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Einlad! LichlM MIII!!WMIII«IIIIIWIIWlIII»»»I»M>IIU>IIIUUIWIlilMWlMUM«W!MM>IWWII» 16^ isgsr Mailand < 22.« r Ä MM! dstdur U Ast Sinn. . ,J-r mit all« mach« i lich.wo Hei olxr «r fahre i Wind i nicht rr i^st Kvmponistrn. TtnM. blauen boten, darauf, erfüllen Hand. : men N« Wi Einheit. Handat! kam au Kostnm men, « Prachtsi und hl« fen anl Im heran, brüllten Uit unserer ertrMi dies« I gebe« sützLr Kämpfe bekune Sturm daN » 2 Toten i es-all» melwiri vorüber rer, u kleinste Leben! Nur do wir aus und vo Wimpel Lied di Feuer! Toten, was kl« es sei I sen v> ""A s Uhr war dl Regen dort st Entfen 18.10: IS.lSr 20.00: 20.25t 20.40: 2v.«r führt« die Kriminalpolizei auf di« Spur eine«28 alten Manne«, der sich m der Sü-vprüadt zerryerkstatt eingerichtet chatt«. Er wurde fettgenommr umfanMeiche» Beweismatertal wurde beschlagnahmt, seiner Vernehmung gab er zu, daß er sich mit der Li gung falscher Banknoten feit etwa Jahresfrist befasse, I toffel* heut« noch Mgwd manischer schlstßüna , * . «rst die DermählleN hatten da« Rechk, ihre Haare aufzu stecken und «ine Haube zu tragen. Bei dem Wort ».Wittum* denkt gewiß mancher an Witwentum, aber beide Worte haben ttlnerlei Beziehung zu einander. Witwe stammt von dem lateinischen «widuc? -- de« Satten beraubt, Wittum aber von dem allhochdeui- schen „widamo" (Drautaabe) und bedeutet« ursprünglich nichts andere« als ,chas Gewidmete* Einst war dies der Kaufpreis, den der Bräutigam dem Bater seiner Braut übergab. Diese Gabe pflegte der Bater seiner Tochter wie. der mitzugeben, die sie am ihr persönliche« Eigentum be dielt. Es blieb ihr vor allem als Witwe und kiel nicht mit in die Erbmasse ihres Mannes, von der sie selbst nur «inen geringen Teil erhielt, während die Hauptmasse an Kinder und Verwandt« de« Mannes siel. So hat im Laufe der Leit dar Wort Wittum gewisse Beziehung zum Witwentum er- langt. und wurde «in „Pantoffelheld-. Damak» v»ar es w>« wch der innlgst« Wunsch aller Mädchen, so schnell wir i „unter die Haube zu kommen*; denn nach altaer- l die jungen Mädchen bi« zur Ehe- ld mit offnen Haaren gehen, und eine« LS Jahr« ein« Falschmün- " lnommen und . Bet mi^ der Anferti gung falscher'Banknoten seit"etwa 'Jahresfrist befasse, bisher aber nur eine Note zu 20 NM. ausgegeben habe, da ihm die Mischungen bisher nicht gut genug erschienen. Er war ge rade damit beschäftigt, eine neue Ausgabe von 20-Mark- scheinen änzuferttgen, die er im Frühjahr 1SSS in größeren Mengen abfetzen wollte. Beide Männer wurden der Staats anwaltschaft übergeben. Dresden, 27. Oktober. Auf frischer Tat. In der Nacht zum ?1. Oktober war bei einer Firma in der Waisenhaus straße ein Einbruch verübt worden. Die Diebe, di« sich mit Nachschlüsseln Zugang zu den Räumen verschafft hat ten, erlangten einen Betrag Bargeld. Offenbar bei einem weiteren Einbruchsversuch wurden die Täter, zwei 38 und SS Jahre alte Männer, von einem Beamten der Wach- und Schließgesellschaft überrascht und der Polizei übergeben. Nach langem Leugnen haben sie schließlich zugegeben, den Einbruch verübt zu haben. Die Diebesbeute wurde zum Teil wieder herbeigeschafft. Dresden, 27. Oktober. Zu dem Mord in Mockritz. Der zu dem Mord an der Wirtschaftsgehilfin Kuhnert als Täter in Betracht kommende IS Jahre alte Friedrich Martin wurde auf Grund der von der Mordkommission eingeleite ten Fahndungsmaßnahmen am 24. Oktober in Nürnberg ermittelt und festgenommen. Am 25. Oktober erfolgte seine Ueberführung durch hiesige Kriminalbeamte nach Dresden. Martin bestreitet vorläufig ganz entschieden, der Mörder der Kuhnert zu sein. Bisher wurde er überführt, in dem Gute, in dem er und die Kuhnert beschäftigt waren, «inen schweren Diebstahl verübt und zwei Fahrräder gestoh len zu haben. Die Ermittlungen sind noch nicht abge schlossen. Heidenau, 27. Oktober. Einbrecher im Srankenhause. In der Nacht, zum Donnerstag wurde das Johanniter- Krankenhaus von Einbrechern heimgesücht. Von den Tä tern wurden zwei Schreibtische geöffnet. Den Dieben fiel ein erheblicher Geldbetrag in die Hände, mit dem sie uner kannt entkamen. Großenhain, 27. Okt. Ein vorgeschichtliche» Gräberfeld aufgedeckk. In Treugeböhla stieß matt beim.Ausheben einer Kartoffelgrube auf zahlreiche Scherben, die von vorgeschicht lichen Urnen herrührten. Dem Gastwirt Bachmann gelang es, eine ganze Anzahl solcher Gefäße zu bergen. Angesichts der Menge der aufgefundenen Urnen wird vermutet, daß man es mit einem vorgeschichtlichen Bestattungsfeld zu tun hat. Die Grabungen sollen fortgesetzt werden. -ue-ntum- Aas von Schwerin: kA eovrvs» LMUtdertat von der Renn« -Wk ln DrMen-Relck. lM IM ?uMd: RmäLAZ Nestler spielt, — 15.40: Dresden: Dr. Teuscher: Um Tzorneböh und Bieleboh. Eine LausitzMndvamg. 16.00: Berlin: Musik am Nachmittag. Lander-Gauorchefter San S^W^wV^chst:' D§ Hlrschlaad. Eine Dersdichnmg von Karl Inmrermann. -—IS.OOr Mrend. Mit,dem ^^ V«UsN^. —- 18.205 VoHSMllstk LUS skeoLN JahrhUNDertLN, NUI* geführt vom Fimk-Kammerchor. Ltg.i Heinr. Wer«., MmckalbimorKE« . 21'30: . -W NB«' ch§tz:aii ne» un Der lwermMiche Schaffer Wie leicht hat es ein Baumeister! Der Boden ist jung- fraulich, in den er die Grundfeste seine« Hause« baut. Mr aber, mit einem nicht gerade beneidenswerten Erbe erst kur, vergangener Zett, wir müssen viel Schutt bei seite räumen, um den neuen Bau Deutschland« beginnen zu können. Der Schutt M weggeräumt! Millionen Hände regen sich, um den Grund auszubeben und schon werden dies« tausend Dinge herbekgeschafft, die zum Neubau notwendig sind. Gin Klingen und Surren erfüllt vibrierend die Lust, die Kell« wirst den Mörtel und ein Mein legt sich auf den anderen. In diesen Steine« ruht Dein Spargut. E« ist verbunden mit dem Schweiß und der schwieligen Hand de« Arbeiter», mit dem Denken und den schlaflosen Nächten de« Ingenieur«, mit dem Brot, da« Du ißt und mit der Lust, die Du atmest. Sn ihr schwebt ein Lied, dessen Kehrreim ist: Arbeit — Ausbau! Arbeit — Aust : bau! Dein Eparvfennia in einer Kreditgenossenschaft, Bank oder einer Sparkasse in irgendeiner Form unter-' gebracht, er singt dieses Lied mit, er wird mit hinein«» zogen in diesen bezwingenden Akkord deutscher Arbeitskraft. E« ist eine gewaltige Melodie, die zum blauen, über Deutschland gespannten Firmament empor steigt und aus dem er wie Sphärenmusik zurückklingt: Arbeit — Aufbau! Arbeit- Mfbäu! MkMes Ml I» SMkl MkM SßkMk. Bon Pantoffelhelden und Hagestolzen Von Albert Schweitzer. Die Seele eines Volkes spiegelt sich in seiner Sprache. Wie jedes Sinnen und Trachten» Wollen un- Wirken an der lebendigen Wandlung der Sprache teilnimmt und darin seinen Ausdruck findet, so hat auch das alte deutsche Rechtsleben seinen Niederschlag in -er Sprache gefun den. Heute noch verwen-en wir zahlreiche Redensarten, Wortprägungen un- bildliche Wendungen, die sich auf -as altdeutsche Rechtswesen beziehen. . Bei unseren Vorfahren galt das Recht als Gemeingut des ganzen Volkes. Jedes abstrakte Denken war den Alt vordern noch fremd, un- in ihrer schöpferischen Phantasie gestaltete sich jeder Gedanke, jedes kleine Erlebnis zu einem eindrucksvollen Bilde, ja zu einem sichtbaren Symbol. So drückte das Volk denn auch bestimmte Rechtsgrundsätze in bildhaften Wendungen aus, die den Vorteil hatten, daß sie sich -em Gedächtnis schneller und tiefer einprägten, als es langatmige un- nüchterne Paragraphen vermögen. Dieser besonderen Fähigkeit zum bildlichen Ausdruck war es zu verdanken, -aß sich das alte Recht durch Jahrhundert« un geschrieben forterhalten konnte. Als gegen Ende des Mittelalters das germanische Recht durch römische Gesetze verdrängt wurde, verlor das Volk mehr un- mehr -äs' Interesse am Rechtswesen; denn das heimische Gewohnheitsrecht wurde zum Spielball in den Händen unbekannter und verknöcherter Stubengelehr ter. Trotz-em haben mehr als vier Jahrhunderte nicht aus gereicht, um die Erinnerung an das aus deutscher Seele er wachsene Recht auszulöschen; die Sprache hat uns bis aus die Gegenwart Erinnerungen daran bewahrt. Diese Rechtsaltertümer erfüllen uns mit Rührung und Heiterkeit' zugleich. Fast alles ersetzte man im altdeutschen Recht durch eine symbolische Handlung und -rückte demge- mäß auch in -er Rechts--Sprache alles bildlich au». Heute heißt es z. B.: „Zuständig ist das Gericht des Wohn sitzes des Beklagten." Im alten Recht sagte man: „Jeder mann ist zu antworten schuldig, wo sein Haus raucht, sein Topf steht, seine Gabel fällt . . ." Fürsten und Bischöfe hatten in jener Zeit die besonder« Befugnis, Verurteilte durch Bedecken ihres Mantels zu begnadigen. Wenn also Angeklagte und Verfolgte sich unter den Mantel des Lan- desfürsten oder -es Bischofs flüchteten, war ihnen -er Man tel ein Symbol des Schutzes. Un- wenn wir heute etwas „bemänteln" oder „mit dem Mantel -er Nächstenliebe zudecken", so haben wir die Erinnerung an jene symbolische HanÄlung vor uns. Auch die Wendung, -aß einer „auf keinen grünen Zweig komme", stammt aus dem altdeutschen Rechtsleben. Um den Sinn dieser Redensart mit ihrem Ursprung in Ver bindung zu bringen, müssen wir uns in eine Zeit zurück versetzen, als es noch kein« Grundstücksspekulanten gab. Zwar konnte man auch bei unseren Vorfahren ein Grund stück verkaufen oder abtreten; aber eine solche Uebergabe spielte sich in ganz anderen Formen ab als in der Gegen wart. Ein Grundstück konnte man natürlich auch früher nicht wi« ein« bewegliche Sache, etwa ein Buch oder derglei chen, einfach zum Besitz übergeben. Man half sich, um -er Wirklichkeit wenigstens so nahe wie möglich zu kommen, dadurch, -aß Käufer und Verkäufer, Zeugen und Gerichts beamte das zu übergeben-e Grundstück zunächst an seinen Grenzen umgingen; dann überreichte -er Verkäufer -em neuen Besitzer eine Erdscholle mit Rasen und einen grünen Zweig, beides vom Grundstück genommen. Zuletzt nahm -er neue Eigentümer auf einem Stuhl, inmitten seines Be TmUouse szSSH>: Aus der Oper: Die Perlenfischer. - —, London (ISO«: Ouo. zur Fledermaus u. a. W SVLKMLL?- 29. Otto»« Ost. na» Motiven von Lhopiu. sitze« Platz, er „besitzt* gewissermaßen sein neuerworben«« Eigentum, daher stammen unsere noch Heist» vielfach an gewandten Redensarten „etwa« besitzep" öder „iw HM nehmen*. Der grüne Zweiglober war «in Synwol de« Besitzrechtes, un- wenn wir sogen: „Er kommt auf test nm grünen Zweig*, so wollen wir damit aur-rücken, daß es der oder lener in seinem Leben zu keinem Grundstück bringt. Es kam auch vor, daß vom Richter ein« Räumung an geordnet werden mußte. Weigert« sich ein früherer Be sitzer, da« Grundstück zu verlassen, so konnte ihm der Rich ter „den Stuhl vor die Türe setzen , also einen bisher zum Sih berechtigten aus dem Haus« oder vom Grundstück wessen. An das alte Erbrecht erinnert un« -as Wort „Hage stotz". Ein solcher Mann brauchte trotz seine« Namen» durchaus nicht stolz zu sein; denn das Wort setzt sich aus „Hag", worunter man ein kleines, umfriedetes Grundstück verstand und au« „staldan" -. i. besitzen, zusammen. Ein Hagestolz war also Besitzer eines Hages, und «in solch klei nes Gut erhielten nach altem -mischen Bauernrecht -te jün geren Söhne als Abfindung. Bei der Erbteilung fiel da» Haupt- oder Herrengut dem ältesten Sohne zu, -er zugleich bi« Verpflichtung hatte, die Familie oder Sippe fortzusetzen. Da« klein« Gut aber, das kaum zum Leben -es Besitzers ausreichte, verbot -as Heiraten, so daß nur selten ein Hag besitzer eine Lebensgefährtin erkor. . Wie oft wird das alt« Sprichwort: „MorgenstuNd hat Gold im Mund" zitiert, ohne daß der Betreffende weiß, welche Bedeutung damit verbunden ist. Di« Erklärung liegt darin, -aß wir heute -as Wort „Mund" 'falsch schreiben, ähnlich wie „Vormund" un- „Mündel", di« vom gleichen Worte abgeleitet sind und auch die gleich? falsch« Schreib weise haben. Cs müßte nämlich Munt und zwar „die Munt" heißen. Die „Munt" war das alle, deutsche Rechts wort für „Hand" und weiter für „Gewalt", wie wir ja noch heute sagen: „etwas in -er Hand haben", und -am» aus drücken wollen: in der Gewalt haben. Mit dieser Be griffserweiterung findet das Sprichwort auch seine Erklä rung. Unter -er Munt des Vaters verstanden unsere Alt vordern die Schutzgewalt, die der Hausvater über seine Fa milie ausübt«, wie ja heute noch das „Mündel" unter -em Schutze -es „Vormundes" sicht. Das Mädchen entwuchs der väterlichen Schutzgewalt erst mit der Eheschließung und kam dann in die Schutzgewalt ihres Mannes. Nach altem Recht mußte der Mann, bei der Eheschließung, bemüht sein, seinen Fuß auf den der Brant zu setzen; damit war angedeutet, daß sie sich ln seine Munt begab; glückte es aber der Braut, ihren Fuß auf den des Mannes zu setzen, so kam der Betreffende „unter den Pan- Lestzst: «mwe«, 28. Okt»«» W: wemmr: Ehorkonzert de,M^eraesang«r«b,-MImar «Er Programm der Woche^ — 11A>r .Hamburg. JeichrlrDvng. «m^TÄ'de» Deutschen ReichsbankvrLlüienI Dr, 12. ... end. LT: Wembach. 2. Mesttrrkomett des VW . schen Rundfunks: Marcel WÄrisch final. — 22^0: Rachr^ Sport. — 22L0: Dresden: Tanvnusir »er stapelst W. Poren, Lrstrst: Mmte«, 2g. Ovo»« , Unk: Porck, Graf von Warstnbürg, Aildnst este« vrtuh. Ofst- !str«. — 1020: Sendepause. — 1100: Werbenachr. — 1130: MÄÄMSLLSS ts.dor Da« Iahr dm Herrn. Lestinaaus dem gkichnanttgm Äm ^A.ÖO: NW - 20.10: Mus« der Putzt-. D^- Funk- München: Äachinnlstk. 1A40: stoumo (1M): Di« vtrkallA «raut, Over. WWWZWKWDNVWKZKWWsWWWWiuWKDWU Deutsch!,»dsceder: Sonnt,«. 2«. Otto»« 6L0: Tagerlpmch. — tz.35: Samburger Kafenkonzert. — SdO: Stunde der Scholle: 1. Der Bauer, sein Sos und sein» Arbeit-. 2. Lehrgang für Jungbauern. — 8.5S: Deutsche Nererstunder Don der Bestimmung des Menschen. — 0.35: Sendepapse, — 10-Sr Berlin: Wetter. — 10.10: Sendepause. — 10.20: Sperrzeit. — 11.00: Fuhrleute, Knechte und HolMler. Gedichte von Selinul Bartuscheck .— 11.1L: Seewetterbericht. — 1b30: Reichsstndung: Hamburg: Kundgebung aus der Burg Dankwarderode m Braun, schweig anlStzlich de« Tages der Deutschen Handwerk». Es sprechen: Reichsbankpräsident Dr. Schacht und oer Stabslrkter der PO. Dr. Leo. 12.30: Dresden: Platzmusik. Das MuskNorpr des Jnf.-Regtr. Dresden. Ltg.: Obermusilmeister Weichselgirtner. — 12L5i Zeit- reichen. — 13.00: Glückwünsche. — 13.10: Dresden: Dresdner Philharmonie. Ltg.: Schestak. — 14.00: sttnderfunlspiel«. Schnee wittchen. - 14.45: S. Boltz: Schach als Erholung. — 15.00: Benlammo Eiglt. (Schallpl.). — 15.30: Werke von Thopin. (Ausnahme), 16.00: München: Da» klein« Funkorchelter. Ltg.: Erich Klotz, — 17.30: Wenn die Balalaika klingt. (Schalst!.). — 1800: Froh» Ser» und leichter Sinn. 19.00: Plautermann meint. — 19.40: Spott de« Sonntags. — 20.00: Seltere» aus deutschen Opern. Ltg.: Ernst Ksrsten. — 2^ r«..E 20LO: Mailand (3S8jS): Dokalstiyett. ML0: Kopmhagen (N5^): Romantische Musik. 21 DO: StAholm (426,1): Da« Rmchfunkorch. 22Ä0: ^Ebura^^)?Unt«rha^n^stomÄ^mid Gesang. Riga L;—.GM?« Towoi , Serz und leichter Sinn. ^'Ä'M:" Seitere« aus deutschen "Opern. "Ltgl: Ernst'stM 21L0: Reichrsendung: Frankfurt: 2. Meisterkonzett de« de Rundfunks. Marcel Wittrisch singt. - 22.10: Wetter-, Tages- und Sportnachr. — 2250: Zeitjunk — 22.45: Seewrtterbertcht. 23XX): Hamburg: Funttamkavelle. Lkg.r Erwin Bült. Deutschlandsend«: Montag, 29. Otto»« 6.00: Hamburg: Wetter. — 6.05: Rachr. —, 6.15: Bettln: Evm- nastik. — 6.30: Tagesspruch. — 6.3S: Berlin: JUnghm'-Attvr- deon-Mestdiker. — In einer Panse gegen 7.M: Rachr. — 8.00: Sperrzeit. — 8.45: Leibesübung für die Frau. — 900: Sendepause. — 9.40: Dr. Beraer: Kampf d«n «atterstn. — 10.00: Rachr. — 10.IS: Deutsches Volkstum: D« Mining. Ein Ouettchnitt durch Landschaft, Brauchtum und Sitte. Ltg.' Fred Krüner. (AufnI). — 10.45: KSrperliche Eriiehung: Schu luna zur Kraft. — 11.12: Seewttterbettchj. — 11.30: Sendepause. 11.40: Dr. Hoffmann: Da» Recht de« Vlihkauf». — Anschl.: Wetter. - 1120: Glückwünsche. 12.00:-Fraicksttt: Orchester ^Franks., BerufsmusikerLtg.: Pauk Weidig. — 1225: Ztttzeichen. —13.00: Fttsche Brise. (Schall platten). — Anjchl.: Wetter. — 13/45:^ Rachr. — 14M: Swrr- M. — 14L5: Proaramnhinweise, Wetter. ÄStte. —15.15: von deutscher Frauenkunst: M Donner: Die Spitze nn Wai««I der Zeiten. — 15.40: Werkftunde für die Jugend: Bau eine» Schach- splest. — 18.00: Königsberg: Orchester der Danziger Staästthewers. Ltg.: Ernst Kallwke. - In ber Pause 17.00: Der Deutschst^>sender «innett. - iS.00: Bückerstunde: In der Wett ift Geheimni«. — 18.15: H. Lechenptra: MM Besuch bei Ibn Saud, (Autz^ — 18.35: Aektfunk: Kbnkgrberg in der Reumattr Ein marnsch«, 19^0: Gedicht: anschl.: Wetter. — ,19O5:.KIavI«rwerst von Bach und Mozatt. — 19.M: Käst Erb singt Schubert-Lied«. 201)0: Kernstruch: anschl.: Kuttnachr. — MIO: Mr Mm Temiststott. — 22«t Seewttttrbencht. — 23.00: München: