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Der Sächsische Erzähler , cksftek ÄS «n ich >«r E« Ne en le rn MW 2. BetblRtt H» «»«»« 28» eo«»abe»d, de« 1. Dezember 1SS4 irtt Ostsee' i«: irops! Um. In« SL ert«n Um >U nr, »Ul'. iS. !>e- hn em Ne M r k>sS»!5>on — 5«>n« Vonrüg«! kei-slich«/Xiang, KSebU» 7s«nn»eböck«, ^önälgs v.«s!«b»icb»s. HM k«i» unck «li« moäam« »obc- Skoio. kcküll«n Si« »Icb vn«l Itn«n U«b«n cl«n >Vunich, ck» Ar-L-, W ^^^^»chenken LI« «men t«LL^ di U^i tWÜL' Li K^r! Da» (Zmeksnir kür ost« un6 kür immvrlWWWWtz«», ristsll. ekükrt. vek, rei darf raußlitz mtlicher sten btt ichnung. «ch-n e, aller Lager, »wert. tr,ß«r r ».11 tungi traasreisen nach «ußerdeutfchen Ländern entsandt«. Er lst Schöpfer de» Schulbühne, «le Seaelflieger und vegelflua- zeuaerbauer wirkte er bahnbrechend i« Schulwesen. Al, Meister in der Durchführung großer «laflenreisen ließ er seine Schüler die Schönheiten unsere» «eiteren Vaterland«» erleben. Ein Ueberblkck über sein Dirken läßt di« Schul« die ganze Schwere de» Verluste» spüren. D«n Teil seine» LHrerleben», in dem er in der Vollkraft seine» Schassen» stand, hat er in der Lausitz verlebt, und -irr hat er Wurzel geschlagen. Die Achtung der Mitarbeiter, di« Li«b« der Schaler nimmt er mit. Sott«» Segen möge ihn in sein n«ue« Amt geleiten! Handschlag der Lehrer und der Vertreter der Schülerschaft bekräftigten die Dank«»wort, d«, Leiter, der Schule. Herr Dr. Hüttner dankt» bewegten Herzen» für diese Worte und gedacht« dann rückschauend aller derer, di« bei der Ausgestaltung der Schul» und ihrer Sammlungen tätig mitgeholfen haben, vom ersten L«it«r de» Seminar», Herrn Oberschulrat Berger, an bl» zu den Schülern, die in Uneigennützigkeit im Werkraum Mltarbeiteten. Die fest, Bindung, dir ihn mit der Lausitz und ihrer Landbevölkerung vereine, mach« ihm den Abschied schwer. Er dank, allen sei« nen Mitarbeitern. Lehrern wie Schülern. Ihnen allen gel te» seine Wünsche; denn im Geiste fühle er sich auch trotz äußerlicher Trennung mit ihnen verbunden. Möge die Deutsche Oberschule Bischofswerda «eiter wachsen, Mühen und gedeihen! Mit dem Lied ,Laß mich dein sein und biei- den" schloß die ernste Feier. —* Mar Jetbia spricht. Für den Adventsabend de» Christlichen Frauendienste« am kommenden Mittwoch, den 5. Dezember 1834, ist Herr MaxZeibig aus Bautzen al» Redner gewonnen. Sehr viele Bischofswerdaer werden sich freuen, daß gerade dieser Freund der Heimat wieder einmal zu hören ist. Inmitten der weihnachtlichen Ausstellung, die zeigen wird, wie die Heimot zu Weihnachten sich schmückt, wird er über .Leimst und Weihnachten'' sprechen. —* Ail-Vlschofmverdaer Weihnachten. Wenn ehedem unser« Dischof«v«rdaer Kinder in die Weihnachtsmesse gin gen, nahmen sie Hirt«nhäussr und Stach«lnüsse mit. dis erleuchtet von der Empor« herab ins Gotteshaus grüßten. La «» nicht immer ganz ungefährlich zuaina, sind sie Mißlich verschwunden. Ob in einer alten Bischofswer daer Famine noch beide» vorhanden ist? Wer noch «in Hir- tenhau» oder «in« Stachelnuß od«r auch «ine» der einst sehr beliebten weihnachtlich«, Schattenspiel« besitzt, meld« sich so fort zur kommenden Weihnachtsausstellung de» Christlichen Frauendienst«»! —* V«r Verkauf der Plaketten für da, Winkerhilfowerk am verganaenm Sonntag «rbracht« im Ortsgruppenberelch Bischofswerda, Lelmsdorf. Geißmannsdors und Schön brunn den Betrag von 433,40 RM. Es standen 2800 Bla» ketten zur Verfügung, wovon leider S3S übrig geblieben sind. E» wird daher gehofft, daß beim nächsten Plakettenverkauf mehr Opfersinn gezeigt wird. —* Bauernregeln für Dezember. Wenn Killte in der ersten Adventswoche kam, so Kält sie voll« zehn Wochen an. Dezember kalt mit Schnee, gibt Frucht auf jeder Höh'. Steckt di« Krähe zu Weihnacht im Klee, sitzt si« um ^Ostern oft im Schnee. Hängt zu Weihnachten Cis an gibt dem Frost« den Rest. Ist es windig an den Weihnachts feiertagen, so sollen die Baume recht viel Obst tragen. Grüne Weihnachten — weiße Ostern. Hst die Christnacht hell und klar, folgt ein höchst gesegnet Jahr. Christmond im Dreck, macht der Gesundheit ein Leck. Geht In der heili gen Christnacht der Wind vom Aufgange der Sonne her, so soll es Viehseuchen bedeuten; geht der Wind vom Nieder gange der Tonne her, so sollen große Herren sterben; kommt er vom Mittag her, so soll er böse Krankheiten unter den Menschen mitbringen; kommt der Wind aber von Mit- ternacht, so bedeutet es ein gute» Jahr. Wenn der heilig« Christ eine Brück« (von Eis) findet, so bricht er sie, und findet er keine, so macht er eine. Wie sich die Witterung vom Christtag bis Heilig Dreikönig verhält, so ist das ganzs Jahr bestellt. Frierts am kürzesten Tage, fällt das Korn im Preise, ist es gelindes Wetter, steigt der Preis. Am Stephan t26.) muh es windstill sein, sonst fällt die Hoffnung auf den Wein. —* Sein Zeilungszwang für Beamte. Wie aus Mit teilungen in der Presse hervorgeht, wird in einem Rund schreiben des stellvertretenden Beamtenführers, Stabgleiter Reusch, an die Gliederungen des Re'chsbundes Deutscher Beamten erklärt: Nach einer Zuschrift der Reichsleitung der NSDAP., Reichsleiter für die Presse, wird stellenweise von Amtswaltern oes Reichsbundes der Deutschen B-am- ten auf dl« Beamtenschaft «in starker Druck zum Bezug be stimmter Tageszeitungen ausgeübt Ein derartiaes Vor gehen ist durch die Anordnung des Präsidenten der Reichs- pressekammer vom 13. Dezember 1S33 und die Verfügun gen de» Stellvertreter» de» Führer» vom gleichen Tag und vom 10. Januar 1S34 verboten. —* Kammerlichtspiel«. Di« Kammerkichtspiele warten bl» zum Montag mit einem ganz hervorragenden Spielvkan auf, d«r wirklich all« Besucher auf ihre Kosten kommen läßt. Der Hauptfilm „Abenteuer eines jungen Herrn in Dolen" dessen Handlung sich in Wirklichkeit abspieü«, ist von drama- tischer Spannung, di« sich in jeder Szene steigert. Gustav Fröhlich spielt in diesem Gpionagefilm ganz groß. Leutnant Aus Bischofswerda und Umgegend. Bischofswerda, 1. Dezember. Gedanke« zum 1. Advent. Der Adveutssteru. „Die Krähen schreien und ziehen schwirren Flugs zur Sttckt; bald wich es schielen, wHl dem, der jetzt noch Hei mat hat!" So singt Friedrich Nietzsche vom Einbruch de, Winters. Wer stet« wenn Vieser Einbruch mit Kälte und Dunkel sich vollzieht, begegnet ihm al« ein Überlegener Geg- ner die Zeit, die trotz der äußeren Kält« und Dunkelheit «in« Zeit -es Licht« voll Wärm« untz Helle wie sonst keine Ist — die Adventszeit. In den Häusern wird al« Symbol -i«s«r Lichtzeit mitten im kalten Winter der Advmtsstern entzündet; in den Kirchen grüßt Vieser Adventsstern als herrlicher Hinweis auf die kommende Weihnachtssonne. Sein Licht, das still, warm und klar leuchtet, will unser H«rz erfüllen und auf Weihnachten rüsten. So wollen wir dem Adventsstern folgen, damit er uns zur großen Weih- nachtssonn« Jesu« Christus hinführe. Sein Licht ist still, wie eben alle» Groß« und Götüiche still ist, in der Stille reift und durch dies« erhckene Still« so gewaltig wirkt. Wie sollte es anders fein, wo doch der Heiland, aus den das fülle Leuchten des Adventssterns hin deutet, selbst der gewaltige Verkündiger der göttlichen Stille und damit der göttlichen Größe war. Still klopft vieler Hrtland an de« Hekzen, Tür zum seligen Advent. Leicht kann sein Klopfen von dem überhört werden, der nur Auge und Ohr hat für den lauten Lärm der Gaffe, auch in vieler stillen Zeit. Wer di« Seel«, die in dieser fristen Wvents- zsit bei sich selbst Einkehr hält, vernimmt das stille und doch so «indringlich« Klopfen an der Seelentür; sie tut dem Ein laß begehrenden Heiland sich auf, der wohl in niederen Hüllen als ein stiller Wanderer sintritt, aber für di« Seel», die ihn aufnimmt, zum herrlichen König des Advents wird So laßt uns in dieser heiligen Zeit ganz stille werden im -Men Herzen, ganz innig lauschen auf bas stille Kommen «Ars Königs, auf den das Licht des Mwentspern» so Micht und still und gerade darum so eindringlich hinweist Dieses stille Licht ist doch so warm. E« will uns ja zu dem Fest der wärmsten Liebe hinführen; es will uns ja rü sten auf Weihnachten. Darum geht schon durch die irdischen Beziehungen der Menschen jetzt ein Strom der Warme. Be sonders die Hausgenossen groß und klein bereiten in war mer Herzlichkeit die Gaben -er Liebe zum Fest der Lieb ln dieser Zeit für einander mit aller Heimlichkeit vor. Und all dies Freudebereiten macht das Herz warm uick wär mer und führt hin zu der großen Freude, die uns zu Weih- Aachttn w««rfahven soll in dem schönsten Weihnachtsge schenk: Gottes Liede. Wer aber von den ersten Strahlen mes.er ,göttlichen Lieh« beut am ersten Advent berührt wird «r weiß: E» geht einem seligen Weihnachten entgegen! Diese Gewißheit macht das Herz warm und reich. . Aber diese« warme Licht ist zugleich von klarer Hellig. tert. Cs führt schon vein äußerlich durch diese Klarheit den Kampf gegen da» Dunkel von draußen. Cs will auch im seelischen Leben diesen Kampf führen. Es möchte alle Un reinigkeit au« dem Herzen au,treiben, alle« Dunkel der Sorge durchleuchten,«alle Schatten der Schuld tilgen durch die wunderbare Klarheit, Vie au« dem Reich der Ewigkeit kommt. La, „laß dich erleuchten, mein« Seele; versäume nicht den.Gnadenscheinl" Wir sehnen uns ja au» dem Dun kel in di« Klarheit, aus der Nacht in da» Helle Licht dieser göttlichen Welt, die zu Advent uns nahekommt. Wohlan; Hem und Seele, tut euch «eit auf für die« Adventslicht; wecket licht, denn euer Licht kommt! Sup. Lst. B. —* Deutsche Oberschule. Sm Freitag versammelten sich in der letzten Bormittagsstunde Lehrer- und Schülerschaft zur Abschied« feier für Herrn Studiendirektor Dr. Hüttner, der «um 1. Dezember in gleicher Eigenschaft an die Deutsche Oberschule in Zschopau versetzt wird. Nach einleitendem Gesangbuchlied spricht der Rektor der Schule, Herr Oberstudiendirektor Dr. Stößner, herz lich« Abschiedswort« zu dem Scheidenden: Herr Dr. Hüttner hat Ostern 1812 das Seminar, di« Mutteranstalt der Deut schen Oberschule, mit au« der Taufe gehoben. Also fast 23 Jahr« hat er der Schule die reichen Gaben seine» Geiste» und Herzen» geschenkt. Eine Fülle von Arbeiten und Schab fen Meßt dieser Zeitraum ein. Mit ihm scheidet «in Er zieher, der immer der Jugend «in treubesorgter Führer und kameradschaftlicher Freuno war. Al» aufrechter deutscher Mann, al« starke Persönlichkett^tt er auf feine Schüler ge wirkt. In seinen Fächern: Physik, Mathematik, Chemie konnte er au« dem reichen Schatz seiner Kenntnisse schöpfen. Ostern 1988 wurde ihm da« Konrektorat übertragen. Seine Tätigkeit erfüllte die ganz« Weite «ine, Lehrerleben». Drei Lahr« war er Rechnungaführer. Vorbildlich hat er die Lehr- mittelsqmmlung für Physik aufgebaut, so daß das Zentral- instttut für . Erziehung und Unterricht seine Apparate auf Ausstellungen, sogar In Kalifornien, zeigte und ihn zu Dor- von Keller (Gustav Fröhlich) ist mit seinen Husaren auf rin« Patrouille weit hinter di« russische Linie geraten. Der Weg ist ihnen abgeschnttten. Die Patrouille wird bi» auf drei Mann aufgerieben. Leutnant von Keller findet bei einem deutschen Kolonistenbauer Unterschlupf und gelangt al« Magd verkleidet, in dos russisch« Hauptquartftr. SchUeß- sich gelingt ihm nach vielen Abenteuern und nach Erlangung wichtiger Aufzeichnungen von russische Truppenbewegun gen die tollkühne Flucht, wobst ihm seine Geliebte, «in» Komtesse (Maria And«rgast), di« er 1813 auf einem ««sandt. schäft,ball in Petersburg kennengelernt hat, hilft. (Sick» Vorbesprechung der Donneretagsnummer ,Ha« Duell der Herzen".) — Auch das Beiprogramm ist sehr inkwyant. Sn der Wochenschau werden u. a. die Heimkehr und Beisetzung»- feierlichkeiten deo ermordeten König» Alexander von Süd- skawten gezeigt. Ferner kann man die Wiener Sängerkna ben in Szenen und Chören bewundern. —* Aerzkllcher Dienst am Sonntag, 2. Dezember: Herr Dr. Puhr, — Sonntag,- und Nachtdienst in den Apothe ken: Stadt-Apotheke, Altmarkt. — Sanitäts-Auto: Sonn? tags: Anruf Polizeiwache Nr. 4ö und 47. Wochentag»; Sanitätshaus Richter, Dresdner Straß« 6, Anruf Nr. 347. Gesamtorganisation -es deutschen Einzelhandels. In der gestrigen gutbesuchten Aufklärungsversammkung in der „Goldenen Sonne" de» Einzelhandel» aller Zwttgo sprach Herr Dr. Thieme, Bautzen, über die Gesamt organisation de« deutschen Einzelhandel», di« laut Anordnung des Rsichswirtschaftsmlnister« vom 18. September 1834 als Zwanasorganlsation verfügt wurde. Mit der Schaffung dieser Zwangsorgontsation findet der langjährig« Wunsch de» Einzelhandels auf «in« »inbeitlich« Gesamtorganisation zum Schutz des Standes seine Erfüllung. In diese Berufsorganisation müssen sich alle anmelden, die Einzelhandel, Bersandgeschäfte oder Sdibenhandel b«tr»ib«n. Straßenhandel gehört nicht dazu. Auch diejenigen Einzel händler, di« Mitglied der NS.-Haao oder d«r Deutschen Ar beitsfront sind, müssen bei treten. Ferner gehören diejenigen Handwerksbetriebe, die Einzelhandel mit Waren betreiben, die sie selbst erst kaufen und wieder verkauf«», in den Vesamtverband, sofern der Jahresumsatz mit diesen Warm (nicht der selbsthergestellten und verkauften) mehr al» di» Hälfte ihres Gesamtumsatzes oder mehr als 8000 RM. be trägt. Für die Zeit bis zum 31. Dezember 1834 erhebt d«r Gesamtverband «inen einmaligen Beitrag. Dieser beträgt für alle diejenigen Einzelhändler, di« bisher noch nicht in einem anerkannten Reichsfachverband oder einem Mitglied«, verband der Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandel» organisiert sind, das heißt also, die bisher organisationslos waren, 4 RM. Die anderen, die bereit» in einem der genannten Verbände organisiert sind, haben nur 1 RM. zu entrichten, ebenso die vorerwähnten Handwerksbetriebe. Nach Eingang der Anmeldung und des einmaligen Beitra ges erhält der Einzelhändler zur Kontrolle, ob er sich «nge- Steckt di« KrähL zu Weihnacht im Klee,'sitzt sie um Ostern W oft im Schnee. Hängt zü Weihnachten Sk an den Weiden s kannst zu Ostern P-L-n schneiden,. Abendröte „bei West, mLr als 80 Prozent Landhandel treiben. Nicht meldepfstchtta sind ferner alle diejenigen Einzelhändler, die dem Rekofer lReichsoerband Deutscher Kaufleute de» Kolonialwaren-, Feinkost- und Lebensmittel-Einzelhandels e. D.) angehären. Jeder Einzelhändler hat sich nur einmal anzumelden, ent weder bei seinem Reichs f a ch verband, dem er angehört oder beim Ortsbeauftragten bzw. Unterobmann. Wenn mehrere Fragebogen zugehen, so ist nur einer ausgefüllt an «in« der Stellen zu senden. Den anderen Zusendern ist, um «tna Reklamation zu vermeiden, auf einer Postkarte mitzut«il«n, daß die Anmeldung an anderer Stelle erfolgt ist. Herr Dr. Thieme teilte mit, daß der Aufbau der Sesamtorganisation voraussichtlich am 1. April 1838 beendet sein wird. Bt» da hin, bzw, bis zum Fertigaufbau, ist der Beitrag an d«N Reichsfachverband, dem der Einzelhändler angehört, weiter zu entrichten. Ab dieser Zeit ist nur noch «i n Bei trag an die Gesamtorganisation de» Einzelhandels zu besch ien ,da die Reichsfachverbände ihre Finanzhoheit und Selb ständigkeit verlieren. Cs sei nochmals betont, daß die An meldungen zum Gesamtoerband bi» spätestens 8. Dezember 1834 erfolgt sein müssen. — Der Ortsoeauftragte Herr Wal ter Klinger, machte dann noch ergänzend« Ausführun gen und bat um beschleunigte Anmeldung. Neukirch (Lausitz) und Umgegend. Neukirch (Lausitz), 1. Dez. Gartenbaulicher Souderlehr- gang für Siedler und Kleingärtner. Zur Wirtschaftckera- tung der Randsiedler und Kleingärtner wird von der staat lich anerkannten Laickesstelle für Kleingartenwesen, Dr««- den-A. 1, Beuststraße 8, ein weiterer gartenbaulicher Lehr gang abgehalten, der die Teilnehmer in den besondere« Fragen der Düngung und des Pflanzenschuhe» unterrich. ten soll. Der Lehrgang findet am 8., S., 7. urck 12. Dezem ber In der Zeit von 18—22 Uhr in der Schul« zu Nicker« neukirch statt. Vehrgangsleiter ist Stadtgärtyer Hantsch, Bischofswerda. Die Randsiedler sind laut Verordnung de»