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Schematisierung Ser gerichtlichen Lüroeinrichtungen anzu sehen, ihr Hauptzweck ist vielmehr, im Innern durch oie Gleichmäßigkeit de« GeschLftebetriebes das Zusammengehö rigkeitsgefühl der RtÄspflegeorgane der verschiedenen deutschen Länder untereinander zu stärken und nach außen hin die Einheitlichkeit der deutschen Rechtspflege noch mehr als bisher zu kennzeichnen. Neues auS aller Wett. — Eckensteher werden nicht geduldet. Das sogenannte Eckenstehen, das sich früher zu einem unliebsamen Mißstand ausgewachsen hatte, ist im nationalsozialistischen Staat kaum noch zu beobachten. Hier und da, namentlich in grö ßeren Städten, scheint es jedoch wieder ausleben zu wollen. So hat sich die Polizeidirektion Kaiserslautern veranlaßt gesehen, in den Hauptverkehrsstraßen der Stadt eine Razzia durchzusühren. Im Zuge dieser Aktion wurden IS Personen vorübergehend in Schutzhaft genommen und zur Arbeits leistung herangezogen. Die Polizeidirektion will die „Eckensteher-Konvente" weiterhin mit allen Mitteln bekämp- fen unv gegen die Betelligten mit strengen Maßnahmen vorgehtn. — Dra-tsÄlbahn ans den Watz mann. Nachdem vor einiger Zeit der Plan bekannt wurde, aus die Schneekomre, den höchsten Berg Preußen-, in Verlängerung der »ahn- llni« nach Krummhübel eine Bahn zu legen, wird jetzt be- kannt, daß auch der Datzmann, das Wahrzeichen des Lerch- tesgcDener Lande», eine Dahn, und zwar eine Drahtseil- bahn, erhalten soll. Der zuständige Fremdenverkehrsrat hat grundsätzlich seine Zustimmung zu dem Vorschlag gegeben, weil er sich davon eine starte Belebung des winterlichen Fremdenverkehrs verspricht. Eine bekannte Leipziger Seil- bcchnfivma hat bereits einen entsprechenden Plan ausge- r vücherscha«. Da, neue Heft der Rundfunk-Proarammzeiffchrift „Der Deut sch« Rundfunk Funk Post" ist schon «ine Weihnochtr-Bornummer. Nicht nur da« reizende Titelbild, sondern auch der textliche Inhalt weisen schon auf da» bevorstehende Fest hin. Da ist vor allein «ine Seit« mit Bild und Zeichnungen „Wir basteln Puppenmöbel-. Diese Bauanleitunaen werden jeder Familie, di« den Kleinen eine besonder« Feud« bereiten will, sehr willkommen sein. — In einem besonderen Artikel weist „Der Deutsche Rundfunk Funk Post- einmal auf die unangenehmen Programmände rungen, di« leider immer noch zu oft eintreten, hin. Man sollte doch wirklich darauf achten, daß die Hörer nicht mehr durch derartige Vorkommnisse verärgert werden. — Im technischen Teil wird den Lesern ein klarer Einblick in die Fabrikation einer Schallplatte gegeben. „Dom Lautsprecher zum Kraftsprecher" be titelt sich ein Bericht über die in den letzten Jahren auf den, Ge biet der Lautsprechertechnik erzielten Fortschritte. Die Bastelschule bringt in den Grundlagen der Funktechnik di« Erläuterung des Begriffs der Kapazität und des Verhaltens des Kondensators im Gleich- und Wechselstromkreis. Laßt -le Anwarlschafi auf die Augefielllenverstcherung nicht verfallen! Wer den Anspruch auf spätere Leistungen der Angestellten versicherung nicht gefährden ober verlieren will, muß die Anwart schaftsbestimmungen beachten. Alle in der Angestelltenversicherung erworbenen Anwartschaf ten gellen als bis zum 31. Dezember 1S2S erhallen, und zwar auch dann, wenn bis dahin für einzelne Jahre kein Beitrag oder nur wenige Beiträge entrichtet sind. Dom 1. Januar 1926 bis 31. Dezember 1933 ist die Anwartschaft erhalten, wenn der Ver sicherte für das 2. bis 11. Kalenderjahr seiner Versicherung mindestens je 8 und vom 12. Kalenderjahr an mindestens 4 Bei tragsmonate jährlich nachweist. Für die Zeit vom 1. Januar 1934 an ist die Anwartschaft erhalten, wenn nach dem Schluß des Kalenderjahres, in dem der erste Beitrag entrichtet worden ist, bis -um Beginn des Kalenderjahres, in dem der Derficherungrfall ein tritt, jährlich mindestens 6 Beitragsmonate zurückgelegt sind. Als Bettragsmonate sür die Erhaltung der Anwartschaft gel- ten auch sogenannte Ersatzzeiten. Solche sind z. B. Zeiten seit dem 1. April 1933, sür die der Versicherte als Arbeitsloser versiche- rungsmiißige Arbeitslosenunterstützung oder Krisenunterstützung er- halten hat oder aus der öffentlichen Fürsorge unterstützt worden ist, oder Zeiten seit dem 1. April 1933, für die für den arbeitslosen Versicherten, der selbst keine Unterstützung erhält, ein Zuschlag zur Unterstützung eines anderen Arbeitslosen oder Hilfsbedürftigen gewährt worden ist. Der Versicherte tut gut daran, wenn er bis zum Schluß jeden Jahres dafür sorgt, daß den Anwartschaftsbestimmungen Rech nung getragen ist, denn die Anwartschaft erlischt zunächst, wen« die erforderlichen Anwartschastsmonate nicht vorhanden sind. Die erloschene Anwartschaft lebt allerdings wieder auf, wenn der Versicherte die zur Erhaltung der Anwartschaft noch erforder lichen freiwilligen Beiträge innerhalb der 2 Kalenderjahre nach entrichtet, die dem Kalenderjahr der Fälligkeit der Beiträge folgen. Für «in Jahr zurück können freiwillige Beiträge sür jeden Monat entrichtet werden. Der Versicherte kann also bis zum 31. Dezember 1934 a) sür jeden Monat des Jahres 1934 freiwillige Beiträge entrichten, b) etwa noch fehlende Anwartschastsbeiträge für 1932 nachentrichten. Die Nachentrtchtung fehlender Anwartschaftsbeiträge für 1933 ist noch bis zum 31. Dezember 1935 zulässig. Es ist indes nicht ratsam, die Entrichtung freiwilliger Beiträge bis zum letzten zu lässigen Zeitpunkt hinauszuschieben, da nach Eintritt des Ver sicherungsfalles freiwillige Beiträge nicht mehr entrichtet werden dürfen. Freiwillige Beiträge zur Angestelltenversicherung sind in der dem jeweiligen Einkommen entsprechenden Gehaltsklasse zu ent richten. Wer kein Einkommen oder nur ein Monatseinkommen bis zu 50 RM. hat, muß die freiwilligen Beiträge mindestens in der Gehaltsklasse 8 zahlen. Unter Einkommen ist das tatsächliche Gesamteinkommen zu verstehen. Der Sternhimmel im Dezember. (Nachdruck verboten.) Sonnenaufgang von 7,45 bis 8,10 Uhr, Sonnenuntergang von 15,50 bis 15H5 Uhr. Lichtgestalte« d« Mondes: 1. Viertel am 13. um 12 Uhr, Vollmond am 20. um 22 Uhr, letztes Viertel am 20, um 8 Uhr. Die WinterstevnbiD« kommen nun immer schöner heraus; bis etwa um Mitternacht steigt der Orion höher und höher, und auch nach Mitternacht sinkt er nur langsam, während der in der Verlängerung des Orionaürtels stehende Sirius sowie die andern neben seinem strahlenden Glanz meist weniger beachteten Sterne des großen Hundes noch höher steigen. Der Orion ist nicht nur das schönste aller Sternbilder, er bietet auch vom Standpunkt der neueren Sternkunde aus die meisten Anknüpfungspunkte. Die ver schiedene Farbe der einander gegenüberstehenden Sterne Beteigeuze und Riael — der erste als Schulter-, der zweite als Fußstern bezeichnet — kann ohne Mühe mit bloßem Auge erkannt werden, und ist wohl überhaupt am ganzen Himmel das günstigste Beispiel für diese Verschiedenheit der Sternfarben. Diese aroße Verschiedenheit hat auch ihren guten Grund: Bon den mit bloßem Auge sichtbaren Ster nen ist der Rigel einer der. heißesten, die Beteigeuze einer der kühlsten. Wenn die Beteigeuze trotzdem einer der hell sten Sterne des Himmels ist, so dankt er das seiner unge heuren Größe. Der ganze Stern ist ein gewaltiger Gas ball, in dem die Erde zu ihrem Umlauf um die Sonne be quem Platz fände. In den äußqren Schichten ist das Gas außerordentlich dünn, aber freilich noch längst nicht so dünn, wie wir uns den „Orionnevel" vorzustellen haben, der in klaren Nächten unter dem Gürtel sichtbar wird. Im Gegen satz zu dem aus Millionen Sternen bestehenden und etwa LOOOmal so weit entfernten Andromedanebel ist es ein wirk licher Nebel, allo ein« fast unvorstellbar stark verdünnt« Gas waffe, die ihr Licht von den in der Nähe stehenden Fix sternen erhält. , Don den Wandlern ist am Abendhimmel nur der S a - turn zu sehen, dessen Untergang sich indessen auch im Lauf« des Monats mehr und mehr verfrüht und schließlich gegen 20 Uhr erfolgt. Bald nach Mitternacht erscheint dann der Mars; wegen seiner ziemlich schnellen und außerdem in di« tieferen Teile de» Tierkreises gerichteten Bewegung verfrüht sich sein Aufgang im Lauf des Monats nicht sehr erheblich. Bei dem wesentlich nach Mitternacht erscheinen den Jupiter kommen diese Gründe weniger in Betracht, und sein Aufgang verfrüht sich daher sehr viel mehr. Sehr zu empfehlen ist es, seine Stellung mit der des Hauptsterns der Waage zu vergleichen: Er nähert sich dem Stern, steht ihm dann sehr nahe und entfernt sich alsdann nach links. Der Beginn des.Winters im Smn der Himmelskunde, das beißt der Stand der Sonne an der tiefsten Stelle des Tierkreise», ereignet sich am 22. um 13 Uyr 50. Während des ganzen Monat» ändert sich, nach mitteleuropäischer oder überhaupt „mittlerer- Zeit, der Sonnenuntergang gang außerordentlich wenig. Nur in den letzten Tagen verspätet er sich einige Minuten, der Sonnenaufgang dagegen erfolgt während des ganzen Monats immer spater; diese Lende- rung wird aber im Lauf de» Monats immer langsamer. landskredite. Als ein schwerer Fehler hat sich ferner die Einräumung v i e l z u hoher Kredit« an Großfirmen und Konzerne erwiesen; hierdurch wurde die Kopitalkonzen- tration in der Industrie in einer Art und in einem Tempo geför dert, die für di« Gesamtwirtschaft abträglich sein mußten. Mit wenigen Ausnahmen war die Liquidität im deutschen Kre ditgewerbe bereits vor der Krise unzureichend, die Sorge für di« Zahlungsbereitschaft wurde der Reichsbank allein überlassen. Die ser völlig unbefriedigende Zustand des deutschen Kreditwesens, auf dessen Beseitigung die Reichsbant nach der Stabilisierung der Währung immer wieder gedrängt hat, wirkte sich in der Krise 1931 in der bedenklichsten Weise aus. ' Das übermäßige Hereinströmen ausländischen Kapitals hat auch die schon bald nach dem Kriege einsetzende Vermehrung von Kreditinstituten weiter gefördert. Während die in- Sie kommende Aanstesorm. Nachdem die Prüft»«« de» Untersuchungsausschusses für das Vankivejen abgeschlossen stad» hat der Vorsitzende de» Ausschusses, Reichabankpräfidenl Dr. Schacht, den vom Au,schuß sestge- stellten Bericht an de« Führer und Reichskanzler geleite«. Dieser Bericht wird al» Grundlage für die von der Reich», regier««« zu treffenden Maßnahmen dienen. Fehler -er Vergangenheit. Der Bericht befaßt sich in seinem ersten Abschnitt mit den Mängeln der Vergangenheit. Der größte Fehler —so heißt es u. a. —, der die Kveditkrise des Jahres 1931 auslöste und zuspitzte, war die übermäßige Aufnahme kurzfristiger Aus- Fernschächnn Diens Chopin Meisterwerke 16/». Kühn — 17L0: MSr, «ermann meint. — 18J WWWIIlMllMiWllWMiilllWIIIIW^ Deutschiaudseuder: Somttaa, 2. Dezember 6.30: Tagesspruch. — 6.35: Hamburger Kafenkonzert. Die Glocken vom Gwßen Michel. — Ehoral: Wie soll ich dich empfangen. KMr Swnd« der Scholl«: 1. ... im Dienst am Dauern. 2. Schafft Wolle durch Schästuchtl 3. Ernährung swirtf-astl. Um schau. — SL5: Deutsch« Feierstunde. Wohl dem. der glaubt und hofft! — 9L5: Sendepause. — 10.05: Berlin: Wetter. — MO: Sendepause. — 10.A: Sperrzeit. — 11.00: Die Augen schttHe, wend« deinen Sinn... Gedichte von Paul Ernst. — 11.15: Seewetterbericht. — 11^0: Mozart: Ts-Dur-Streich- gRartttt. DWckwünsche. — 12^0: Morgenveranstaltung der Telefunkn A>T. zu Gunsten de» Winterhrlfswerks 1934-35. — Dazu,. 12L5: Zeitzeichen. —13.30: Nur ein halber Stündchen (Schall- platten). — 14.00: Kriidersrmkspkel«: Don einem, der auszog, da« Erpeln ,u lern«. (Äufn.) — 14.45: W. von Massow: Fernichäch nn Dienst« der Volksgemeinschaft. — 15.00: F. Chopin Meisterwerke für Klavier. (Auw-) — 1520: Stunde de, Lmü>es: Beim Schäfer Jupp von Ludwrgshöh'. Hörfolge. 16.00: Köln: Buntes Unterhaltungskonzert. Das Funkorchester. Äg. Kühn — 1720: Märchen-Musik (SchallM. — IS.OÜ: Plau. ^termann meint. — 1820: London: Blasmusik. 19.15: StmKe der Ausländsdeutschen. Bei den Deutschen in Natal m Süb^rkka. — T9.45: Sport des Somtags. — 20.00: Köln: MMal. Reiseberichte. — 21.30: Reichssendung: Ham- burn: 7 Meifterkonzert des deutsche» Rundfunks. Joi. Pembaur spielt. Konzert für Klavier und Orchester E-Dur (Beethoven). 22.10: Werter-,' Tages- uiid Svortnachr. — 22.30: Zettfunk. 22F5: Seewetterbericht. — 23.00: Frankfurt: Tanzmusik. Ka- pckle Franz Hauck. 21.00: -'s Deutschlands«,,»«: Montes. 3. Dezember 6.00: Lamburg: Wetter. — 6.05: Nachr. — 6.15: Berkin: Gym nastik. — 6.30: Tagesspruch: anschl.: Thoral- — 6.35: Lewsia: Frühkonzert. — In em« 'Pause gegen 7.00: Nachr. — 8.00: Sparren. — 8.45: Lekberübung für die Frau. — 900: Sende- Hicher Lehrgang. Hausfrau und 15: Volk u. Staat: Der Wanda- Völkerwanderung. 11.15: Seewet- —>a Förster: Die gbäaerkn; anschl.: Wetter. — Das Kleine Funckorchester. Ltg.: ilcheu. — 1300: Das kSht sich ter. — 1345: Nachr. — 14.00: nmbmweis«, Wetter. Börse. — i Wertarbeit im deutschen Sesm. zug d. Langobarden. Dollsschickjäl a. d. Zeit d. D 11.00: Körper!. Erziehung, Hilfe u. Hisiestellmia. laberlÄ. — 11Ä: Send^mfe. — 71.40: L>< praktische Ausbildung d I1L0: Glückwünsche. 1200: Köln: Mus« am 3 Leo Eysoldt. — 1226; 15.15: Ur di« Frau: ! 15.40: Werkstund« kür 1600: Tan». und Unterbc '—st«. — 1720: A. ... »pflege. — 17.45: KnGaMmmmmw all« Welt (Schall- M). — 18.00: W. Keilhack: SOS — Eeckbew >m Nord- IS. ErspatroMendienst. — 1L15: «kbettsrückblrck d. Sit- i«nr^nks.^ew« Zuscumnenste^m^unser« Vesten Aufnahmen; sik rm deuffchm Sech». — 20.00: Kernspruch: ans»,.: — 20.10: Wem, ich schon Opu, H6re... Der 2n- prkcht. — 21.00: Deutscher Kakmpa: Dezember. Em ld vom KLnigsivusterhSnsa Landboten. — 22.00: Taaes- urw Svortnachr. — 2220: Zikkkunk. — 22i45: t. —' 23.00; Köln: Fröhlich« Klang prr nächt- Ltstri«: Somtt«, 2. Dezemoer 6.35: Lamburg: Hafeykonzert. — Die Glocken vom Großen Michel- Thorai: Wie soll ich dich empfangen. -8L0: Morgenandacht. — SA>: Eirleben: Orgelmustk au, der St>Pe1ri.Paui-Krrche. - d« LW-". Ein, MWK-. - 10 30: W-- »II bring,.- - IZ^OO?"Zönig^gEEMittmÄ^U"^»^ LIg.: tz. Wilckrn. — Dapo. 13.00: Baltnr »«richt vom SHdte-Wett- »- ^r^^lMMZLLK MLie». (Schallpi.). — 14.W: Graf von S^ertt« De r Dauer im deutschen Menschen, — 14.45: HalMnufst. Musik sür Terz und ^ngtünm ^ 15.30: Au, Leipzig, Sagenbuch. Sbrspie. von 16.00:' Neu« Unterhaltungsmusik. Da, Leipziger Sinfonieorchester. Ltg. und Klavier: Th. Blümer. — 17.15: Jung«, heldisch« Schubert (1797-1828). Ltg.: Seinr. Werk. — 18.00: Dämmer stunde. Hörfolge von Martin Raschle. — 18.30: Scheibenberg: Trzgebirgische Advsntsfeier. — 19.20: Son dersportfunk. — 19.30: Eisenach: „Lacht hmweg die Sorgen — zwischen heut und morgen!" — 21.30: Hamburg: Reichssen- vung: 7. Meisterkonzert des deutschen Rundfunks: Joseph Pem baur spielt. Konzert für Klavier und Orchester G-Dur. Werk SS, von Beethoven. — 22.10: Nachr., Sport. — 22.30: Eisenach: So jung sind wir nie wieder! Leipzig: Montag, 3. Dezember 6 05- Mitteilungen für den Bauern. — 6.15: Berlin: Gymnastik. 6 35: Dresden? Fr^ des Plietzs-tzMarko-Orch-sters. Hg.r E Plietzsch. — Dazu,. 7.00: Nachr. —8.00: Berlin-Eymnästik. 815: Schulfunk-Morgenfeier. Don Vaterland und Freche». — 8 45: Sendepause. — 10.00: Nachr. — 10.15: Stuttgart: Schul- funk: Das Deutsche Auslandsrnstitut. Hörbericht. — 10.45: Werbenachrichten. — 11.30: Nachr., Zeit, Wener. —- 11.45. 12 00*: Sannmer?*SchIotzkonzert des Niedersächs. Sinfonieorchesters. Ltg.: von Solen. - 13.00: Nachr., Zett - 13.10: Aus klassischen Operetten. (Schallpi.). - 14.M: Nachr., Börse, Wetter — 14.10: „Carmen" von George Bizet. Opem-Ouerschmtt. (Schall- platten). ' - 14.45: Sendepause. — 15.10: Konrad Beste, «m Kämpfer gegen den Intellektualismus. Buchberichtvon Dr. von Kamph. - 15.30: Kmstbericht. — 15.40: Wirtschaftsnachr. 16.00: Vom Deutschlandsender: Nachmittagskonzert. — l7.00. Wilh. von Schatz liest seine Erzählung: Das Pferd 2n°u°- - 17-20: Klaviermuslk^Ausf.: Gl eia von Paszthory. —17.50: Wirtschafts nachrichten, Äetter, Zert. — 18.00: Dr. Löffler: Adolph von Meißel — die kleine Erzellenz. — 13.15: Stimmen der Völk« 18.35: MMärkomer! einer ReiLswehickapelle. LIg.: Obecmustk- meister Thiele. — 19.35: Deutschland und die WeltwEaft. H Blankenstein: Deutschland und USA. — 1925- Kultur- Propaganda. — 20.00: Nachr. — 20.10: S-tnrich SchluAM, singt Schubert-Lieder. (Schallpi.). — 20.30: Orch-sterkonzert. Das Leipziger Sinfonieorchester. Ltg.« Generalmusikdirektor Weis- kach. - ^22.20: Nachr., Sport. — 22.40: Dresden: Berühmt« Stimmen des 19. Jahrhunderts. Europas«»!: Sonntag, 2. Dezember 19.30: Straßburg (349,2): Orchesterkonzert. Budapest (5vO): Operette von Kalmann. Helsingfors (335,2): Adventskonzert. 19.45: London (1500): Kammermusik. 20.00: Sottens (443L): Alte Mus». Warschau (1345): Leichtes Konzert. Prag (470): Beethoven-Mus». 20.05: Beromünster (539,6): Liebe in Irland, Hörfolge. 20.15: Wien (S06L): Schwedische Lieder. 20.20: Kowno (1935): Unterhaltungsmusst. 20.30: Belg 20.45: Rom 2100 . . Brü^seb-ff." (321K: UnterhältungsmusS. t Operettenkonzert. LoL.Li-i LPttyle ZVNLIN. 22.00: Toulouse (386,6): Musst von Marcagm. Stockholm (426L): Konzert d. Kammerorchester. 22.20: Laibach (569A): Akkordeon-Musst. 23.00: Kopenhagen (255D: Moderne Tanzmusik. Lurem/urg (1304): Unterhaltungskonzett. Warschaü^1345): Leichttt^Konzen. m^Jrland, Hörfolge. Belgrad (437Z): Öpernärien." ' R^om (420,8)^ ^Op« von ^PonchieNt. Sinfoniekönzert. 22.00: Toulouse ^386,6)s ""— Stockholm (426^,. 22.20: Laibach (569L); Akiordeon-Musik. 23.00: Kopenhagen (255D: Moderne Ta, Luieinburg (1304): Unterhaltung»! 23.05: Warschau (1345): Tanzmusik. 23.45: Wien (506,8): Mus» über Wien „ Euro»«snn!i Vtontag, 3. Dezemb» 19.30: Straßburg (349Ä: Kammermusst. 20.00: Kowno (1935): Uebertragung a. b. Staatsibeaker. „ Kopenkaam (255,1): Mus» au, Opern. 20.15: Riga (514-6) r Orchesterkonzert. Beromünster (539,6): Dramat. Smsonie v. Berlio». 20'30- AockboL" Vroayotm (426^)r Muu«rnmirr. Agram 276,2): Opernübertragun». Sotten- (44^1): Mu,»al. Darbietungen Brülselffl. (321,9): Sinfonirkomert. London (1500): Orchester d. Saoor^Lotel. Z-30'- Lutz 366,6 - MMäM. Budapest (550): Zigeunerkapelle. 23^0: London(342,1): TauzkrwellrKybe.