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ivesenh« -L enthöbe beiden: salNe, sche Set traglich r ein« k meldet, haben. * I den beo * r Auftakt. Lrfch«ü tage. Hau» h stelle « Va DieSto Gewänl Fremde mit den und am in den < den Erl wollen! ten sich Ge, brachte. Ab, machte, weilt. Reichste zen sich AK Ian fäh mei bl- Ein Disc De?S mach» jkk-st Disch« wüt LinkS: „Lebensfreude' lMarmorgruppe) LinkS: Alter Kröpfer Jungtaubr, Majolika ^O5kl- f Der Künstler, BildhauerProf. Joses Limburg, nebst Gemahlin und Tochter bei der Arbeit im Garten vor sei nem Atelier in Berlin-Lichtrr- felde-Ost den Künstlern, dir sich durch eigen, »rast «mporgenmg,» ihr« Fähigkeiten zuerst «m »unsthandwerk entdeckten, geh»,. .7 Joses Limburg, der bekanntt «erltner Bildhauer, «m 10 beging er seinen «U. Geburtstag, der ihn aus der Hvh« seine» Schä«, in frischer «rast und unermüdlicher Hingebung für neu, grob» «rbrü! findet. In Hanau a.Main geboren und einer alten Moselsamtli«,, stammend, in der seit Generationen di» Goldschmtedekunst betrieb tvurde, erhielt er sein« erste «u»b«ldung in seine» Vater» werkst« Mit I» Jahren ging er nach Wien und wurde nach kurzem Mets» schiller Bikto, Tilgner», de» berühmten Bildhauer», der ihn gern bau,» in seinem Atelier behalten hätte, «brr Limburg sah «in, daß « nur auf deutschem vode» fein» wettgefteckten Ziele erretchen kon» unter den Augen tüchtiger deutscher Lehrer, di« er in der «,„,7 «unstakademi» in den Professoren Janensch, Breuer und Herter s«. Bereit« während dieser Zeit erwarb er sich wrttgehrnde Beachtq durch verschiedene auf den groben Berliner Kunstausstellungen beste 1 ltch« Werke, wie „Der Geigenspieler", „Junge Liebe", „Der Käm^ I und charakteristische Büsten. ISW erhielt er für rin frohdurchwehi I Tanzreltef, da» vbllig in antikem Geist gehalten war, den vom»»,! I Zwei Jahr« hielt er fich in der ewigen Stadt auf und hatte da» « » mehrere hervorragende Kirchenwürdenträger, sowie Papst Ptu» X k dem Leben modellieren zu können. Da» Studium der »»erreich,, ' Werke der edelsten Meister der Renaissance führte ihn auf den Ä zur christlichen Kunst, in der er vollendet« Arbeit«» schuf, dir sri^ Nanien vollst« Geltung verliehen. Seine von ttrsster Jnnrrlichkei,^ füllten Madonnen, seine, den herbsten Schmerz auSdrückende Kr^ gungSgnipven, lieblich« Cngel usw. bilden die Zi«rd«n rtner gan2 Zahl von Kirchen. Darüber wurden andere phantaflevoll« Schöpf»^ nicht vergessen, von denen am bekanntesten «Die Reue", „Weiners „Loreley", die grob« im Planetarium an» Berliner Zoo aufges,^ Bronztgestalt der „Aurora" sowie die Marmorgruppe der „Lrb^ freud«" in der Charlottenburger Deutschen Oper find. Wieder« lockte noch Rom, wo unser Künstler stets freundschaftlichste Ausnnl fand und neben mehrer«, der bekanntesten Kirchrnsürswn auch Pi Pius Xl. modellierte, «in Ruf, di« Büst« de» Grobfürsten Boris i» dimirotvitsch in Marmor zu meikeln, führte Limburg nach Zarskoje -I an d«n Zarenhof; nian suchte ihn dort zu behalten, aber wiederum a zu stark der Drang, nur auf deutschem Boden künstlerisch tätig zu ! Bet Beginn des Weltkriege» eilte Limburg al» Kriegsfreiwilliger! den Fahnen. Seine Kriegerdenkmäler, die wir in Berlin, in Brest und anderen Städten finden, zeichnen sich durch kraftvolle Gestalt^ und lebenswahre Auffassung au». Neben zahllosen Büsten her»! ragender Männer entstanden in den lrtzten Jahren in der gart! umhegten Ltchterf«lder Werkstatt des Künstler» allerhand Entwürs« groben monumentalen Denkmälern, die eindrucksvoll zeigen, mit welch! jugendlichen Feuer der Sechzigjährige hingebungsvoll und unermüdf schafft. Paul Lindenbcr! füh und In den vor hörte wi man vie Hessen v zog von