel. Das Reinigen der Schleiflackmöbel erstreckt sich im allgemeinen nur auf die Behandlung mtt dem Staubtuch. Sehr schmutzige Möbel reinigt man bei Bedarf mit «iner fertigen Pasta, die man in Farbgeschäften und Drogerien bekommt und die für diese Möbel ein vorzügliches Reinigungsmittel ist. Mit einem trockenen, sauberen Tuch muß nachpoliert werden. rn'HMAWRWsr »«MI«» ««» w»Ur««a« «U briII«» IuEn«»«Ä»r» aut; bl« oöia^chvlü/tn Sr»S« « »»» « «r-SUUch