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Selle S t^unst Leipziger Oper Wagners »Tannhäuser"', der als 2. Meß spiel zur Aufführung kam, hat Operndirektor Brügmann im vorigen Jahre so wirkungsvoll und mit solchem künstlerischen Geschmack inszeniert, daß diese Oper jetzt zu den Glanzstücken unseres Rcpertoirs zählt. Bas Bacchanal, der dramatische Abschluß des ersten Aktes und vor allem der Sängerkrieg sind mustergültig in der Regie. Um nur ein Beispiel herauszugreifen, wie kleine Ur sachen große Wirkungen erzielen können, erwähne ich das Bild der Sänqcrhalle, das nicht, wie üblich, den Saal in seiner ganzen Größe, sondern mir einen kleinen Ausschnitt gibt, der aber durchaus genügt, daß sich das szenische Geschehen entwickeln kann. Sier tut eine geschickt in die Mitte gestellte Säule Wunderdinge, weil sie für den Portrag eines jeden Sängers ein ideales Pdium schasst. Und an derartigen charakteristischen Einzelheiten, die für Brügmanns künstlerisches Feingefühl zeugen, sind alle drei Akte reich. Was dieser festlichen Aufführung besonderes Ge- wicht verlieh, war der Tannhäuser, den Kammer- sänger Richard Schubert von der Wiener Staatsoper als Gast sang. Man hatte die Freude, einen echten Heeldentenor mit metcrllisch schimmern der Stimme zu hören und einen Künstler zn be- »mindern, der seine Partie dramatisch aufzubanen und bis zum Schluß, zur Romerzählunq, zu stei gern weiß. Neben ihm gebührt das gleiche Maß der Bewunderung der Elisabeth, die Fannn Cleve gesanglich und darstellerisch rmgsmeiu ausdrucks voll interpretierte. Emmy Streng vom Ham burger Stadttheater. die in ihrer besten Zeit unse rem Ensemble angehörte, verkörperte mit Erfolg die Venus, wenn mich ihre Stimme teilweise etwas matt klang- Don den übrigen Mitwirkenden brauche 'ch nur Soomer, Bockclma nn, Salkmann, Else Schulz-Dornburg und Elsa Moska- hohem Niveau die Aufführung stand, die General musikdirektor Brecher wie immer temperament voll leitete. r. OaS Ende des geistiaen Boykotts aeaen Deutschland Erklärung de» französischen Unterrichtsministers. Kurz vor Abschluß des Waffenstillstandes hat der unter dem Dorsch Balfours tagende Ausschuß der E n t e n t e - A k a d e m i e n den Boykott der deut schen Wissenschaft beschlossen, der dann nach Kriegs- ende von der Bereinigung der alliierten Akademien bestätigt wurde. Mit Ausnahme Frankreichs ist dieser Boykott längst nicht mehr wirksam. Nichtsdestoweniger ver dient die kürzlich erschienene Schrift des Hallenser Archäologen Prof. Dr. Georg Karo „Der gei - Oper, urrcr Opere/le Olea« 11>«ater ^Ue» H»e»t« . . Operettea-Hteater !ek»a»ple>t>»a» a»UeaUer»-H>e»1er 8umueuo Ankang 8, koäo Il'Ii Ubr. (7k»rle)» Tanto Antarur n Ude Lass Mi, vdr. k>nu lwn» zalunu - obr. tmas 11 Ubr. Der rvabre sakov znl»n« 8 l'M Nn<te 10»^ Ubr -Vnnelteso van ve«°»u antaog 8 Ubr. ^afike/6 unck Ft/emkurur Deel 1.1»<Ie» ^»mllle kxlkbe. 8 Ubr. Varlett v«tteal>er» laus-vct ehlte lletnedea 8aa1« üilUae kaaa K^rtba iilldoer 8 rbr. k»1aa»«a»Ll« Vorrüxt Dardletuoxeo 7^ Ubr. «... lXUxrtt»«»«: . 0»tver»»„ , . Loloieow . 0.1.-Uedloplel« VelUkeat«, . zsono Uääedeo triuwsa.... . Vis?uppo vom Iwoa-Park . koso vsraät . vlo örei Noitterwiäel . v e mesobugg« Kevvoodo . Da» 1 »gsbucd «wer Verlorenen Uw Ootä uns 1-tedo 1214-1918, Ui« zz«It Io lVnkkeo, vor Dos tm Ltadlbelm Teistrioer Tsgedlstt stige Krieg gegen Deutschland"' (Verlag Wilhelm Knapp, Halle) Beachtung. Sie enthält eine vollständige Zusammenstellung der Beschlüsse und Dokumente, die grundlegend für den Boykott der deutschen Wissenschaft gewesen sind. Die Broschüre gibt aber auch einen Ueberblick über jene internatio- nalen Kongresse, aus denen Deutschland vertreten war, und über die zahlreichen Gastvorlesungen deut scher Gelehrter in England und Amerika Aber der Kernpunkt des Problems liegt in den wissenschaft lichen und kulturellen Beziehungen zwischen Deutsch- land und Frankreich. Der Mitarbeiter des „Ber liner Tageblattes"" hat, um hier eine Klärung her- beizuführcn, die Schrift Prof. Karos dem franzo- fischen U n t e r r i ch t s m i n i st c r A. de Morr- z i e vorgelegt, der in einem längeren an die deutsche Oeffentlrchkcit gerichteten Brief zu dem Problem Stellung nimmt. Dir geben die markanten Stellen dieses wichtigen und inter essanten Aeußerungcn wieder: „Unser Standpunkt hat sich nicht geändert. Er ist immer noch der gleiche wie Lamartine ihn in seiner Geschichte der Girondisten umrissen hat, als er von jener Leidenschaft für das Univer sale sprach, von der die Franzosen der ersten Revo lution erfüllt waren. Wir sind noch immer Frei händler menschlicher Gedanken. Sogar nach dem Kriege? Allerdings, und zwar noch mehr als vor dem Kriege. Auch Deutschland gegenüber? Ja, Deutschland wie allen Völkern der Welt gegenüber. Weil wir diese Auffassung des geistigen Lebens, seiner Rechte und Pflichten in uns fühlen, sind wir und wirken wir im Völkerbund. Daher haben wir im Internationalen Institut für die geistige Zusammenarbeit einem Deutschen einen Sitz anbicten wollen, daher auch haben wir n.it Deutschland ein Ucbereinkominen über Univer- s i t ä t s a u s t a u s ch getroffen (Juli 1925). Es liegt mir daran, unzweideutig zu erklären, daß die von mir erteilten Instruktionen dahin gehen, allen deutschen Gelehrten, Schrift- st e l l e r n und Künstlern den weitesten Zugang zu allen unsercn Kongre s s en und Instituten zu eröffnen. Ich erkläre, daß ihre Personen, ihre Veröffentlichungen und ihre Beteiligungen von dieser Stunde an gc- s ch n tz t sind. Sache der besonders nnsgcwählten Be sucher, die uns Vertrauen entgcgcnbringcn, ist es, auf die berechtigte Empfindlichkeit ihrer Zuhörer Rücksicht zu nehmen, um keine unwillkürlichen Gegen bewegungen hervorzurufen, die ich weder voräns- zusrhen noch zu verhindern vermag. Die Aufnahme aller Universitätsbchörden wird sich jedenfalls im Geiste der guten europäischen Gemein schaft vollziehen."' Leipziger Musik. Der Niedel-Dcrein hatte für sein Messe-Sonderkonzert das „Deut- sche Requie m" von Brahms aufs Programm gesetzt. So gut dem Leiter, Max Ludwig, manche Einzelheiten gelangen — besonders die erregten Episoden —, als Ganzes konnte die Aufführung nicht voll befriedigen. ^Benn auch eine elastische Temponahme stets wünschenswert ist. so darf d'.e Elastizität doch niemals in Unruhe überaehen oder gar die Grenze erreichen, wo die Präzision eine- Klangkörpers gefährdet wird. So hatte das Lcip- -/wx/x^/x/x/vx- Wetterbericht der Landeswetterwarte Dresden, den Nt August 1»2.» Station Tem peratur >n EelstuS Wind 12: Orkan n: Niti Wiiicrunar vertan» Lemperm ilemeo verg. Nach' uvcvlie d. gefir. I 7aaes Borkum - Hamburg 4- 13 igö. Reg. n.tvoll. 4- 12 4 17 Aachen -j- l4 >)V 4 vorwieg ivolitg i- >1 4 18 Swinemündt 4- It (VXV 4 Regen 4. 18 Lanzig 14 lV i> r 1^ Memel - 13 I Regenschauer — — Berlin 4- 14 NkiZV > igs. Reg., n. vcw 13 z- td Magdeburg - — —- — Breslau — — — — — Nranksuria. M 4- 14 8ZV I r 13 — München 4- 1> i igS. bcw , n. bed — — rocken s 5 zvttvv 7 r . k> I — Wctter 1 age: Eine gestern noch südöstlich von Island gelegene Depression, in deren heute morgen nord- östlich von Island gelegenem Zentrum der für diese ziger Sinfonie-Orchoster keinen leicht'» Stand zog sich aber recht gur ans der Affäre- Aus- reichende Orchcsterproben werden ja, wie die Dinge nun einmal liegen, stets ein frommer Wunsch der Chorleiters bleiben, und man muß für das Er reichte dankbar sein Als Solist n wirkten die best bekannten Leipziger Künstler Frau Peiseler- Schmutz! er und Oscar Laßner mit. vr. k. Ssnvrslmustkairsklor NIsmpsrsr, der die Gewandhausmeßkonzcrte dirigiert. Richard Strauß und Vie deutsche Gageukonven- tl-r:. Zn den Prominenten, die sich der Gagen konvention unterwerfen sollten, zählte ursprünglich auch Dr. Richard Strauß. Erst kürzlich hatte er sich damit einverstanden erklärt und zu verstehen gegeben, daß er die Konvention billige. Nunmehr wird be kannt, daß Dr. Strauß als außerhalb der Konvention stehend erklärt wurde, so daß ihm für seine Tätigkeit mehr als tausend Mark für einen Abend bewilligt werden können. Man spricht davon, daß sein Hono- rar bei seinem nächsten G a st s p i e l in Berlin 2500 Mark pro Abend betragen wird. Eine Gesamtausgabe der Werke Earl Maria v. Webers. Die musikalische Sektion der Deut schen Ak a d e m i e eröffnet ihre publizistische Tätig keit mit der Herausgabe der musikalischen Werke Carl Maria v. Webers. Sie wird voraussichtlich 16 Bände umfassen. Man hofft, den ersten Band, der die bisher un gedruckten Iugcndopern enthalten soll, zum hundertsten Todestag Webers (26. Juni 1926) verlegen zu können. Die Ausgabe, für deren Bearbeitung erste Fachleute gewonnen sind, Jahreszeit beträchtliche Luftdruck von 737 Millimeter herrscht, wandert mit großer (Geschwindigkeit mit nord östlicher bis östlicher Richtung weiter. Ihre Randbil- dungcn reichen bereits bis zum Nordsccgcbict, wo sie zu Regenschauern Veranlassung geben. Am Südrandc der Depression wird über unserem Gebiete weiterhin der von dem wcstcuroväischcn Lustdruckacbict gespeiste westliche Lustsirom auhalten, so das; mit Fortdauer unbeständiger Witterung zu rechnen ist. Flugwetter: In Flughöhe Winde ans west lichen Richtungen um IN Scknndcnmcter. Sich» gut. Im übrigen siche WittcrnngSaussichten. L u s 1 d r u ck v c r t c i l n » g : Depression 730 Milli meter nordöstlich von Island: Tcildcprcssion unter 755 Millimeter Estland. Hoher Truck über 770 Milli meter Westeuropa. Wettervorhersage für Dienstag, den 1. September: Unbeständig. Wechselnd bewölkt, vereinzelt Regen schauer, gemäßigte Temperaturen, mäßige, zeitweise leb hafte Winde ans westlichen Richtungen. Menstog, cken 1. September steht unter Leitung von Professor Dr. H. I. Moser, dem bekannten Musikhistoriker der Universität Heidelberg. Kleists Penthesilea al» Oper. Der Schweizer Ton- dichter Othmar Schoeck hat eine neue Oper Penthe- silea nach Kleists Drama vollendet, die von der Dresdener Staatsoper zur alleinigen Urauf- führung in der kommenden Spielzeit erworben wurde. Die russische Ballettänzerin Anna Pawlowna in Berlin- In der Staatsoper erzielte die schon aus Vorkriegszeiten bekannte russische Ballettänze rin Anna Pawlowna einen großen Erfolg. Mit einer ungewöhnlich interessanten Truppe, aus der die Herren Laurent Novikoff und Alexander Doli- nine hcrvorragen. gelang es ihr, den ganzen Abend hindurch mit einem reinen Balletprogramm den dicht gefüllten Saal zu fesseln. (Anna Pawlowna wird demnächst in Leipzig gastieren.) Chemische« Abcndpraktikum Dr. Sude. Tie Vor lesungen mit Praktika für Anfänger sowie Fort geschrittene Uber Chemie, Physik, Botanik — Pharmoko- gnoste, Mineralogie —, Geologie, Mikrobiologie sowie Hygien.-baktcriol.-mcd.-klin. Abteilung für häusliche Ge sundheitspflege beginnen am Mittwoch, 2. September, -H7 ttkr, Hörsaal 3, Emtlienstraße 13. Anmeldungen täglich. Kundsunl-Programm Dienstag, 1. September. 10 Uhr: WirtschaftSnachrichtcn: WoL- und Baumwoll Preise: amerik. Metallmeldungen des Vorabends. 4 Uhr: Wirlfchaftsnachrichtcn: Landwirtschaftliche; Baumwolle, Devisen, Berliner Metalle amtlich u. Del - Notiz. 5 bis t 5.15 Uhr: Geschäftliche Mitteilungen slirs Haus. 6 Ubr: ! WirtschaftSnachrichtcn: Landwirtschaftliche; Wieder holung; Londoner Metalle amtlich, Hamburger Metalle amtlich. 6.15 Uhr: WirtschastSnachrichtcn: Landwirt schaftliche: Fortsetzung und Mitteilungen des Leipziger Mcßamles stir Handel und Industrie. 10.15 Uhr: Was die Zeitung bringt 11.45 Uhr: Wetterdienst und -Vor anssage der Wetterwarten Dresden. Magdeburg, Weimar. 12 Uhr: Mittagsmustk aus dem Kantofon der Firma Jul. Hcinr. Zimmerman. 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 1.15 Uhr: Börsen- und Pressebericht. 4.30—6 Uhr: Nach mittagskonzcrt der Dresdener RundsunkhauSkapclle. (Opern und Operetten.) 6.30—7 Uhr: Leseproben aus den Neuerscheinungen aus dem Büchermarkt. 7—7.30 Ubr: Vortrag: Rechtsanwalt Dr. Willy Hosfmann-Lcipzig: Die Aufwertung von Hypotheken nach dem Aufwertung« gcsctz. 2. Teil." 7.30—8 Uhr: Vortrag: Prof. Dr. Job. Richter, Direktor des Pädagogischen Institutes: »Ter BU- dungswcrt der Kunst für die Schulen. 1. Teil." 8.15 Uhr: Kleine Künstlerspicle: 1 RundsunkhauSkapclle. 2. Mar tina Otto-Morgenstern vom Alten Theater (Rezitation). 3. Andreas Jrion (Baß). 4. Hans Zeise-Gött vom Alten Theater (Rezitation). 5. RundsunkhauSkapclle. 6. Mar tina Otto Morgenstern vom Alten Theater (Rezitation). 7. Andreas Jrion (Baß). 8. Hans Zeise-Gött vom Alten Theater (Rezitation). 9. Rundsunkhauskapelle. An schließend (etwa 9.30 Uhr): Pressebericht und Sportsunl dienst. Darauf Tanzmusik bis 11.30 Uhr. Geschäftliches Wir verweisen aus daö im Anzeigenteile inserierende Tüchtcrbildungöhcim in Gens, 18, Chemin Lacomve, Ebainpcl, das von einer gebürtigen Leipzigerin. Irl. M. Schmidt, und von Herrn Luivbcrt Potis geleitet wird. ES ist eine günstige Gelegenheit geboten für zwölfjährige Mädchen, sich im Französischen und Englischen gründlich auszubilden: auf Wunsch auch brieflich. (Korrespon dentin, Sprecherinnen: Schwenz in Leipzig.) Versicherung ktt VerlrsuensssMe! 566 HUUollei» Aark. ^uskuukt bersitwillißLt clurc.il clis Ver- tretuuß am Ort oder ciured clie Uaupt- verwaltuug in Beobachtungen Vcr Leipziger Wetterwarte Flugplatz Mockau Leipaia. den !k> Auquit 1025 Lag Ze, Luildrua ve» n''' Lemp ' Eei LUtl- euch> 'ltchiuna Wind Grichw.. ^varaii. l N. Sei. Himmels- cuiiand Sich, Temperalurerlreme am 30 August 3U - in n 4- >4.1 du NW 5 j böig bedeckt gut »ochste Temperatur 4- i8 7 31 10 I 7S,8 . 12.' j W W 3 j gieichmäß j bcreckl gut I leiste Lemvercuur 4- il.3 31 8 1 nach. 7L3.8 - 14.7 e« NNW 4-b leicht vcd^ bedeckt gut Nieverichiag n mw l.v SäMMe ZInMe MlstzrMen den Ar,Wen ^Anforderungen an AraMMkett, Mffsorm und GescMaK ans schweren besten Wintcrkamm- garncn in soliderdez.Ausmusterung MS. ans schwersten englischen Winter kammgarnen in leinen Mustern Anzüge Anzüge Anzüge aus erstklassigen rheinischen Kamm- garncn, neue H c rb st m n st c r 120. qrrsrswLr vl«L»1 Oer, Das zv Lportplatz Hervorragei „Großer in zwei LL Möller, ziger Ror durch ihr Leipziger 2 biicklich ii tritt beidei letzten Sie inüpfen ko Berlin Sa in Diisseldt beiden Lin ernstesten Weiß Er ist abei auch von il ssranksurtc bracht, w Dickcnt starken G man ihner man doch nach Kam Zum e wird der in Anwen I einander I Reihenfob macher er In de I der neue I Der Schrr I aller Flie nicht zu I dem Engi I und dem suchen. 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