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stunde zu Machen, nahm «r di« Kleine belm Kragen und trug sie, so viel sie auch strampelte, über Säcke stolpernd, in den dunklen Berschlag, setzt« sie dort ab, schlug die Tür zu und ließ das Schloß einschnappen. Oben an Deck stellte er jedoch feit, daß diese Eil« gar nicht nötig gewesen war; denn niemand dachte daran, in ven Laderaum hinunter zu gehen. — Inzwischen war die Zeit für die Ablösung herangekommen, und der lange Heiner mußte wieder an Vie Kessel. Cs war ein merkwürdiges Ge fühl für ihn, bei der Arbeit an die Klein« zu denken, von deren Anwesenheit niemand auf der „Espodenza" etwas ahn te. Wenn er an ihr kleines, rührendes Lächeln dachte, fo flogen die Kichlen noch einmal so leicht in die rotglühenden Kessel. Ob sie sich wohl in dem dunklen Bersteck ängstigte? Ob sie Hunger hatte? Heiner war ganz glücklich, daß er nun einen Menschen an Bord hatte, um den er sich bekümmern durfte und für den er sorgen konnte. Wenn auch nur ganz im geheimen. — Beim Mittag ließ er die halbe Portion in seinem Ge schirr; und als er für zehn Minuten einmal freikam, schlich er sich schnell mit dem Essen und einer Handvoll Zwieback wieder In den Laderaum. Niemand war in der Nähe. Leise, ganz leise öffnete er die Tür des Berschlags und sah das Mädchen auf einem Bündel leerer Säcke in tiefem Schlaf liegen. Das Gesicht war verweint, und Heiner war ordentlich gerührt, als er der Kleinen leicht über das Haar strich. Wecken wällte er sie nicht, so stellte er nur vor ihr auf den Boden die Schüssel mit Essen, schloß die Tür wieder ab und machte sich leise davon. Stunden um Stunden voll harter Arbeit waren ver gangen, als Heiner plötzlich eine merkwürdig« Unruh« an Peck spürte. Kommandotöne schallten herunter, man hört« eiliges Laufen durch die Gänge, Rufen, und schon kam der überraschende Befehl von oben: Maschinen Stop! Die Tür des Kesfelraumes wurde aufgerissen, und der zweite Steuer- mann rief die beiden Heizer an Deck. Hier sanden sie schon die ganze Mannschaft versommelt, und der Kapitän hielt gerade in aufgeregten Worten eine An- sprach«, von der Heiner natürlich kein Wort verstand. Da kam auch schon d«r Erste auf ihn zu und sagte in gebroche nem Deutsch: ,Lo»! Suchen! Das ganze Schiff noch Mäd chens Berflucht, woher wißt Ihr Bande denn das? Mochte Heiner. Bielleicht hat man einen Funkspruch hinter ihr her geschickt. Aber wartet, wenn ich etwa» dazu tun kann, so sollt Ihr sie nicht finden! Und sofort begab er s Da waren oder schon vor ihn männer sowie mehrere M« Kist« und hinter jedem Ballen. sich nach unten in den Laderaum, mi der Kapitän, die beiden Steuer- Matrosen und suchten hinter jeder llen. Immer näher kamen sie an das Bersteck. Heiner suchte krampfhaft nach einem rettenden Gedanken. Hätte er doch nur den Schlüssel abgezogen! Jetzt war es zu spät! Denn hinter den bretternen Wanden schrie plötzlich eine Mädchenstimme auf, und Fäuste schlugen von innen gegen das Holz. Heiner stand starr. Schon stürzten Matrosen hinzu, rissen die Tür auf, und das kleine rührende Mädchen flog zuerst auf Heiner los, sprang an ihm hoch, haute ihm zwei, drei, vier kräftig Ohrfeigen herunter und lag dann schluchzend in den Armen des freudestrahlenden Kapitäns. Solch dummes Gesicht hatte der Heiner in seinem ganzen Leben noch nicht gemocht. Auch bei dem anschließenden Berhör, das der Kapitän, durch den Ersten als Dolmetsch, mit ihm attstellt«, wurde es nicht gescheiter. Denn daß die Kleine, die er für einen blin den Passagier gehalten hatte, Luquita, die Tochter des Kapi täns war, wollte ihm noch immer nicht einleuchten. Auf den drei Strafwachen, die er für dieses Mißver ständnis erhielt, hatte er jedoch Zeit genug, darüber nachzu denken, ob es ratsam sei, die mitfahrende Tochter des Kapi täns in einen dunklen Berschlag zu sperren und ihr Monn- schaftsessen vorzusetzen. Auf jeden Fall nahm sich der lange Heiner vor, nun endlich einmal Portugiesisch zu lernen. Aus den Kindyeitstagen der Telegraphie. - Bon Hans Schon seit Jahr und Tag kann man zwischen Berlin und Nanking drahtlos und flott telegraphieren und telepho nieren. Aber auch schon in ältesten Zeiten, in denen man nichts von elektrischen Betrieben wußte, hat man wichtige Nachrichten „telegraphiert", und bei Naturvölkern steckt noch heute die Telegraphie ganz in den Kinderschuhen. Interessant Vind die berühmten Trommelsianale bei Wilden. Wenn Stanley bei seinen Reisen in Afrika in ejne Ortschaft kam, war seine Ankunft oft längst durch Trommel zeichen angemeldet worden. Wunderbar ist ferner folgen des Erlebnis eines Forschers im südöstlichen Afrika. Diesem wurde von einem radebrechenden Schwarzen mitgeteilt: „Großes Schiff des weißen Mannes gesunken!" Wie sich später herausstellte, handelte es sich dabei um die bekannte Katastrophe der „Titanic". Wie konnte diese Kunde zu ihrem Empfänger gelangt sein? Sicher wieder durch Trommel signale. Aber diese mußten durch Völkerschaften gegangen sein, die ganz verschiedene Sprachen hatten, und die auch teilweise in blutiger Fehde lagen! Bei einer Zarenkrönung in Moskau wurde deren Voll zug durch eine Reihe von Kanonenschüssen nach Petersburg vermeldet, was bei der 600 Kilometer langen Strecke vier Stunden in Anspruch nahm. Diese Telegraphie arbeitete also mit 150 Stundenkilometern. Der griechische Dichter Aischylos (458 v. Ehr.) erzählt in seinem prächtigen Drama „Agamemnon", daß der Fall Tro jas durch Feuerzeichen von dort über Inseln und Berge nach Griechenland gemeldet worden sei. Natürlich hat sick der Dichter hier manche Freiheit erlaubt. Aber man erkennt, daß die Griechen schon ein halbes Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung Feuersignale gekannt haben mochten. Bei den Persern gab es später auch feste Turmstationen, sogenannte „Pyrseten" für eine geordnete optische Telegraphie mit Feuerzeichen. Zum optischen Signalwesen gehörte ferner der grie chische Mauer- und der Wassertelearaph. Bei dem ersten spielten — etwa hei einer Festung, die sich mit einer anrük- kenden Ersatztruppe bei Nacht verständigen wollte — zwei kurze, aber weithin sichtbare Mauern mit je fünf Einschnit ten oben, eine Rolle. Es wurden nun beispielsweise in die Einschnitte der Mauer drei Fackeln, eingelegt, und in die jenigen der Mauer k deren zwei. Das bedeutete dann: „Sucht auf Tafel drei den zweiten Buchstaben auf". Der geschriebene Schlüssel enthielt vier Tafeln mit je fünf Buch staben, und eine Tafel mit vier, so daß die vierundzwanzig Buchstaben des griechischen Alphabetes alle untergebracht waren, und einzeln gekennzeichnet werden konnten. Diese Telegraphie war zwar recht schwerfällig, aber sie bot die Möglichkeit, Worte zu übertragen, mit denen sich ja schließ lich alles sagen ließ. Mehr interessant als bequem war dann der Wassertele- graph. Man denke sich «inen senkrechten Glaszylinder — die Glastechnik ist 5000 bis 6000 Jahre alt — der unten einen Zapfyahn hat. Auf dem Zylinder sind dann unter einander jene 24 Buchstaben angegeben. Der Zylinder ist voll mit Wasser gefüllt, und von diesem wird ein hölzerner Schwimmer getragen, der sich zunächst oben neben dem oufhält. Es haben nun die beiden Teilnehmer zwei ganz gleiche Apparate, und beide Schwimmer weisen vorläufig auf dieses Will jetzt Station I der Station II etwas mit teilen, so geschieht das auf folgende Weise. Die gebende Sta tion winkt mit einer Fackel — oder sie gibt ein Signal für Tagesbetrieb. In diesem Augenblick öffnen beide Statio nen ihren Zapfhahn, und wenn nun beim Senden ein k' übertragen werden soll, so braucht der Sendende nur ein Haltezeichen zu geben, wenn sein Schwimmer bis r gesun ken ist. Denn in diesem Augenblick weist der Empfänger schwimmer ja ebenfalls auf ein k'. - Im Eisenbahnwesen findet man noch Signale in Form von kleinen Kreisen und von Flügeln, die gehoben und ge senkt werden können. Das sind Reste von Telegraphen aus den letzten Jahrhunderten. Cs sollen hier drei davon kurz vorgeführt werden. Der elegante Telegraph von Lord Mur- ray zeigte — auf jeder Station — zwei schwarze senkrechte Tafeln, die je drei rundliche Löcher hatten, welche mit einer Klappe und einem Zugstrick geöffnet und geschloffen werden konnten. Mit dieser gefälligen Einrichtung konnte man offenbar 64 Zeichen geben, was zum Telegraphieren von englischen Worten, Ziffern und Dienstzeichen reichlich Bourquin. genügte. Der französische Telegraph von Chappe,-fijr den sich Napelon l. warm interessiert hat, zeigte einen hoben Mast, der oben eine um ihre Mitte drehbare Stange trug, die waagerecht, senkrecht u. schräg eingestellt werden konnte. An den beiden Enden der Stange saßen noch klein« Flügel, die wieder verschiedene Stellungen zur Stange bekommen konnten, und so ließen sich hier sogar Unnötig viele Signale geben. . Am meisten dürfte den Deutschen eine preußische Flü geltelegraphie interessieren, deren Strecke vdr kurzem ihr hundertjähriges Jubiläum gefeiert hat. Die Telegraphenlinie begann in Berlin, und die erste Station auf dem Wege war das Dorf Dahlem. Dieses wird noch heute von den Berlinern gern auf Ausflügen besucht, und wer nach Dahlem kommt, versäumt wohl kaum, sich den stimmungsvollen Friedhof anzuschauen, wo ein greises Kirchlein still auf begrünte Gräber schaut. Dieses ehrwür dige Bauwerk zeigt noch heute oben einen eigentümlichen, kastenartigen Aufbau. Hier haben einst emsige Signalisiert gearbeitet, und oben wurde dieses Gehäuse von einer statt lichen Anlage zum Telegraphieren gekrönt, die jetzt längst verschwunden ist. Cs gibt einen alten Holzschnitt, der die Anlage in vollem Betriebe zeigt, und davor ist ein stolzer Reitersmann zu sehen. Das ist der Königlich preußische Herr Telegrapheninspektor, der einst in Dahlem residiert hat. Die Linie her Telegraphen ging dann von Dahlem weiter über Potsdam, Brandenburg, Magdeburg, Braunschweig, Hildesheim, Paderborn und Soest nach Köln. Dort schlug ste einen scharfen Haken, indem sie sich über Bonn rheinaus wärts nach Koblenz wendete. Außerdem wurde noch eine Anzahl kleinerer Ortschaften mit Telegkaphenstattonen ver sehen, die dadurch «ine gewisse Berühmtheit erlangten und oft von west her neugierigen Besuch empfingen, der nicht unwillkommen war. Im ganzen wurden 50 Telegraphen Itreurwort-RStiel. Waagerecht: 1. Geflügelart, 3. Stadt am Rhein, S. europ. Staat, 8. Kunstdünger, S. Fruchtsaine, 10. Naturerscheinung, 12. persönl. Fürwort. 13. Frauenname, 14. Höhenzug in Norddeutsch, land, 16. Haltung, 18. Behältnis, 20. polit. Bündnis, 21- Längen r- maß, 22. chem. Produkt. — Senkrecht: 1. eingebildeter Mensch, 2. Gestalt aus „Wallenstein", 3. Sitzgerät, 4. Zahlwort, S. oeoMetr. Figur, 6. Gesteinsart, 7. Unterhaltung, 10. Verbindung, 11. Sohn Noahs, 15. Schiffseite, 16. Bediensteter, 17. räuml. Begriff, 18. Voranschlag, IS. Fluß in Bayern. Gilben.R8tfel. Aus den Süden ah — ar — b« — beit — but — cho — dr ei — er — il — ler — ler — na — no — ob — pe — ral — rei — ri — sen — ser — stun — tan — ter — ter — to — trep — tril — um — va — va wo sind 14 Wörter zu bilden, deren erste Buch- staben von oben nach uvten und dritte Buchstaben von unten nach oben gelesen, ein Zitat au» Schillers „Wallensteins Lager" ergeben, (ch--ein Buchstabe.) 1. nord. Gott: 2. Beschäftigung: 3. Zeitabschnitt: 4. bwl. Gestalt: . , , , »> » » »» » » 5. Nebenfluß der Donau: » » » » » » « an, war. angelegt, und der preußisch« yisku» hat dabei recht tief ,n den Deutel greifen müssen! Natürlich legte man die Stationen «rn auf -öb«! was besonder» nn Mittelgebirgsland leicht nHwlch Statten wir einmal einer solchen Station einen Besuch ab. Im Berliner Reichspostmuseum ist ein Häuschen al» Modell zu sehen, bei dem dl« eine Wand weggenommen ist. E, zeigt zwei Zimmerchen Übereinander, in deren oberem zwei Beamt« in vornehmer Uniform, sogar mit Säbeln bewaffnet, Dienst tun. Ein krätlger Mast ragt mitten durch die Zim mer und reckt sich dann stolz zn beträchtlicher Höhe in die Luft. Oben trägt der Mast sink» und recht, j, drei Flügel. Zwei Fernrohren die fest eingeschrauot waren, dienten zum Beobachten der beiden Nachbarstationen. Der Mast hatte dann im oberen Zimmer 6 Kurbeln mit Scheiben und Schnüren, womit man die zunächst waagerechten S Flügel zur Bildung bestimmter Zeichen für die Buchstaben auf wärts und abwärt» kippen konnte. Ein Zeichen «langte in 15 Minuten von Berlin nach Koblenz, also — bei SO Telegraphen— von Station zu Sta tion in durchschnittlich 18 Sekunden. Der Betrieb volhog sich gut und glatt, und es ist wohl kaum über ernstlich« Schwierigkeiten geklagt worden. Diese Anlage hat in Preußen geraume Zest «ine wert volle Brücke zwischen Vst und West gebildet, bis dann der elektrische Strom in Draht und Kabel diese Telegraphie ver drängt hat. SchMer-Arrek-oterr. Bald nach der Mannheimer Uraufführung führte die Schauspielergesellschaft de» Markgrafen von Schwedt eben falls Schillers „Räuber" auf. Der Fürst, der zwar sehr leutselig war, aber den eigentlichen Sinn des Schillerfchen Werkes gar nicht erfaßt hatte, ließ am Tage nach der Auf führung den Theaterdirektor zu sich rufen und sagte zu ihm: .Hör' Er! det Stück gefällt micht aber wenn Er's wieder- gibt, denn müß der Korl der MÄten krtjen und leben blei ben, der Alte ooch; den Franz kann Er man in dem Turm lassen." ' In seiner Jugend lernt« Schiller die Harfe spielen. Sein Nachbar, den dies stört« und der ihn nutzt leiben mochte, sagt« eines Tages zu ihm: „Ei, ei Herr Schiller! Sie spie len wie David, nur niH so Mn." — „Und Sie", erwiderte Schiller schnell, „Sie sprechen wie Skonto, nur nicht so klug." Zwei junge Mädchen unterhielten sich über Schiller. Als die ein« von ihnen nicht wußte, daß Schiller in Mar bach geboren und sie ihre Freünmn, die an einem «Litera tur-Zirkel für höhere Töchter" teilgenommen hätte, nach dem Geburtsort des Dicht«rs fragt«, antwortete diese — die es doch bestimmt wissen müßt« — ihr vorwurfsvoll: ,Iu magst Dich was schämen! Hast Du denn nicht das Lied ge lesen: „Auch ich bin in Arkadien geboren"?" Als Schiller in den Adelsstand erhoben worden war, schrieb er am 17. Februar 1803 an Wilhelm von Humboldt:' „Sie werden gelacht haben, da Sie von unserer Standes- erhöbung hörten. Es war ein Einfafl von unserem Herzog, und da es geschehen ist, so kam ich's, um der Lola (Schillers Frau Charlotte) und der Kinder willen, mit auch gefallen lassen. Lolp ist jetzt recht in ihrem Element; ,-a sie mit ihrer Schleppe am Hof« herumschwänzelt." - Bei der ersten Aufführung der «LuNgfrau von Orleans" in Leipzig war Schiller selbst anwesend. Das Publikum rief schon nach dem ersten Akt Schiller begeistert' zu. Der be scheidene Dichter dankte aus seiner Loge mit einer Verbeiß guna. Doch hie wenigsten hatten ihn gesehen. Nach Schluß der Vorstellung strömte die freudig erregte Menge auf die Straße und bildet« vor dem Eingang des „Alten Theaters" Spalier. Als Schiller hsraustrat, entblößten die Männer ihre Häupter, und der Dichter ging wie ein König durch die Schar seiner Bewunderer. In Len hintersten Reihen des Auflaufs wurden die Kinder hochgehoben, und man zeigte ihnen ehrfürchtig den großen Dichter, MXMUMPW——————— 6. gelstl. Musikstück: . . . . 7. Teil des Hause,: . . . , . . » , 8. Familienangehöriger: , . . , . .» . . S. Metall: . 10. Küchengerät: 11. Brotaufstrich: . , 12. Sternwarte: » » 13. musikal. Figur: . , . » . . . , . » , » 14. Frauennome: Geographie. Aus den Silben al — bin — bürg — ent — gau — gen — gen — gens — gör — la — lltz — na — re — rin — sa — sie — to — tor — tri — tu — tü — up sind die Namen von Städten zu bilden, die an folgenden Flüssen liegen: 1. Sieg: . . . , . . »' 2- Neckar: »..»»» 3. Fyris (Schweden): . 4. EÜ>e: . . . . , » » « » » » » » » » 5 Etsch: 6 Neiße: 7. Elbe: . , , , » , , « « »> » 8. Donau: . » . » . ... ... . . . » 9. Po: ...... . Bei richtiger Lösung nennen die Anfangsbuchstaben der ge fundenen Städte eine Stadt In Württemberg. Marschpause. Al» nach dem Bade ich entstieg dem Worte, Kocht'ich da» übrige sogleich am Orte. Lösungen au» Nr. 257 vom 3. November. KreuMort-Nöisel. Waagerecht: 1. Bad, 3. Sol, 5. Ge nua, 7. Panne, 8. Boa, 9 Unstrut, 12. Oelberg, 14. Ott, 15. Stamm, 16. Tobak, 18. Eva, 19. Lei. — Senkrecht: 1. Bug, 2. Donau, 3 Senat, 4. Lee, 6. Absalom, 7. Parkett, 10. nie, 11. Uhr, 12. Osaka, 13. Gabel, 15. sie, 17. Kai. Silben-Rässel. Was ist goettlicher als vergeben! 1. Werner, 2. Alpen, 3. Sieben, 4. Insel, 5. Serge, 6. Taurus, 7. Seselle, 8. Olive, 9. ENse, 10 Teller, 11. Talar, 12. Laura, 13. Intervall, 14. Tachenez. 2. Silbev-Nlttsel: Mich hat mein Glaube nicht betrogen. 1. Maubeuge, 2. Insel, 3. China, 4. Hering, S. Haschisch, 6. Asche, 7. Tante, 8 Milbe, 9 Eile, 10. Insterburg, 11. Nutria, 12. Geno veva, 13. Lemgo, 14. Auber, 15. Udine. «iuaststiick: E-(ll-)rie. kkchunihlg: Schwiere. A ungenü hchen, I recht, w mung j weisen I fallende dle bet j deuMv verdien« könne. Kei werden sMett > Arbett-f in Nn« den. Di den und genützt nur keli ten geht den^seh Richtung Die nicht sed Standpv will. Er ntn sich hat. W machen, schen In weisen. verstänLi Erledig« oft so'vb nüna zu bracht ist die Ausn lüngen j Aussicht geben« 2 ErKehun herrschen verspür zuh-M bann, i gor in i «inwanl wuchue Es i Hausfrm hörigen c tatsächlich kommen. Also Streife d ders auf der Küch< angszünd Gasuhr o me bilden werden.' Licht, das lauge her sich Blase man soft» Siel lich läutet — vorsich Der Hör« der Mass« gestellt. ! 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