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^guk vv^uv^rzzkyeno levyllfle LL1I 0^7 tungen. veränderliche Bewölkung. Mannabme lei aar mmt ertorderiim. da das Niv l- . ... . . .. (Schluß des redaktionellen Teils.) ein Eine neue Textil-Derordnung Regelung der Verarbeitung der Rohstoffe. Obstversteigerungen. Die Obstnutzungen an den Staatsstraßen im Bezirk de- ' unterzeichneten Bauamtes sollen wie folgt versteigert wer- den: Amtsstraßenmeisterbezirke Bautzen-Nord und -Süd am 4. August 1934,vorm. 10 Uhr im „Bürgergarten" in Bautzen», > Amtsstraßenmeisterbezirk Bischofswerda am 30. Juli 1934, vorm. 11 Uhr im Hotel „Goldene Sonne" in Bischofswerda; Amtsstraßenmeisterbezirke Kamenz und Königsbrück am 2. August 1934, vorm. 9 Uhr im Gasthaus „Stadt Dresden" in > Kamenz. Zu den Versteigerungen werden nur berufsmäßige Obstpächter zugelassen? die sichere Gewähr sür sachgemäße : und pflegliche Behandlung sowie für ausreichende T:wa- chung der Bäume bieten. Die Pachtstrecken sind wie früher. . Auskünfte erteilen der zuständige Bezirksamtsstraßenmeister und die Straßenwarte. , > Straßen- und Wasserbauamt Bautzen. odi geatb oder DaKi Im zcheiten Teil der Verordnung ist für die betroffenen undl neWtmdzien Zroeige § der Fäserstoffwirtschaft ein Der« ! - WM NkueSpkengstosfanstMe in Oesterreich, . Die tstglfche Kiste der Sprengstoff- ' MchlSge. Aie MUiche Lis^ der Sprengsto^nschlag« ist am Frei, tag;MMr ^außerordentlich .umfangreich. In .Leutasch (DM) wurde bei -einerHaussuchung in einer Heuhütte ein^Mß^MWe ivdn Pistolen und Munition gesundem Ein GasWrt, dessen Betrieb bereits wegen nationalsoziali stischer Versammlungen gesperrt wurde, wurde verhaftet. — Auf das Pfarrhaus in Frohnsdorf (Steiermark) wurde ein schwerer Spengstoffanschlag verübt, der großen Sachschaden verursachte. — In St. Peter (Steiermark) wurde der Betonbogen einer Brücke durch eine Sprengung schwer beschädigt. — In Süßenbrunn (Niederäster- reich) wurden bei einer Haussuchung zahlreiche Svrengkör- per gefunden. Gegen den Besitzer des Hauses ist Li« Stand- gerichwanzeige erstattet worden. — In der Nacht zum Frei- tatzWDde im Hof der Salvator-Kirche in Hall (Tirol) eist Mller zur Explosion gebracht, wodurch die Fonsterschei- bevWmimmert wurden. Ein Anschlag wurde auf das Elektrizitätswerk in Neutt « verübt. Die Täter sprengten ein Wasserrohr, das dw Wasser nom Plansee dem Werk zuführt, in einer Länge von etwa 4L Zentimeter. Ein zweites Rohr im Durchmesser pön 110 Zentimeter wurde auf eine Länge von.drei Meter «üMrissen. Durch den plötzlich stärken Wasserdruck wurden die Betönsockel, die die Rohre halten, hochgehdben, so daß sie fLrnMch- in der Luft hängen. In folge, des Anschlages steht, da? Ktnze Werk still. ? KeimWieyr und katholische Uerdünde. Dollfuß Antwort auf eine bischöfliche Beschwerde. wsän, 20. Jüli. Der Generalpräser des österreichischen käthWchenMrbeitshundes>, Hausleithner, hat dem Linzer Bischof Dr. Gfoell n e r eine Denkschrift überreicht, in der er sich mit schärfsten Worten gegen die starke Einfluß nahme der Heimwehr in den katholischen Verbänden aus spricht. Bischof Gfoellner sprach daraufhin beim Bundes kanzler Dollfuß vor, der die Bedenken Les Linzer Bischofs zu zerstreuen suchte und versicherte, daß er seit dem Fe- brklaeätifstand bemüht sei ,den Einfluß der Heimwehr abzu dämmen und diejenigen Heimwehrführer, die tatsächlich gefährlich werden könnten, auszuschalten, Seine Absicht gehe dahin, die 'Heimwehr im Kampf gegen die National sozialisten an besonders exponierten Stellen elnzufetzen, um auf diese weise jede Verständigung der Heimwehr mit der nationalen Bevölkerung unmöglich zu machen. Was nach auhm oft als eine Stärkung der Stellung der Heim wetze erftheine, sei in Wirklichkeit eine bewußte Schwächung. Schon in kürzester Zeit werde der Heimatschutz in keiner Welse, mehr eigene Politik machen können. JUken dürfen weihe Madenstrümpfe tragen. Wieder sind zahlreiche Personen, die weiße Waden strümpfe trugen, verhaftet worden. In einer Wiener Bar kam es zu einem bemerkenswerten Zwischenfall, als einige Juden ebenfalls wegen Tragens dieser Strümpfe festge nommen wurden. Nach Aufklärung des Sachverhalts wur den sie wieder freigelassen. Neue Terrarfttlle gegen Ualianal- sozialisten. München, 20. Juli. Der österreichische Pressedienst mel det: In Wien «eigneten sich in den letzten Tagen mied« mehrere Terrorsälle gegen Nationalsozialisten. Lin Natio nalsozialist wurde von ostmärkischen Sturmschärlern bet Tag und auf offen« Straße ohne den geringsten Anlaß übersallen und auf die Bezirksgeschäftsstelle der Vater- lkindischen Front geschleppt. Dort wurde er mit Ochsenzie mern solange bearbeitet, bl, er schwerverletzt ablranspor- lieet ««den mußte. Zn einem anderen Falle wurde ein ehe malig« nationalsozialistischer Sprengtlleiter der Bezirk- Simmering ebenfalls »«prügelt. Nachdem er da, Vewuhl- sein wlederetlangt hatte, wurden ihm die weißen Waden- stutzen ausgezogen mit dem Hinweis, daß sie da» Partei abzeichen seien. Darauf wurden ihm eine Beitrittserklä rung der Vaterländischen Front und eine Broschüre »Iwei Jahre Dollfuß" in die Hand gedrückt, und schließlich prü gelte man ihn noch einmal mit Ochsenziemern. Unter Mordandrohungen setzte man ihn schließlich auf die Straße. Der Unglückliche liegt zur Zelt schwerverletzt da nieder. Amtliche Vekülmtlnachlmgen. Auf Blatt 565 des Handelsregisters für die Firma Lau sitzer Glasrafsinerie Rudolf Redl Gesellschaft mit beschränk- ter Haftung in Bischofswerda ist heute eingetragen morden: Der Kaufmann Zosef Paul Rudolf Redl in Bischofs werda ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Amtsgericht Bischofswerda, den 20. Juli 1934. Am Montag, den 23. Juli 1934, vorm. 10 Uhr, sollen in Schmölln (Sammelort: Frenzels Gasthof) 1 Frisiertoilette, ferner in Bischofswerda (Sammelort der Bieter: Gasthof zum Goldenen Löwen) nachm. 1 Uhr: 1 Posten Roggen in Garben meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden D« Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Bischofswerda. Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte vom 21. Zull. Wetterlager Das westliche Tief überlagert einen großen Teil- vöft Deutschland, woselbst bei uneinheitlicher Bewölkungsstärks große Wärme herrscht. Das südwestlich von der Rhein gegend gelegene Tiefdruckgebiet zieht nach Ostnordost und wir- eine Gewitterlage bedingen. Beträchtliche Zufuhr von Seeluft ist zunächst nicht zu erwarten, so daß vorläufig ein allgemeiner Witterungsumschlag in Aussicht ist. witterungsaussichken: Nur vorübergehend lebhafte Winde abwechselnder Rich- " " . warm. Gewitterbil. düng. Sonst nur vorübergehend Niederschläge. Die Wasserwärme im Stadt. Freifchwimmbad betrug heute mittag 23 Gr. Ecls. Da« heutige Blatt umfaßt 16 Seiten. Durchschniktsauflage Juni 1934: 5767. ^7 Hauptschristleiter: Max Fleh,rer Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich für den Textteil: 1. D: Alfred Möckel. ,.... Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. L, verantwortlich für die Anzeiaenleitung: Melanie Mop« jämtllch ln Bischofswerda. -- bot ausgesprochen, neue Betriebe zu errichten oder bestehende Betriebe zu erweitern. Dieses Verbot ist notwendig, um eine Umgehung der Arbeitszeitverkürzung und eine Fehlleitung von Kapital zu verhindern; es sollen aber auch dick meist kleineren einstufigen Betriebe gegen eine weitere Ausdehnung von Konzernen und ande ren mehrstufigen Betrieben geschützt werden. Im dritten Teil der Verordnung wird endlich unter Aufhebung der Verordnung zur Verhinderung von Preis steigerungen auf dem Tertllgebiet vom 19. April 1934, die ihrer Anlage nach nur für eine vorübergehende Zeit ge- dacht war, die Frage der Preise in der Faserstoff wirtschaft neugeregelt. Das ist in der weise geschehen, daß grundsätzlich Preloerböhungen verbolen sind, eine An passung an etwa steigende Weltmarktpreise aber gestaltet ist und auch unvermeidbare Selbstkostenerböhungen berück sichtigt werden können. Ls wird eine scharfe Reber- wach u n g stattfinden; sie wird von den Preisüber- wachungrstellen und dem Relchswlrtschastsministerlum selbst durchgeführk werden. Diese» braucht sich bei Feststel lung von Verfehlungen nicht stet» an die ordentlichen Ge- richte zu wenden, sondern kann auch selbst Ordnungsstrasen bi» zu 16 006 Mark festsehen, Betriebe schließen und Schuldigen die Eigenschaft aberkennen, Führer eines Betriebes zu fein. — - KSni» Alfons schrecken PaplerbSUer nicht. Eine iftterestante Neuigkeit erzählt man sich, wie aus Oesterreich berichtet wird, in Wien. Der ehemalige König von Spanien, Alfons, hätte am Donnerstag vor seiner Ab reise aus Wien eine Begegnung mit dem bekannten Bundes kanzler Dollfuß. Das zufällige^ Zusammentreffen der beiden Persönlichkeiten fand in elfter Klinik statt. Allerdings be finden'sich die beiden Herren nicht in Behandlung. Der König wat vielmehr wegen seines Sohnes dort, der auf ein Ohrenleiden hin untersucht, wurde. Die beiden Herren verbrachten eine Stunde im Gespräch. Bemerkenswert ist, was man sich über die Meinung des Königs Alfons über die Böllerattentate in Oesterreich er zählt. Als kurz vor dem Eintreffen des Königs in Pörtschach m der von ihm gemieteten Villa zwei Papierböller explo dierten, die erhebliche Beschädigungen an den Einrichtungen und an der Wand anrichteten, meinte der König unter herz haftem Lachen: „Papierböller scheren mich nicht. Ich kann sie sehr gut «tragen, denn wenn ich bedenke, daß ich in den 25 Zähren meine» Regierens in Spanien genügend mit schweren Bomben trainiert worden bin, so sind Papierböller für mich nur noch AAlnigkelten." Keine KoslSfnng der kritischen Zivil luftfahrt vom Kuftfahrtministerium. London, 21. Juli. Der britische Luftfährtminister Lord Londonherry hat in einer Denkschrift zu der Frage Stellung genommen, ob es nicht zweckmäßig sei, die Ver waltung der Zivilluftfahrt vom Luiftfahrtministerium abzu lösen und auf eine rein zivile Behörde zu übertragen. Die Regierung, so erklärte Lord Lonoonderrn, habe nicht die Absicht ' * ' „ 7 solche Maßnahme sei gar nicht erforderlich, da das Zivil flugwesen vom Luftfahrtministerium durchaus nicht in erster Linie als ein Reservoir sowohl in personeller als auch in materieller Hinsicht für militärische Zwecke betrach tet wird. Vielmehr sei das britische Verkehrsflugwesen im Gegensatz zu anderen Staaten durchweg als ein Instrument angesehen worden, das friedlichen Handelszwecken zu die- nen habe. Hagelsturm über -em Tessin. Mailand, 21. Juli. (Eig. Funkmeldg.) Am Freitag wurde der nördliche Teil des Tessins von einem Orkan mir Hagelschlag heimaesuchk. D« Skurm wütete über eine Stunde lang. Auf dm Talstraßen lag der Hagel über elnm Met« hoch. D« Verkehr rubt völlig. Der Schaden in dm Weinbergen und auf dm Feldern ist sehr groß. Zugentgleisung auf -er Strecke Bozen—Trient. Mailand, 21. Juli. (Eig. Funkmeldung.) Am Freitag entgläste d« vom Brenn« kommende fahrplanmäßige Nachtschnellzug auf d« Strecke Bozen—Trient in der Nähe von Nave San Velice. Die Lokomotive, der Gepäck- und Poftwagm, ein wagen dritter Klasse und ein durchgehender wagen München—Ventimiglia wurden aus den Gleisen ge- hoben. Der Anfall ist darauf, zurückzuführen, daß ein un mittelbar vor der Durchfahrt des Zuges niedergehender Wolkenbruch große Steine und Erbmassen in rund 1 Me ter Höhe auf dm Bahnkörper gespült hatte. Der Heizer, der Zugführer und ein Fahrgast erlitten leichtere Verler- zungen. Die Aufräumungsarbeiten werden in zwei Ta gen beendet sein. Der Verkehr wird inzwischen über frei« Nebengleis weikergeführt. Keine Ber-rängurrg -es Facharbeiternachwuchses. Gegen Mißgriffe bei Einstellung älterer Erwerbsloser. Der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Ar beitslosenversicherung, Dr. Syrup, der Führer der Deutschen Ar beitsfront, Dr. Ley, der Führer der Wirtschaft, Graf von der Goltz, und der Reichsjugendführer Baldur von Schirach geben folgendes bekannt: Bei der Freimachung von Arbeitsplätzen für altere Arbeitslose sind in einer Reihe von Fällen auch junge Facharbeiter, die eben ihre Lehre beendet hatten, ja sogar Jugendliche, deren Lehrverhält- nis noch nicht abgeschlossen war, aufgefordert worden, den Arbeite- platz zu verlaßen und in den Arbeitsdienst oder in die Landhilfe einzutreten. L« wird nochmal, darauf hingewiesen, daß die Auswechslung Jugendlicher gegen ältere und kinderreiche Erwerbslose keinesfalls unier Benachteiligung der Wirtschaft und unter Gefährdung de, notwendig« Facharbeiternachwuchses vorgenommen werden darf. Es herrscht heute schon in einer Reihe von Berufen Mangel an qualifizierten Facharbeitern und an Nachwuchs hierfür. Es liegt daher im Interest« der deutschen Volkswirtschaft und des organisch« Aufbaues der werktätigen Bevölkerung, daß di« berufliche Aü-ptk- dung der Jugend in keiner Weise gestört wird. Der vorzeitigen Beendigung des Lehroerhältnisses stehen schon di« gesetzlichen Ke- stlmmungen der Gewerbeordnung entgegen. Besonder» bei quasi, sizierten Berufen ist die Ausbildung zum Facharbeiter keineswegs mit der Lehre abgeschlossen Zum brauchbaren Facharbeiter reist der Jugendliche erst In den ersten Gehilfenjahren heran. Deine vorzeitige Auswechslung würde daher sein berufliches Fortkomnzen gefährden. Selbstverständlich ist die Teilnahme am Arbeitsdienst auch für ihn vaterländische Pflicht, nur muß versucht werden, sie auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Im übrigen weisen wir nochmals darauf hin, daß die Entschei dung für die Freimachung von Arbeitsplätzen, die bisher von Ju gendlichen eingenommen wurden, in der Verantwortung des Füh rers des Betriebes liegt, der bei allen diesen Maßnahmen aus schließlich vom Vertrauensrat beraten wird. Persorrenschiffahrt auf der Elbe eingestellt. Dresden, 21. Juli. Die Neue Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrtsgesellschaft hat am Sonnabend den Betrieb auf der gesamten sächsischen Elbstrecke eingestellt, nachdem der Pegelstand in Dresden seit Freitag erneut um 3 Zenti meter auf 254 Zentimeter unter Null gesunken ist. Man hofft, den Schiffahrtsbetrieb bei einer kleinen Besserung des Wasserstandes demnächst wieder aufnehmen zu können. Sie Zehntage-Wettrrvoraossage. Das Wetter vom 21. bis 31. Juli. Von der staatlichen Forschungsstelle für langfristige Wettervoraussage in Frankfurt a. M. erhalten wir über das Wetter bis 31. Juli folgende Voraussage: Nachdem schon vor etwa 10 Tagen eine leichte Verän derung der Großwetterlage stattgefunden hat, geht jetzt eine weitere Veränderung in dem Sinne vor sich, daß die Ge samtwetterlage. kurz gesagt, für Deutschland schlecht wird. Wir werden in den nächsten 10 Tagen vorwiegend mari time und polarmaritime Luftzufuhr haben. Es wird dabei ziemlich unbeständiges, kühles und zu Regenfällen geneigtes Wetter vorherrschen. Nach vielen Wochen verhältnismäßig großer Trockenheit kann jetzt mit zeitweisen starken Nieder schlägen gerechnet werden. Dazu wird jedoch Aufheiterung in Südwestdeutschland, vielleicht sogar von der Dauer meh rerer Tage, eintreten. Die Niederschlagsmenge wird in den 10 Tagen Zeitrauln in Norddeutfchland den Normalwert meistenorts überschreiten. Im Gegensatz zu dem ersten Drit tel des Monats wird die Temperatur im letzten Drittel kn den größten Teilen Deutschlands unter dem Normalwetter liegen. Bersin, 20. Juli. Die Vevisenlage Hal eine Beschrän kung der Elysuhr n. a. auch von Rohfaserstoffen (Textilien) erforderlich aemacht. Hieraus «gibt sich die Notwendigkeit, Vie Verarbeitung dieser Rohstoffe nicht, «le blsh«, ganz ungeregelt zu lassen, sondern dafür besorgt zu sein, daß nicht «üehr gearbeitet wird, al» nach Lage d« Dinge «for derlich ist. Die vorhandenen Vorräte müssen geschont ««- den, und « kann nicht läng« zugelassen werden, daß zum Teil wett über Bedarf Aufträge «IM und ««»geführt wer den und einzelne Betriebe ««stärkt arbeiten, in einig« Zelt ab« womöglich sttlllegen müssen, weil ihnen die für solche Arbeit erforderlichen Rohstoffmengea nicht zugeteilt werdea können. L» ist richtig«, beizeiten gleichmäßig we nig« stark zu arbeiten. D« Relch»wirffchaft»mlnist« hat daher im Einverneh men mit dem Reschoarbelt,Minister bestimmt, daß in lei- len der Aaserstoffwirtschaft vom 23. Zuli 1934 ab nicht mehr -vess Aichf mehr erheblich über 36 Stunden arbeitet werden soll, soweit nicht einige Ausfuhravsttäge öd« stmftWdndeke Gründe für stärkere Arbeit vorttegen. Vas. -Alel dec Verordnung ist, Entlassungen möglichst zu ygr'Mieiden. M Zweige ' -er Fäserstoffwirtschaft eift Ver< Ä *