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Mer-Platz und alle anliegenden Straßen waren vollkom men mtt Mensche« verstopft und gefüllt, dle all« immer wie der lm Lhor ihm ihre Liebe und Verehrung entgegentruaen und nicht zu beruhigen waren. Langsam erst konnte der Führer die Menge beschwichtigen, bi, er «och einmal da» Wort zu einer kurzen Ansprache nehme« konnte. Dle nmn- dervoll vlafilsch. mit unerbörtem Schwung vorgetragen« grobe Rede de» Aührer». da» «mente, alühmd« Bekennt- al, zur deutschen Volk»gem«iaschaft nnd seine beschwSrende Mahnung, nicht wieder dm» deutschen Erbübel, der Zwie tracht. auf da» die Aeiad« schon wieder warten, zu verfal len. löste bei dm Hundernausmdeb. die da drantzm im funkelnden Schein von vielen tansmd Lichtquellen unter dm rauschmdm Aahnentüchern ergriffen lauschten, dle gleiche erhebende Zustimmung au», wie bei dm unmittelbaren Hö rem lm groben Sitzungssaal. Die Welle de« Jubel» brach sich an dm häusarfrou» n. pflanzte sich in dm Sopf an Kops besetztm Straheuzügen fork. eraenerte sich aber «nd aber- mal». und erst nach Mtnutm gelang e» dem Führer. Gehör zu finden. Sein Schlußwort, da« er «ach Hamburg ge- kommen fei, um dm Hamburgern Glauben zu bringen, da sie Hm <mch Glauben gegeben hätten, weckte erneut ein donnernde, Echo begeisterten Jubel», der sich nach dem von allen ergriffe« mltgesuugmm Dmtfchland- und Horst-Wes sel-Lied wieder und wieder erneuerte. Einen bednder» tiefen Eindruck machten die letzten Worte de» Führer», die ' er vom Balkon des Hamburger Rathauses sprach: »Der heutige Lm war für Sie vielleicht eia große« Lrlebai» — für «Ich «in noch gröbere»! Venn ich bin gekommen, Am Ihnen Glauben zu bringen und Sie haben mir Glltub« gageben an da» deutsche Volk. Sie haben meine heilige lleberzeugung gestärkt, daß Deutschland viH untergchm wird." Stürmischer, nicht endenwollender Beifall folgte diesen Worten de» Führers. Al» dann her Aührer sein« wagen zur Rückfahrt bestieg, fand dle Begeisterung keine Grmzm mehr, was solange hafte verhindert werden kömien, trat nun ein: Dle Sperren wurden durchbrochen. Eine woge von Menschenleibern stürzte sich dem wagen des ASHrM» «hegen. Durch ein Spalier von Aehutausendea Arte derAührer la einem wahren Triumphzug in da» Ho tel Aftantlr zurück. Dann verlöschten die Scheinwerfer. Mit klingendem Spiel rückten die Fahnen- und Ehrenabordnungen ab. Bis in die tiefen NaHstunden aber war Hamburg erfüllt von der Größe des Erlebnisses. Ueberall noch standen die Grup pen beisammen, um ganz unter dem Eindruck der unver gänglichen einzigartigen Stunde Noch einmal das Erlebnis dieses Tages an sich vorüberzkehen zu lassen. Für das „Za" am 19. AuM. dnb. Berlin, 16. August. Für das „Ja" am 19. August sind weitere Aufruf« veröffentlicht worden, in denen es heißt: . - Der Präsident des Reichslustfchutzbundes: > Mr vom Luftschutz wissen, daß wir unsere Arbeit zum Segen der Nation «ur dann zum guken Ende führen können, wenn auch «elterhlu da» Deutsche Reich geeint unter der Führung Adolf Hit- lew bleibt, wir stimmen de»halb am IS. August mit Ja, well wlr damit nur dem Vaterlande und dem großen Aufbauwerk de« Führe» dienen. Der Präsident des Deutschen Lufisportverbandes. Loerzer: Raser Bekenntnis am 19. August, dem Lage der volksabstim- muug für den Führer und Kanzler, wird freudige Bejahung seines wirken» sein, auch in seinem hohen Streben, unser Lebensrecht auf den deutschen Himmel wieder zu erobern. Relchsminlster Herr! sagt in einer Parole: Die Welt schaut auf un», und noch überwäl tigender al» lm November 193Z wollen wir un» am 19. August zum Führer bekennen, in heißer Dankbarkeit für all» da», wo, er für un» und unsere Kinder getan bat. Unser Ja soll ihn al» den Führer auf den Schild erheben und al, Gefolgsmann wollen wir la unverbrüMcher Gefolgstreue geloben, daß Standesdünkel und Slasseuhaß, Parleihader ynd ZnteressenlenNLngel au» unserem Wollen getilgt sein soll. Der Deutsche Sprachverein: Unser Führer Adolf Hitler Hal da» Erbe de, Recken anaetre- ten. Seiner festen Hand vertrauen wir un» in unerschütterlicher Juverslchl an. Bekennt es am Sonntag mit einem freudigen Iai «MMlWMW!1MiMI!MMWMW!W!!IM Entgegen Gerüchten, dle systematisch von Saboteu ren ausgestreut werden, wird nochmals darauf hlnge- wiefen. -aß selbstverständlich jeder Volks genosse zur Wahlurne gehen muß, und daß nicht abgegebene Stimmen nicht etwa als Ja- Stimmen gewertet werden, sonder» dem großen Bekenntnis für den Aührer am IS. August verlo r e n Ü^ßEll« WIIMIIIMIIIIWMWIIIII,Willi,IllliliillliiiliiM 7ek sekettie weören* I/siL ü» akee eiast Lk ü»7skee 7s*äa- 7AFZ sä l-'aikttr eiee: -e- I/st- Ktsttäeä» ake 2s/esä»^ I/si«:- ^Säb^SL ^kSärä» ä»»ss»s (Hindenburg» politische» Testament.) Pjotr. Dem Führer gehört Dein „Ja!" 187 Ehescheidungenin2 Stunden. Liga. 18. August. (Eig. Funtmeldg.) Wie di« Blätter melden, hat dieser Tage di« 4. ZivilÄfteilung des Rigaer Bezirksgerichts einen Rekord eigener Art aufstellen können. In der Zeit von 10,10 Uhr bis 12 Uhr mittags wurden nicht weniger als 137 Ehescheidungen ausgesprochen. Das ma.)t also weniger al» 1 Minute den Fall, eine Leistung, di« selbst im scheidungslustlgen Amerika Neid Hervorrufen dürfte. Still halten, heißt seine gesamte Lebenshaltung mit der Idee in Einklang bringen. Man fordere aber Opfer und Mut, Tapferkeit, Treue, Glauben und Heroismus, und melden wird sich der Teil des Voltes, der diese Tugenden sein eigen nennt. Adolf Hitler. Wilde Winde biegen Birken, Sturmwolken rasen über harten Berg. Morsches Holz zersplittert, Hütten brechen, Schlaf quillt au» den Trümmern, Schlaf? Schlaf, den Menschen schliefen, di« den Wind nicht kannten Schlaf den Menschen schliefen, die nie über Totenäcker rannten, Schlaf den Menschen schliefen. Wir Jungen sind der Sturm, der morsche Burgen bricht. Wlr sind der Sturm der Heimaterde von dem Tand befreit, Wir Jungen — Sturm — dem Kampf geweiht. Scharfer Wind und deutsches Wort, Blast den frechen Zauber fort. Aber geht er nicht, so gib Einen guten deutschen Hieb! M»WI!IWWWMW»!«WMM o Deutsche Jugend o Ziegeln beschäftigt, al» plötzlich einige Ziegelhorden in» Wanken kamen nnd zur Seite stürzten. Dabei erlitt die 44 Jahre alte Frau Minna verw. Stark einen schweren Schä delbruch, an dem sie kurze Zeit darauf verstarb. Sie hin terläßt drei minderjährige Kinder. Finnische Ängen-nbor-nung bereist Deutschland. Berlin, 7. August 1934. Am Montagvormittag trafen auf den» Stettiner Bahnhof Vertreter. und Vertreterinnen der finnischen Jugend zu einer Deutschlandfahrt «in. Die Finnen, die auf ihrer Reise das neue Deutschland und besonders die deutsche Jugendbe wegung kennenlernen wollen, weilen einige Tage in Berlin, um dann ihre Fahrt nach dem Rheinland fortzusetzen. Am Feuer. In langer Kolonne verlassen wir die nachtdunkle Stadt . . . Leiser Regen setzt ein Hinter uns der Juditter Stadtwnld. Ein Lied klingt auf: Wir ziehn auf stillen Wegen, Die Fahne eingerollt; Cs rinnt so leis der Regen, Als wär es so gewollt. Und wir marschieren, marschieren, In langen Reihen zu vieren Noch gestern unbekannt Und wir marschieren, aus Not und Schmach und Schänd Fürs freie Vaterland. Stärker wird der Regen, durchnäßt Braunhemd und Barrett... In aufgelöster Ordnung stapfen die Jungen in trotziges Schweigen gehüllt durch den aufgeweichten Weg. Hin und wieder blinkt in den Pfützen der Schein einer Stablampe auf. Am alten Fischteich wird halt gemacht. Unter der breitästigen Eiche legen wir unsere Tornister ab. Aus dem nahen Forst holen wir das am Sonntag vorher auf geschichtete Holz für den Feuerstoß. — Im Ring stehen wir still zusammen. Jeder Dritte halt eine brennende Fackel. „ , „ . - . Wir stoßen die Fackeln in den toten Holzstoß... Knisternd und sieghaft bricht die Flamme durch Dunkel und Regen... : „So wollen auch wir brennen, Kameraden, in dem Glauben unserer Väter, in der Liebe zu unserem Land. Wollen wie lodern des Feuer allen Unwert vernichten, und läutern und reinigen . . . in un» ... um un». Durch uns sollen die Höchstwerte unserer Väter wieder leben, Ehre und Treue!" , Der Regen hört auf. Ueber den dunklen Waldstrei fen glüht rot aus Wolken und Nebel die aufgehende Sonne. Unter den Tannen finden wir einen einigermaßen trockenen Platz. Wir wickeln uns in die Zeltplanen und schlafen ermüdet «in . . . bi» uns mittags der Regen weckt. Bald tummeln im regenplätschernden Fischteich 68 muntere Jungvolkbuben. ... , , Als wir cbends nach der Stadt kommen, schimpfen die Spie- ßer, daß es noch immer regnet Uns aber kann keiner nicht! Freischwimmen -er Sohländer HI. „Heil Hitler!" — „Was wird es beim heutigen Schardienst geben?" — Alle schwelgen. Keiner weiß so recht Bescheid. Aua dem verschmitzten Lächeln des Kameradschaftsführers, der natürlich nichts verraten darf, ergibt sich, daß etwas Besonderes vorliegen muß. Punkt ZL9 Uhr, wie angesetzt, ist die ganze Kameradschaft auf dem Marktplatz versammelt. — „Ängetretenl" — Es klappt. Bald marschieren wir in freudiger Erwartung die stille Dorsstraße entlang. Nach dem Bade geht es. Nun ist das Rätsel gelöst. Kurze Kommandorufs des Kameradschaftsführers ertönen und wir marschieren in strenger Disziplin in die Badehalle ein. Da ver- nehmen wir schon die Freuderufe einiger Kameraden, die mit ihrer Kameradschaft auch bereits eingetroffen sind und sich natürlich schon in der Pfütze tummeln. Schnell sind wir ausgezogen und warten der Dinge, die da kommen sollen. Das Kommando zum Antreten wird gegeben. Natürlich müssen «rst eine Anzahl „Zi garren" verteilt werden, ehe die voreiligen Wasserratten aus der Pfütze zu bewegen sind. Doch dann klappt alles. Der Gefolg- schaftsfichrer, der inzwischen auch erschienen ist, gibt bekannt, daß ein 13-Minuten-Freischwimmen durchgeführt wird. Diese Kunde ruft sofort eine fröhliche Stimmung hervor, di« erst nach Vertei lung einiger weiterer „Zigarren" zu beheben ist. Nach 5 Minuten sieht man die ganze HI.-Schar im Schwimmbassin herumschwimmen. Der Gefolgschaftsführer, der am Ufer Platz ge nommen hat und lächelnd auf seine Stoppuhr blickt, erhält selbst- verständlich von Zelt zu Zeit eine feuchte Erfrischung. Recht schnell vergeht dle Zeit, bis die Signalpfeife des Gefolgschaftrführers schrillt und die Wasserratten aus der Pfütze herausgekrabbelt kom- moen. Einige, die zu zeitig abgesackt sind, brauchen natürlich für den Spott nicht zu sorgen. Nachdem wir auf grünem Rasen noch einige Lieder gesungen haben, ist der Schardienst beendet. Das war knorke. Aus unserer GeLietsführerschule Grethen. Schwere Tritte poltern die Treppe herauf. Aufblitzen einer Taschenlampe. Eine befehlende Stimme spricht ziemlich laut: „Alles raus, in vier Minuten tritt alles unten an!" Wir schrek- ken auf und einige verschlafene Stimmen rufen: „Was ist denn los? So ein Lärm!" Aber plötzlich springt doch der erste raus, und die anderen Merken auch sachte, was los ist und steigen wie verschlafene Mehlsäcke aus ihrem Drahtgestell. Nun beginnt ein hastiges Anziehen und Suchen. Dazwischen faselt einer: „Ver flucht und zugenäht, meine Hosen sind weg." Ein anderer schreit wieder vor Wut: „Wer hat meinen Schulterriemen geklaut!" Die ganze Belegschaft des Zimmers steht bald Kops, einer rennt den anderen über den Haufen. Alle hasten und schimpfen und geben sich die größte Mühe, um fertig zu werden. Nach allerdings erst fünf Minuten ist der Lehrgang vollzählig angetreten. Der Scharführer vom Dienst erscheint. Alle Münder verstummen. „HI.-Führer! Stillgestanden! Rechts um! Im Gleichschritt, marsch!" Nachdem wir kaum 10 Meter marschiert sind, kommt das Kommando: „Spitze haaalt!" Don hinten hört man ein leises Klirren, das immer näher kommt. Beim Näher kommen erkennen wir unseren Lagerführer mit der alten, schon halb zerfetzten HI.-Fahne. Alle stehen still. Er übergibt die Fahne einem Mann aus der ersten Reihe. Dann: „Im Gleichschritt marsch." Weiter. Unsere kleine Schar befindet sich jetzt in Be wegung. Anfangs marschieren wir auf der Straße, dann biegt der Führer in einen kleinen Waldweg ein. Auf solchen zerfahrenen, schmalen Wegen, die ein anständiges Marschieren unmöglich machen, fängt nun ein mordsmäßiges Laufen an. Einer stolpert und fällt bald hin, während sich der andere den Fuß vertritt. Trotz allem fgeht der Führer weiter, und führt uns nach geraumer Zeit zu unserem Ziel, einer unbewaldetcn Bergkuppe, die das Land ziemlich weit überragt. Hier halten wir. So stehen .wir da, inmitten die Fahne. Weit hinaus in die Ebene das schlafende Land, ein Stück Heimat erde. Hier empfinden wir so richtig, — vielleicht zum ersten Male — das Erlebnis der Heimat und Scholle. Vor unseren Augen taucht in einer dämmerigen Vorstellung der Mann im grauen Rock auf, der da im Schützengraben lag, hinter ihm die Heimat erde, der das gleiche Erlebnis und die gleichen Gedanken hatte wie wir, der aber vor sich, einen anderen hatte, nämlich einen, der ihn dabei störte und der dieses Erlebnis nicht kannte, den Feind. Die ser einfache Mann wurde sich dort bewußt, wie wichtig er war und fühlte plötzlich eine heilige Freude aus sich heraus.. Er, der unbe kannte Soldat, er spürte die göttliche Hand ganz, ganz deutlich, die auch ihn dazu bestimmt hatte, die Heimaterde zu verteidigen. Er war sich auch ganz und gar seiner Pflicht bewußt, denn wenn cs nötig war, würde er sich hinstellen, um alles zu ertragen, um seine Heimat zu schützen. Für diese Heimat würde er kämpfen. Unter solchen Gedanken standen wir in der Nacht, unter uns das schlafende Land, über uns die Gestirne des Himmels. Wir sangen nun das Horst-Wessel Lied und unser Fahnenlied. In der feierlichen Waldruhe marschierten wir dann ab, ganz und gqr durchdrungen von diesem Erlebnis. Auf einem Hügel unterhalb des Berges wurde Haltgemacht. In den schon lei« dämmernden Morgen erklang es: „Kameraden, die Trompete ruft". Die Sehnsucht brennt in unserem Blut nach wilder, lockender Weite, der Drang, zu zwingen Meer und Flut und steilen Fels mit irischem Mut, die Kameraden zur Seite. Aus Sachsen. Duraskädt. 18. August. Lin pflaumenbanm ln voller Blüte! In einem Garten in Göppersdorf steht ein Pflau menbaum in voller Blüte. Seltsam« Laun« der Natur! ,, khEvmih, iß. August. Beim Erbrechen erstickt. In seiner Wohnung in der Zwickauer Straße wurde ein S» Jahre alter Kaufmann tot aufaefunüen. Die ärztlichen Fest stellungen ergaben, -qß der Tod dadurch eingetreten ist, daß dem Mann beim Erbrechen Speisereste in die Luftröh re geraten sind, wodurch er erstickte. Hartha, 18. August. Von elnstürzenden Ziegeln «rschla- gen. In einer Ziegelei in Hartha ereignete sich am Mitt woch ein schwerer Unglücksfall, dem ein Menschenleben zum Opfer fiel. Mehrere Frauen waren mit dem Einsetzen von Traditiorrsabzeichen für -ie alte Gar-e -er Hitlerjugend. Berlin, 7. August 1934. Die Abteilung l der Reichsjugendführung teilt mit: Auf Wunsch des Reichsjugendführers wird für alle Mitglieder der Hitlerjugend, de» Jungvolks und des BdM., soweit deren Ein- tritt in die genannten Formationen vor dem 39. Januar 1933 er- folgt ist, «in Traditionsarmabzeichen eingeführt. Die Mitglied- schäft in der NSDAP., der SA., SS. und NSBO. wird zur Er- langung des Abzeichens angerechnet. Das Traditionsarmabzeichen besteht für Hitlerjungen und Jung volkjungen aus dem Gebietsarmdreieck, das mit «in«r goldenen Litze eingefaßt ist, für Mitglieder des BdM. aus dem mit einer silbernen Litze eingefaßten Obergauarmdreieck. Dle Verleihung des Traditionsabzeichens erfolgt durch die Führer bzw. Fuhrerlnnen der Gebiete und Obergaue.