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Der sächsische Erzähler : 21.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193407218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19340721
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19340721
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-21
-
Monat
1934-07
-
Jahr
1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 21.07.1934
- Autor
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Drsscknar VGrr« 20. 7. 94 V4 Avf- 8 a 84 t 8 t Selbst die japanische Exportosfensioe ist demnach nicht gerade schlitternd; nimmt man den Goldstandpunkt an, dann ist der V 93 87,25 04,5 do. do. tN2ü 87,75 k s 2 4 7 28 29 4 5 1 85,5 8V,1 SO L 4 1 28 29 8 8 7 7 S 5 t. S 8 7 7 7 6 S 84 84 k 4 20. 7. 1114 20 4 t 5 ss,01 Dollar 11,98 RM. o3,25 8^25 an SS SIrchNche Ttachrichlen. «rf. Bonn. A10 Uhr: Predigtgottesdienst Ditk. °/o. 1 12 90,5 92,7k 92,4 k8,2L 120,25 97 98,28 96^5 95,5 98 98,8 10S,3 108,87 102,12 SSM 97,80 ^S 9,8 do. do. do. 98> 08 V8 98 S8 8/10 14 1V/17 20.3«» Krauen ^>Ul. ivldey 76,75 7v,7b SV .6,1 eo,,5 88 VS VS 83 8,,5 94,5 do, d». do. do. do. to. do. do, do. 19. 7. 94 94,25 94,25 94 95,25 95,25 85,75 91.2 91,2 93 91 90,25 94,25 85,75 85,75 8,25 V,25 2§3 ^44 Volkseinkommens betrug in Deutschland England Frankreich Italien Tschechoslowakei Ber. Staaten v. N. A. Rußland Japan 0,42 v v Io,75 1v7ü 95,5 95 94,5 91 95,5 4,8 ..0,^ SO,5 »1 S.O47 -2.547 kSM 81.72 12,665 69,53 5,594 16,50 L497 169,73 57,81 21M 0,749 5,664 78,17 42,11 63,66 48,70 47,35 11,49 2,488 vü.31 81,64 34,32 10.44 1,991 0,999 2,512 77 76,75 06 76,75 vv,75 87,5 83 95^ 95 94F 91 95^ 4,8 95 94 95,25 5,2 94 94 9SF 94 95^ do. do. d» do. do. do. SO, 7. 91 91 . «1 91 > 91 »1 »1 90.75 90,75 90,75 90,73 90,75 90,75 95 94 94,5 5,2 94 94 98,75 94 95,75 Tkeichlmark »25,00 Kr» 7l«ich4»ark 168,44 Schi Reichsmark 57,45 Gal LeichSmark U9M Frauken lLOM Franken Reichsmark 59L00 Franken 582,00 Franken Reichsmark 89,01 Dallar 39,25 Dollar 20. 7. Brief 13,075 0,617 - 5L7O 0,186 3.05« 2,553 56,67 do. 3, 4 5 do. 6 3A3 4,198 112,50 81,71 20,43 112,Rs 10,57 16,45 5,45 168,74 112,50 22,09 2,092 7,39 81,00 41,98 112^50 59,07 47,093 18,57 2,51 112,50 81,00 81,00 10,365 18,46 tö,42 4,35 4 198 SO,5 92,75 92,4 98,4 100,25 97 96 96 95/5 L8 95^ 108,5 103,87 102,12 99,LO 97,80 9,3 9,3 98,5 98,5 98 98,5 9S5 98,5 98,5 98,5 9v SV 96 »6 96 »6 96 96 SV 96 98.5 So 81,65 3«,32 lass 1,991 0^999 L512 69.67 5,60« 16,54 L503 'KL 4L19 63,78 4^ 47,45 11dl 2,492 65j4b 81 SO 3<S8 W.46 19ZZ 10 11 9,2 8,2 15 3s» 1,2 15 7 6 2'/, 3 2 4'/, 4'/, 2'/, 7 2'», 5,/, 3 8,65 7 6 S 8'/, °v. 91,2 91,2 93 >.0,9 V1 1». 7. 90,9 90,9 90,9 90,9 90,9 90,9 90,9 90,9 90,9 90,9 «0,9 90,9 90,9 91,9 9l,9 91,9 91L 91,5 93 91,5 90,45 94§ 85,75 85,75 6,25 6^5 2,53 2,44 2,6 0,42 6 d 16,75 16,75 1,001 Ais 20. 7. 94,1 94,25 94,25 94,1 95,25 95,25 96 8k,75 88,8 90,5 6,25 96,5 96,5 96,5 96,75 95,25 96,75 14,5 87 »4,25 98 98 98 93 98 .2,497 L6S.73 57F4 21,58 5,664 78,17 42,11 63,6» 48,45 47,35 11.49 Landwirt. Kredit 8°/» Spsdbr. 8 ' 7 7 7 6 5 -o. 4 do. 2 do. Ausw. 3 Saustball. Lv. Zahn Bischofswerda. ilchaft flhrt morgen Sonntag zweck, Ausschel- Dresden. Die Spieler werden alle. Können dar- do. do. do. do. d» do. werlung 1s-28 Landw. Eold- kredilbrief« r do. k do. As«. Krdbr. 3a-40 . . . . do. Anleilsch. 8s—32 .. . . do. 40 ... . 8 Laus. Spsdbr. 9 8 oo. 1L 7 do. 6 5 2K 7. Seld 13M5 0,618 8 8 6 8 7 7 6 SEn.Gldkrbr.« 6 8 8 8 8 . 8 ? 6 8l,,rdtt-echab^ do. k>>«. v^ult 19.7. Seld 13,055 0,611 58,59 0,182 3,047 2,587 bchh9 81,72 12^75 Eingliederung der Turn- und Sport- jugend in die HI. > Die Gebictspressestelle der sächsischen HI. teilt mit, daß am Sonnabend, dem 21. Juli, in Dresden «Ine Verhandlung zwi schen der HI. einerseits und den sächsischen Führern der Turn- und Sportjugend anderseits stattsindet mit dem Ziel der Eingliederung dieser Jugendverbände in die Formationen der HI. HJ-Sportwettkämpfe in Bischofswerda. Morgen Sonntag führt die Gefolgschaft 1/ll/IOS ihre Sport» Wettkämpfe durch. Es finden Mannschastskämpse statt. Die Ka meradschaft mit dem besten Durchschnitt erwirbt sich die Berechti gung Är Teilnahme an den Kümpsen des Bann«. Es wird ein Lierkampf durchgefühtt: 1. 100-Meter-Lauf, 2. Weltsprung, 3. Keulenwritwurf, 4. Kugelstvßen. Die Kämpfe fin- den auf dem Turnplätze der Deutschen Oberschule statt. Antreten früh 7 Uhr. Nachmittag, holen die noch nicht sreigeschwommenen Kameraden ihr Freischwimmzeugai, nach. / Sleinigtwolmodoi. (Herr Pf. Handrick, Neukirch). Beerdigt: Friedrich August Herrmann, Arbeiter aus Stei nigtwolmsdorf 102, 87 I. 3 M. 12 T. Susanne Edith Ulbricht aus Steinigtwolmsdorf, 7 I. 3 M. 16 T. Auguste Pauline Wink ler geb. Krenz au» Weifa, SS I. 1 M. 27 T. Wilthen. Am 8. Sonntag nach Trinitatis früh 8 Uhr deutsche Beichte und Abendmahlsfeier, 9 Uhr deutscher Gottesdienst, >S11 Uhr Kind«rgotte,dienst. kämpf, für Jugendturner ein Dreikampf in L Klassen und ferner ein SeratevieNLMpf sowie ein vottMmlicher Dreikampf in 2 Klas sen für Turnerinnen. Al» Eluzelkämpfe stad 1. Hochsprung, 2. Speerwurf, 3. Dlotumvurf, 4. Schleuderball, und Keulenweltwurf, 5: Auaelktotz (7X Kilo) vorgesehen. All« Wettkämpfe «erden nach d» Seftkampsbefttmmungen der Deutschen Lurnrrschast gewertet. So ist für jeden Turner bzw. Turnerin Pflicht, sich an den Wett- kämpfe» zu beteiligen. Am 5. August erfolgt «in »««marsch, ver- Kunde» mit Siegerehrung. Dresdner Börse vory 20. Juli. Fest. Die Woche schloß in fester Haltung. Di« Steigerungen gingen bi» S Prozent, vereinzelt darüber. Bevorzugt wurden einig« Spezialitäten. Renten gab«» teilweise leicht nach. Sdortwett kämvße -es Deutschen Jungvolks 1SS4. Am Sdnntaa, 22. Juli 1934, führt da» Deutsch« Jungvoll i. d. HI. Fähnlein „Schill" 4/Ü/10S sein« Sportwettkämpfe in Groß harthau durch. Diese Wettkämpfe de» Deutschen Jungvolk» find nicht Etnzelkämpfe, sondern Mannfchastskämpfe. Der Mannschaft», mehrkampf besteht au» Schlagballwritwersen, Weitspringer« und 7S-Metir-Lauf. Außer den Wenttkämpfen führt da» Fähnlein einen Gepäckmarsch mit 10 Pfd. Gewicht, Mqrschstreck« 5 Kilometer, eine Stafette und ei» Fußballspiel zwischen Standort Großharthau und Standort Goldbach durch. Da» Ziel der Sportveranstaltungen ist Förderung von Kraft, Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Auch das Deutsche Jungvolk verlangt von seinen jungen Mitgliedern Lei stungen und Leistungssteigerung, aber nicht um der Höchstleistung willen, sondern um seine Mitglieder durch die Sportveranstaltun gen zur Willenskrcht, zur Härte und zur Entschlossenheit undzum Einsatz der letzten Kraft im richtigen Augenblick zu erziehen. Wett kampf und Leistung sind somit auch für das Jungvolk wertvolle Erziehungsmittel, da sie einer höheren Idee, der körperlichen Er tüchtigung und des Kampfe» für die Gemeinschaft dienen. nachmehl 16L0 (16M, ruhig, Weizenfuttermehl 14 (14), rubln- Weizengrießklete 13,20 (13,20), ruhig: Wrizenkleie, grob 13 (13). ruhig; derA. fein 12L0 (12,80), ruhig: Roggengrießkleie 13,70 (18,70): Roggenkleie 12,75 (12,75). Erbsen, gelbe, kleine 45 bi» 46 (45 bi» 46), sehr fest; derak. Ballersbacher 37 bl» 38 (37 bi» 38), sehr fest; Peluschken 35 bi» 36 (35 bi» 35), sehr fest: Wicken 22,50 bi» 25 (22,50 bl» 25), sehr fest; Lupinen, blau zur Saat 18 bi» IlhöO (18 bi» 1SM), fest: dergl. gelb zur Saat 23 bi- 24 (23 bi, 24), fest. " Barrmwollmarkt. Bremen. 20. Juli. Baumwolle. Middling universal stan- darb 28 ww loko 14^7 Lollar-Leut» (Bortag WM. Dresdner Getreidegro-markt vom 26. Juli. Weizen, sächsischer, frei Dresden, Naturalgewicht 76 Kilo gramm, Mühlenhandelspreis 201 (201) ruhig,; dergl. Festpreis III 193 (193); dergl. Festpreis IV 195 (195). Roggen, sächs., frei Dresden, Mühlenhandelspreis 159 (—), ruhig, R XI 155 (tz-); dergl. Festpreis R IX 153 (—), dergl. Festpreis R VIII 151 (—). Wintergerste, vierzeklig, neu 168 bis 174 (168 bis 174), ruhig; dergl. zweizeilig, neu 190 bis 200 (190 bis 200), ruhig. Sommer gerste, sächs., zu Brauzwecken —. Futtergerste, gesetzlicher Erzeu gerpreis 0 IX 156 (—), dergl. VA 151 (—). Hafer, inländischer, alter 180 Lis ISO (200 bis 206), schwächer, S Weizenmehl, Type 790, Höchstaschegehalt 0,820, Prelsgebiete IV 27^0 (27,50), III 27,25 (27,25), II 27 (27), ruhig: dergl. Type 563, Höchstaschegehalt 0,580, Preisgebiete IV 29,50 (29,50), III 29,25 (29,25), II 29 (29), ruhig. Roggenmehl, Type 997, Prelsgebiete U XI 22,25 (23,25), k IX 22,25 (23,25), R VIII 22 (23), ruhig. Erdnußkuchenmehl, 55 Prozent hell 21,10 vis 21,60 (20,90 bis 21,30), fest; Erdnußmischfutter, 50 Prozent hell 20,40 bi- 20,70 (20,20 bis 20,50), fest: Sojabohnenschrot, 45 Prozent extrahiert 17,60 bis 18 (17,60 bis 18), fest; Malzkeime, hell 14M bis 15,20 (14,80 bis 15,20), stetig: Trockenschnitzel 15,40 bis 15,70 (15,40 bis 15,70), fest; Zuckerschnitzel 16,20 bi» 16,60 (16,20 bi» 16,60), fest; Kartoffelstöcken 18,50 bis 18,70 (18,30 bis 18,50), fest; Weizen- MM«lbob,n 8°/„ Goldpfanb l S 6 7 8 9 10 '! Prag .... 100 Red Wien . . . 100 Gei Amsterdam . 100 Rel, Zürich . . . lOO Lelchtmark Vari».... 100 New York . 100 Reichsmark London ... 1 Pfd. Sterllng wannen Steatit 3 und Triptis 3)4 Prozent. Plauener Garbtnen hatten gleichfall» einen Gewinn von 3X Prozent aufzuwellen, während am gleichen Markt Zwickauer Kammgarn IX miß Aktt«»- färberet Münchberg 2X Prozent gegen 10. 7. einbüßten. von SpezkaMSten profmerten Heyden 2-L, Geh« 3 Prozent und Ber einigte Zünder 4X Prozent. Wanderer holten ihren gestrigen Verlust wieder auf (1,9). Bon Papierwerten war«» Heidenauer Papier 2 Prozent und Zeitz IX Prozent höher. Lerein»braue«i Greiz waren 2 Prozent fester. Von Anleihen gaben Reichsanleihe Mtbesltz um OH Prozent. Dresdner Schatzanweisungen von 2V OHS und Zittauer Stahl- anleihe 2 Prozent nach. Pfandbriefe freundlich. Markkurfe an Auslandsvörseu. ILSNlt S2L,00Kronen 161,84 Schill. 57,85 Gulden .> er- u», >1» «l Wert der japanischen Warenausfuhr noch geringer. Von der gesamten Weltaussuhr bestreiten die USA. fast 12 Prozent, Deutschland noch immer in den ersten fünf Monaten des Jahre» 1934 trotz des star ken Abfalles unseres Außenhandels 9,2 Prozent. Dazwischen steht England. Der japanische Anteil am Wert der Weltausfuhr betrug nach den vorliegenden Berechnungen für die ersten vier Monate 1934 nur 3,3 Prozent. Das große Wirtschaftsgebiet der Sowjet union bestreitet nur zwei Prozent der Weltausfuhr. Bon diesem Gesichtspunkt au» gesehen, haben also die alten Warenausfuhrlän- Sladlanleihen 8 DreSd.Stdt. 28 / -do. 26.1».2 8 do. 8 Eiadtjchatz v do. t. Lpzg. Stdl. 8 00. a ^ie>.vtdt. v. L«. o ZiU. viadt 2t, 8 Zwttk. vidt. 2r !t,l«»d. Ätdiöj.mtt do. ohne j>an>m-m» dt. 91,75 91,75 17 19 91,75 10f 15, 22 28 11 1 und 2 der ihre Ausfuhrquoten im wesentlichen bei Berücksichtigung der gesamten Depression aufrechterhalten, da der Rückgang alle Na tionalwirtschaften und, wie di« Tabelle zeigt, auch Japan trotz seine» Valutadumping traf. , Bescheinigung von Roggen tin- Weizenverkauf. Landesbauernführer Körn«r macht darauf aufmerksam, daß gemäß ß 24 der Verordnung zur Ordnung der Getreidewirtschaft vom 14. Juli 1934 jeder Erzeuger beim Verkauf von inländischem Roggen oder inländischem Wetzen verpflichtet ist, sich bei der« Ablieferung vom Empfänger eine Bescheinigung ae- den zu lassen, für die ein bestimmter Vordruck vorgeschrieben ist. Die Bescheinigungen sind sorgfältig aufzubewahren. Soweit die vorgesckriebenen Vordrucke noch nicht in die Hände der Käufer (Genossenschaft, Händler, Mühle) gelangt sind, muß der Erzeuger darauf dringen, daß ihm eine vorläufige formlos« Bescheinigung erteilt wird. 8 8 do. 8 do. 8 do. 8 do. 8 7 7 7 7 6 4'/>doLMod.Pf.) 8»/a do. Gold- Kom. Obligat. 1 and 2. . .. 6 do. 1 Sachsenbodeo Ghyppfdr. 8,4, L 8 do.16,18, 20,21 do. * do. do. do. do. do. . 4>/, d». 99» 8 E» G^Schvld» v«rschr. 1, ? - 7. K. Schuld». 8 19. 7. K. SaMM. Mik 201114 do. ohnrs20 Pfandbrief« Dr. Grundrenten 8°/oGold-Psbr. LS. 7, 8 7 do. 6 do. 5 do. 5 do. Ausw. 6,6s Gutschein zu ks Dr.Grundrenkv 8°/o L 4 6 . . 5 do. 1 5 do. Ausw. 8 S, Gutschein zu Ss Erbländer 8R«ttrrkred.e do. do. do. do. do. Aujw. Kredtl-Ansiait 8°/o C Pfand L t«. > to. do. r». du. dv. do. 14 . 10 S6.75 k SLau.Auswert.- Gpd. 12/12« Gutschein Zu 12s 6Lau.Spsrdr.11 d». As. Kredl'.ld do. Gutschein« 8S.Ld.Vpfdr. 8 to. 8 8 7 8Lann.Aod.GdH 7 d». 2 t> do. 10/11 Leipz. SVPbank 8»/» Eoidpfant 8 12, 1v 1', do. 11, ich 16. . s / 6 5 4'/, S». Au^n.. Gpfddr. 7, 7» 8 LpZ- Gichld. 7 Pari tät 20,75 7 1.792 g Anleihen 19. 7. 6 D.Wert.Ani.85 7 Reichianl. 29 6 do. 27 4 D. ReichSsch. K. (Gm.) ... Internat 5'/, D. AetchSanl. SL '<>/, Merklenbg.» Slrel. Anl. SO 6 S. St. Anl. 27 6 Sächs. Schah 8 6 AetchSdahn- Echätze .... 5 Post-Sch. 88 1 4>/,°/,D.Rpost34 8 Ld,kult. Gr. 1 8 6 5 Anl.-AuSIosung Steuergutscheine säliig 1.4. 84 rol do. 35 blau do. 36 grün do. 87 gelb do. öS viel. D. Wtd. Anl. -/» Schutzgebiet do. Zertifikate.. 98,5 9chk 98 98,5 98,5 IchL 98,5 98,5 96 16 96 96 66 1S U.'1K 9tz 9v 9V 9b i-b 98,5 94 5 wauh. »ogg. 1 5 do. « 5 Ldw. Dpsdr. 1 5 Ld«. Gkrdtb.I a LPZ. Svp- Schuld^, ,1 5 Plaujch.Dr.Kr. 5 2Kult. Rosig. 1 5 to. » S-jwickvlai.Fed. S do. Aug. Mitt,lb«ut.Pkr. ch S'/»».^/, i>°- Grd«. 1»L ''' 89,28 Dollar 12,92 RM. Amtliche Devisenkurse. Berlin. Amtliche Notierungen in Mark. Reichsbankdiskont 4 Lombardsatz 3 Zsi ab 22. 9. 1932. Telegraphisch« Auszahlung auf Kairo . . 1äg.Pfd. «.Aires . . . IPes. Brüllel-A. . 100 Belga Rio t« Ian.. i Mllr. Sofia. . . 100 Lewa Kanada . . 1 Dollar Kopenhagen . 100 Kr. Danzig . . lOO Guld. London . . . I Pjd. Tallin . . . .100Kr. HtlstngforS. . 100M. Par». . . .lOOFrk. Athen . . . lOODrach. Amsterd.-R. . 100 Gld. Reykjavik. 100 iSl. Kr. Italien. . . 100 Lire Japan .... IIen Südslaw.. .> Iw Din. Aiga .... Iw Lat. Kaunas (Kowfl) Iw Lit. O-lo IWKr. Wien . . .IWSchill. Warschau L»fiadon-0p. . 1WESK. Bukarest. . . Iw Lei Stockh.-Gkbg. . Iw Kr. Schweiz. . . IW Frk. Spanien . . Iw Pes. Prag.... IWKr. Sstanbul . . . I Psd. Budapest. IWPengö Uruguay . . . IPes. Neupork. . Dollar WirtschMiche Wochrofchail. Niedrige rrulefchötzvuge«. — Geordnete deutsche Ge trejdenrjrtschoft. —- Vaueruovser und Nrotprets. — Warenausfuhr und Volkseinkommen. Auf den Seltgetreidemärkten find di« Weizenpreise sprunghaft in dl« Höh« gegangen, so in Chicago von 86,62 auf 98,37 Lent» pro Bulhel. Sine nicht ganz so stark« Steigerung sah der für Europa maßgebend« Liverpooler Markt, aber dies« Pre!sb«wegung ist we- senÜtch ivekulativrr Natur. Es hat sich herausgestellt, daff die Ge- treideschätzungen wohl zu niedrig waren, denn die jetzige australische Ernteschätzung ergibt einen höheren Ertrag als ursprünglich ange nommen wurde. Auf dem Getreidemarkt ist Argentinien jetzt in den Vordergrund gerückt, und «» stimmt einfach nicht, »denn in USA. behauptet wird,' die Weizenernte dieses Jahres zwinge dort zur Weizeneinfuhr. Denn selbst wenn die niedrige Ernteschätzung berechtigt wäre, würde bis zur nächsten Ernte der Bedarf darch die noch vorhandenen gewaltigen Vorräte mehr al» gedeckt sein. Für Deutschland wird infolge der Trockenheit diese» Jahres mit einem Getreideminderertrag von etwa 22 Prozent gerechnet, aber der Bedarf an Brotgetreide kann mit den vorhandenen Vorräten aus der eigenen Erzeugung al» sichergrstellt gellen. Im merhin war es notwendig, die Getreidewirtschaft neu zu ordnen; diese Neu» Cetreideordnung ist ein vorbildliche» Werk aus national sozialistischem Geiste, da es das Gesamtint«r«sse de» Volkes in den Vordergrund stellt und. nicht die infolge des Ernteausfalles ausein anderfallenden Interessen der Verbraucher u. Erzeuger. Die deutsche Bauernschaft bringt aus sich selbst heraus Opfer, damit Brotpreis erhöhungen vermieden werden. Damit wird der soziale Gesichts punkt in den Vordergrund gestellt. Die Landwirtschaft verzichtet aber auf Preiserhöhung, wie sie in einer ungeregelten Wirtschaft nach einer schlechten Ernte üblich ist. Di« Festpreise für Getreide sind nur um die Heraufsetzung des Ausmahlsatzes von Roggen er höht, die Erhöhung des Weizenpreises um zehn Mark pro Tonne entspricht dem Verhältnis von Weizen zu Roggen. An und für sich waren schon die Lorjahrssestpreise nicht hoch, aber sie sicherten einen gleichmäßigen Getreideabsatz zu einem gleichmäßigen Preise, gaben also den Bauernwirtschaften «ine schon im voraus zu berechnende ökonomische Sicherheit. Nun bringt dem deutschen Bauerntum diese Neuordnung nicht den Gesamtertrag aus der Körnerernte im Vor jahr, weil dis Menge geringer ist. Wäre dieser Gesamtertrag als Ausgangspunkt genommen worden, dann hätten die Festpreise und damit die Brotpreise ganz gewaltig erhöht werden müssen. Hieraus schon ergibt sich das gewaltige Opser, das die deutsche Bauernschaft dem Gesamtinteresse bringt. Der eingeführte Ablieferungszwang ist mit einem Ablieferungs recht verbunden. Ohne Monopol oder Änbaukontingentierung sor gen die Getreldcverbänbe dafür, daß nach dem Clearingsystem ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage, zwischen deutschem Getreideüberschuß- und Zuschußgrbieten erfolgt. Während der Uebergangsmonate kann dec Bauer auch über das Kontingent hinaus liefern, er kanck sich also gewisse außerordentliche Betriebs mittel verschaffen, und die so angelieferten Getreidemengen kommen in die Getreidereservtz, Für den Bauern ist wichtig, daß die Fest- preise ihn vor Verlusten bewahren, die sonst durch Zwangsverkäufe und unmittelbar nach der Ernte infolge einer stoßweisen Auffüllung des Marktes üblich waren. Ein« langfristige Stabilität der Brot preise wird also erreicht und damit eine der Grundlagen für einen stabilen Wirtschaftsgang gesichert. Die weltwirtschaftliche Depression, hält, sieht man von den Ge treidemärkten ab, unvermindert an. Di« Bedeutung der Ausfuhr für die einzelnen Nationalwirtschaften ist weiter zurückgeganaen. Dieser Stagnation steht ober eine weitgehende Belebung der Bin nenmärkte gegenüber. So hat die deutsche Industrie in den ersten fünf Monaten dieses Jahres rund 29 Prozent mehr Jndustriewaren erzeugt als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Nach den Berech nungen des Instituts für Konjunkturforschung hat Deutschland men genmäßig etwa 63 Prozent des in der Krise eingetretenen Rück- ganges wettgemacht, die USA. nur 40 Prozent. Fast Überall hat sich der Anteil der Ausfuhr am gesamten Volkseinkommen seit 1929 fast halbiert. Der Wert der Warenausfuhr in Prozenten des der Krise emactretenen Riu „ .. : 40 Prozent. Fast Überall h< sich der Anteil der Ausfuhr am gesamten Volkseinkommen seit 19! fast halbiert. Der Wert der Warenausfuhr in Prozenten 1929 18 18 21 17 23 6 3,2 18 6,25 L6,S 96,5 96,5 -15,25 97 14,5 87 94 bo. oo. do. ro. Gpjddr. 7, 7» 14 .... s i t i i r < Bo trabte « hielt. 8 vorne tz Haare, § Eisenfüi und reä hinten l buntes dem ties der Her Da sich dan ken ins volt da Der Markgr« zen aegt Deutsch den siel di« Ala; bart, dei mit der wea hin und AH Burg. Sein Bl Baume, drei in s sende Bi und das Erst ritt ein. 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