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——-— Vetbk« ,« Xr. 2«S de» „Sächsischen «rMer»-. ver- zu un- im Dämmerstunden. Var find die traulichsten Dämmerstunden: Dunst und Nebel verhüllt dle Mell, nur von Llchllein, von flackernden, bunten, geheimnisvoll ist das Zimmer erhellt. Da stehn sie wieder, dle lieben, alten, mit immer neuer Freude begrüßt, dle langvertrauten Adventsgestalten. die so viel frommer Zauber umfließt. Singende Lngleln — man hört fast der reinen himmelsstimmchen silbernen Ton, rosige Tvlchllein, die in den Neinen Hündchen hoch tragen die Serze schon. LlchtermSuner. ernsthaft und bieder, stolzbewußt ihrer würdigen Tracht, und der liebe Advenksfiern wieder, der e» so warm und heimelig macht. Doch von sanftem Lichte durchhellet leuchtet da» Innigste. Schönste hier, da» Wort, im Tannengrün aufgestellet: ..Siehe, dein König kommt zu dir." Da» find die traulichsten Dümmerzeite«, wenn wir den weg nach Weihnachten gehn, lm Schimmer, den die Llchllein verbreiten, schon den Slaaj von Bethlehem sehn. Ihr Stunden lm Zwielicht, sehnsuchtumwoben, heilig advenlliche Tage ihr. führt uns. bis das Wunder von droben, da» seligste Wunder schauen wir: „Siehe, dein König kommt zu dir." Margarete Küchle r. tet hat. Bis Gedanke ans , „ da ihn Frau Sl. in ihr erweckt, wird dieser Gedanke zum gehenden Wunsche. Bald nachher erklärt sie dem erschreck« ten Gatten, nachdem sie die verschiedenen Vorzüge eines Pelzmantels ausgemalt, wie es eben nur Frauen in einem solchen Falle auszumalen verstehen: . . Und dann hat auch Frau Sl. gesagt, das wäre just so etwas für mich!" Ob nun die vernünftigen Gegenvorstellungen des Gat ten siegen oder die Hartnäckigkeit des einmal erweckten Wunsches, ist hier nicht das Ausschlaggebende — das Wich- ttgste ist, daß sowohl der erfüllte als auch der unerfüllbare Wunsch trübe Stunden, Aerger und Streit verschafft, wie vielleicht manche Frau aus ergener Erfahrung nur zu gut weiß. Vielleicht werden viele unserer Mitschwestern sagen: „Aber man braucht doch nicht alles zu häben, was man an Behütet eure Kinder vor der Gefahr! Alljährlich fallen in Deutschland mehr Kinder häuslichen Unglücksfällen zum Opfer als den Kinderkrankheiten Ma lern, Scharlach und Diphtherie zusammen. Wenn es dank der Fortschritte der ärztlichen Kunst gelungen ist, den ehe mals so gefürchteten drei Kinderkrankheiten ihre Schrecken zu nehmen, so ist aber anderseits ein Rückgang der häus lichen Unglücksfälle, denen Kinder zum Opfer fallen, nicht festzustellen. Deshalb muß ein Kampf aller Eltern und Er zieher gegen die häuslichen Unglücksgefahren einsetzen. Gewiß, bei nickt allen Unglücksfällen konnte menschliche Voraussicht sie verhüten; aber es gibt auch einen hoben Prozentsatz von Unglücksfällen, die bei Vorsicht und Umsicht der Eltern hätten vermieden werden können. Immer vor- ousdenken und vorau»schauen! — das ist ein wichtiger Grundsatz, den die Mutter in der Küche beachten muß. Da soll ein kleine» Kind gebadet werden; das vier- oder fünfjährige Brüderchen verweilt sich und spielt unterdessen. Die Mutter gießt zuerst das heiße Wasser in die Badebütte, das ältere Kind fällt hinein und verbrüht sich. Warum goß die Mutter nicht zuerst kaltes Wasser in die Bütte und her nach warmes Wasser? Dann wäre das Unglück vermieden worden. — Da hat die Mutter, die allein den Haushalt versorgen muß, ein Zimmer zu putzen. Sie läßt ihr Kind, damit es ihr beim Pützen nicht im Wege ist, allein in der Küche. Das Kind, besonders das drei-, vier- oder fünfjährige, hat eine Welt zu entdecken. Und so probiert es während der Abwesenheit der Mutter in der Küche das Oeffnen und Schließen der Hähne am Gasherd. Wie schnell ist da «in Unglück geschehen. Ist es da nicht besser, die Mutter nimmt ihr Kind mit ins ander« Zimmer und läßt es ihr beim Putzen helfen auf seine Art, auch wenn es etwa» länger dauert, al» wenn sie allein wäre. Man soll nie da» kleine Kind allein im Hause oder im Zimmer lassen; in einem Drefe Beemfmssung auf andere ist manchmal sehr ver hängnisvoll, ohne daß der Mensch etwas davon ahnt. Bor allem ist es die gedankenlose Art, Wünsche und Begierden in anderen zu erwecken, die oft schon großes Unheil ange richtet hat. Lecher sind es vielfach gerade Frauen, die in dieser Werse Wünsche erregen,, deren Erfüllung für andere oft folgenschwer sind: Nehmen wir z. B. einmal Frau A., die sich soeben ein neues Kleid, einen Mantel oder sonst irgend etwas gekauft hat. In der glücklichen Stimmung, in die jeder Einkauf eine Frau versetzt, kann sie sich das Vergnü gen nicht versagen, mit ihrer neuesten Errungenschaft ein wenig imponieren zu wollen. Zum Unglück läuft ihr gerade Frau B. über den Weg, und Frau A. hat nichts Eiligeres zu tun, als der anderen ihren neuen Einkauf voll Stolz vorzuführen. Zum Schluß wirst sie noch die gedankenlose Bemerkung hin: „Sehen Sie, liebe Frau B., das wäre just so ein Pelzmäntelchen für Sie!" — trotzdem sie genau weiß, daß Frau B.s Verhält nisse ihr.einen so kostspieligen Mantel nickt gestatten. Dann geht Frau A. weiter, ahnungslos, welches Unheil sie mit ihren unbedachten Worten bei der anderen angerich- ; jetzt ist Frau B. nicht einmal im Traume der solch einen teuren Mantel gekommen, nun aber, anderen sieht!" — und da haben sie gewiß recht. Nur gibt es leider viele Frauen, di« der verlockenden, wünsch» erweckenden Anregung — „Sehen Sie, das wäre so etwas ür Sie!" — schlecht widerstehen können. Darum, ihr lieben gedankenlosen Frauen, denkt doch erst ein wenig nach, ehe ihr solch unbedachte, unheilerwek« ende Worte sprecht, die im Grunde genommen ja nur ein Ausfluß eurer persönlichen Eitelkeit sind. Warum Neid erwecken, warum unerfüllbare Wünsche verursachen?! Es ist auf jeden Fall kein Zeichen eines vornehmen Charakters, daß durch den Neid unserer Mitmenschen unser» Freude am eigenen Besitz erhöht wird! 2. Adam». Der gefährliche Puder. Schönheitspflege, die zu ansteckenden Krankheiten führt. Von vr. Kurt Sepp in. Bekanntlich pudert sich nicht nur die Frau, die ihre Schön heit pflegt. Dasselbe tut auch der Mann, der sich rasiert hat, der Sportler, der Wanderer, dem Sonne und Wind und Kälte die Haut zerreißen. Man soll also nichts gegen den Gebrauch des Puders sagen. Er ist notwendig und heilsam. Aber wie anderswo ist der allzu reichliche Gebrauch vom Uebel. Er ruft Gefahren hervor, die vr. Schnitter-Offenbach nicht ohne Eindringlichkeit beschreibt. Da der Gesichtspuder lose aufgetragen wird, ist er na turgemäß recht beweglich. Er haftet nur oberflächlich auf der Haut. Der Atem des Menschen setzt ihn in Bewegung. Der Wind trägt ihn davon. Schon die bloße Gebärde Les Kör pers schickt ihn auf di« Reis«. Das braucht selbstverständlich keine Gefahr zu bedeuten. Aber die Gefahr besteht, daß gewissermaßen auf dem Rücken der kleinen Stäubchen Lebewesen auf di« Reise gehen, die höchst unerwünschte Gäste werden können. Hierher gehören zum Beispiel die Krankheitserreger, die an st eckend zu wirken vermögen. Das sind die Bakterien, die Schnupfen, Grippe, Diphtherie, Masern, Scharlach, ja, unter Umständen sogar Tuberkulose Hervorrufen. Wissenschaftlich genaue Untersuchungen liegen in dieser Richtung allerdings noch nicht vor. Und es gut wohl auch hier da» Wort von dem Teufel, den man nicht an die Wand malen soll. Aber es wäre vielleicht doch wünschenswert, die Lust in größeren Versammlungsräumen einmal einer ge naueren Erforschung auf etwa dort in ungewöhnlich reicher Anzahl vorhandene Bakterien zu unterziehen. Cs ist nicht ausgeschlossen, daß sich dann auch die vermehrte Anwesen heit von Stoffen herausstellt, die sogenannte allergi sche Reize vermitteln. Das sind Reize, di« dem normalen Menschen nicht gefährlich werden können, die aber den cllzu sensiblen Zeitgenossen empfindlich zu quälen vermögen. Nach den Erfahrungen, die vr. Schnitter vom Offenbacher Stadtkrankenhaus macken konnte, ist das bronchiale Asthma in der Nachkriegszeit häufiger geworden. Und nach «einer Ansicht ist diese Erscheinung vielleicht nicht zuletzt auch auf den mannigfachen Gebrauch des Puders zurückzuführen. Pünktlichkeit und Ordnung von Johanna welikirch. . Ein außerordentlich wichtiger, wenn nicht mit der wichtigste yakwr in Fragen der Erziehung, ist die Pünkt lichkeit. Leider, leider wird er dabei viel zu wenig, häufig gar nicht in Betracht gezogen. Mit der Pünktlichkeit un zertrennlich verbunden sst die Zuverlässigkeit; beide prägen dem dazu erzogenen Menschen ihren Wertstempel auf, machen ihn zu einem schätzenswerten Mitglied der Erden bürger. Es ist etwas wirklich Wunderschöne» um di« Pünkttichkeit und ihre Schwester, die Zuverlässig noch eine ganze Anzahl wertvoller Eigenschaften in einigen; aber beide anzuerziehen, ist mitunter seh Uyl> zu den großen Seltenheiten dürfte es gehören, Mensch, bei dem das versäumt wurde, sie sich noch in den Jahren aneignet, in denen man sich in di« Selbstzucht zu nehmen hat. Wie oft hört man von jemand sagen: ,T>«M sist die Unpünktlichkeit, die Unordnung angeboren!" Da kann sehr gut möglich sein, denn ausgeprägte Eigenschaften, gute und schlecht«, vererben sich. Eine Mutter, die ihrem Kinde eine derartige Eigenschaft mit auf den Lebensweg gegeben hat, ist auch nicht geeignet, sie auszumerzen. Es gibt aber auch Mütter, die ihren Kleinen Unord nung geradezu anerziehen, die selbst sehr otdnungsvoll und pünktlich sind, aber aus übertriebener Liebe heraus ihren Kindern überall die Aufräümerinnen machen und ihren Un pünktlichkeiten gegenüber beide Augen zudrücken. Das kömmt zumeist da vor; wo nur «in bis Zwei Kinder sind. Da heißt es denn leicht: „Ach, was soll man den ganzen Tag am Schellen und Schulmeistern sein, wenn man die ganze Sache mit ein pgar Handgriffen erledigt hat. Wenn die Kinder heranwachsen, werden sich ihnen die Ordnung und Pünktlichkeit noch immer anerziehen lassen." Oder es heißt: „Man muß auch nicht aar zu pedantisch sein, nicht allzuviel von der fröhlich sem sollenden Jugend verlangen." Man beeinträchtigt doch wahrlich den Frohsinn seines Kin des nicht im geringsten, wenn man von ihm verlangt, daß es nach dem Spielen sein« Spielsachen an den für sie be stimmten Platz bringt, anstatt sie zum Forträümen für die Mutter oder Dienstboten Herumliegen zu lassen. Daß nun ein derartig behandeltes Kind sein Spielzeug nicht pfleglich behandelt, ist selbstverständlich. Ehenso wird es sich mit seinen Kleidern und, sobald es die Schule besucht, auch mit seinen Büchern verhalten. Mit dem Erledigen der Auf gaben wird es sehr hapern, und dabei sollte doch die größte Pünktlichkeit wallen. Geradezu unverantwortlich ist es, wenn eine Mutter ihrem Kinde, um ihm seine Pflicht möglichst leicht zu machen, die Schulaufgaben mehr als zur Hälfte, oft ganz, erledigt. Ma« fall aus «in»m solchen Schüler, einer solchen Schülerin werden? Es ist selbstverständlich, daß man sich um die Er- lediguna der Schulpflichten kümmert, erst recht bei einem schwer begreifenden Kinde; aber auch diesem gegenüber hat man darauf zu achten, daß es selbst damit fertig wird, um sein Denkvermögen anzuregen. Jede Mutter — ich wend« mich immer wieder an -lese, weil ihr doch in der Haupt sache die Erziehung obliegt und weil sie gerade aus ihrer Liebe zu ihren Kleinen heraus so leicht an ihnen sündigt — sollte unbedingt darauf Haven, daß die Schulaufgaben stets nach kurzer Ruhe vor dem Spielen, sei es zu Hause oder draußen, pünktlich erledigt und die dazu benötigten Lehr mittel ordnunasvoll an ihren Platz gebracht werden. Un nachsichtig muß die Aufficht gehandhabt werden, bis «s dem Kinde allmählich in Fleisch und Blut ühergegangen ist. Das dauert manchmal sehr lange, da es immer wieder ver sucht, das ihm unbequeme Gebot -er Ordnung und Pünkt lichkeit zu übertreten. Diese beiden Eigenschaften müssen ihm auch bei der Verrichtung irgendwelcher anderer Pflich ten als oberstes Gesetz zur Richtschnur dienen. Nichts wäre da unangebrachter als ein Mitleid, das sich später an dem Kinde bitter rächen wird. Etwas anderes ist es, wenn man es mit geistig und körperlich schwachen und infolge dessen zurückgebliebenen Kindern zu tun hat. ^Erwecken Sie keine unnützen Wünschet. Jeder Mensch steht in irgendwelchen Beziehungen i seinen Mitmenschen, beeinflußt sie, ob beabsichtigt oder u beabsichtigt. Seme Wesensausstrahlung spiegelt sich i Nächsten wider, ihm selbst meist unbewußt. Diese Beeinflussung auf andere ist manchmal sehr hängnisvoll, ohne daß der Mensch etwas davon ahnt. Die Kunst des Bügelns. Bitte, lächelt nicht und meint, das Bügeln wäre keine Kunst. Oder sagt auch nicht, daß es das vielleicht früher ge wesen wäre. Früher, als man noch gezwungen war, mit einem Kohleneisen zu plätten oder mit einem Bolzen. Gewiß, angenehm war das früher bestimmt nicht, wenn man sich mit dem Anmachen des Kohleneisens abmühen mußte und hinterher doch noch entsetzlichen Dunst ein atmen, weil die Kohlen doch noch nicht ganz durchgebrannt. Wir uns keine Zeit ließen, darauf zu warten. Und wenn wir uns wirklich mal Zeit ließen, versagte gar bald die Hitze des Eisens und aus dem Plätten wurde nur noch «in küm merliches Glattstreichen. Und das Lolzeneisen hatte auch so seine ganz bestimm ten Mucken. Um mit einem Bolzeneisen kunstgerecht plätten zu können, mußte man beinahe eine Zauberformel ge brauchen. Nun, heute haben wir die besten Bügeleisen, die man sich nur denken kann; aber wer nicht in die Kunst des Bü gelns «ingeweiht ist, bekommt trotzdem kein glattes Kleid geplättet oder irgendein anderes Gewebe glatt. Und zwar darum, weil jedes Gewebe anders geplättet sein will. Eins hat den Wunsch, dabei feucht zu sein, das andere noch feuchter. Wieder ein anderes verschmäht jede Feuchtigkeit und möchte trocken geplättet werden. Der eine Stoff verträgt es nicht, von rechts geplättet zu werden, der andere tadellos. Der eine verlangt ein heißes Eisen, der andere ein warmes, und der dritte nun gar em ganz mäßig warmes. Das alles muß man wissen, und wenn man es weiß, so weiß man auch um die Kunst des Bügelns. . Welche Stoffe nun ein warmes Eisen vertragen und' welche nicht? Bitte, hört! Zarte Stoffe, wie Organdy, Chiffon, Sei denvoile, Voflvoile, Crßpe-Georgette, Marocain, Rein- und Kunstseide, dürfen nur mäßig heiß geplättet werden, damit der Stoff nicht versengt, oder auch seine Haltbarkeit dadurch Nicht beeinträchtigt wird. Auch müssen all diese Gewebe trocken geplättet werden. Kräftigere Gewebe, wie Leinen, Nessel, Pikee, Rips, Selina (Baumwolleinen), Popeline und ähnliche Gewebe, vertragen schon höhere Hitze. Auch müssen diese Stoffe feucht geplättet werden. Wer auch das noch weiß, der kann die Kunst des Bü gelns ganz. Und wenn er nun noch ein paar persönliche Kniffe dabei hat, z. B. wie man am besten glockige Teile oder Schrägteile oder auch Aermel plättet, so ist das seine Sache. Im allgemeinen benutzt man zum Plätten der Aermel das Äermelplättbrett. Man kann darauf aber auch gut andere Teile plätten, sagen wir ein Leibchenteil. Manche Kleider lassen sich ganz geschickt doppelt plätten, d. h. doppelt zusammengelegt. Und jedes Kleid muß auf jedeh Fall völlig glatt geplättet sein. E. Th. WMWWM» Aechdnlck «ller orizlnalhetkLg« velboten. « — einzigen unbewachten Augenblick kann da» schlimmste Un glück Lescheben sein. ist da» Kind stündlich und täglich von Gefahren um lauert. Man kann sie nickt all« vorausfchauen und bannen, aber viel« w«rd«n durch Leichtsinn und Gleichgültigkeit ge radezu herbeigerufen. Warum wird der Topf heißer Milch auf den Rand de» Herdes gestellt und nicht mehr in di« Mitte, damit er nicht beim geringsten Stoß umfallen und «in Kind verbrühen kann. Da läßt man oft spitze Gegen stände, wie Scheren, Messer, herumlieaen, anstatt sie besser einzuschließen, und wie leicht kann ein Kind sich damit Scha den tun. Essigessenz Essigsäure, Tonerde, Salzsäure stehen unverschlossen herum. Ein Griff des Kindes — und da» Unglück ist da. , Unbedachtsamkeit und Gleichgültigkeit von feiten der Erwachsenen können das Kind täglich oftmals in Gefahr bringen. Deshalb Vorsicht bei allem Tun und Lassen; das Leben und die Gesundheit deines Kindes erfordern es! HM.