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Rtich-w chenäus H>mwr< Stvafges mann - -in neu«, Modell In ker -ei Opel «in n«ue, m davon 20 Versuche i nun auf di« Prüf- hr« und 4 Prüfer zur ind« der Opelwerk« vereinigt alle .. . «k«. Der eine streck« »oll- !N Gauß Prslstri anstatt«! Zw daß 8^ einem » Diesen Ouasitäl tlgen r neue A Ä-m Vertrau von «ft Thao«,i unserer mehter« war ihn Wiei ver beitr seiner ar stung zur hingewie mit der Beiträge damit ve den saun raten, di ständige »Annes nicht. Richtig munter ist «« morgen» zwst^ schen 8 und S Uhr/ Matthes Helm Fri ein Midi nis, sein« Montag Ernst Ai laüsttzer, teren Do unter « Klang h« Reiche i de- Dick preten d Oberlauf ter dem Wie der Rück allsahrliä NS rung an im! Ei« Gaupressechef -er NSDAP, erklärt; Es gibt keinen tlnterschie- mehr zwischen bürgerlicher und «asionalfHiaUstischer Presse Gleiche Aufgaben und gleiche Ziele trotz äußere« Unterschieben» — MuDlestz durch das Gchriftleitergefetz. 7^ InKötn fand vor wenigen Tagen der Gaupartettaa von L» habe sich erwiesen, daß die Presse in Ihrer GMwl« In Köln fand vor wenigen Tagen der Gauparteitag von Köln-Aächen statt. Eingeleitet wurde dfk Parteitag durch einen Empfang der Dresse, bei.dem der Pressechef, Pg. S ch w aebe, sehr bedeutsame Ausführungen machte. Gaupresieches Schipaeve betanke, daß die Einleitung des Parteitage« durch einen Presseempfang vom Gauleiter ab sichtlich festgesetzt worden fei. Nach einem Jahr der Prü fung und der Bewährung habe sich eine Zusammenar beit zwischen Partei und Presse angebaynk, die auf beiden Seilen schon Frucht bare» geleistet habe. Die an sich verständliche frühere Pressefelnd licht ellder Par tei, die ja bestehen mutzte, well die Partei nicht mit der Presse, sondern gegen sie ihren Kampf führte, sei inzwischen durch die Auslese, die das Schrlfkleltergeseh er- freulicherwel se innerhalb de, deutschen Blätterwal des vornahm, behoben. Zum Bachkonzert. .' l. ' Bon den 200 überlieferten Kantaten I. S. Bachs wird im Reformationskonzert nach einleitendem Präludium und an schließender Fuge in o-woll als erste Kantate ,cherr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott" (Nr. 127 der Bachgesell schaft) aufgeführt werden. Diese Kantate, meisterhaft erfun den und groß angelegt, schwelgt im ersten Chor in zartesten Klangfarben, in der der alten Orchestersatzweise üblichen Vereinigung von Streichinstrumenten und lieblichen Blä sern, der Flöten und Oboen; tiefere Holzbläser finden hier keine Verwendung. Gruppenweise verwenden die ange führten Instrumente einen auch bei Händel beliebten alt klassischen Rhythmus punktierter Sechzehntel oder bringen, in langgezogenen Tönen eingeflochten, den Choral „Christ«, du Lamm Gottes", der inhaltlich mit dem Hauptchoral in Derbindung steht. Da ihn im allgemeinen nur musikalische Ohren heraushören würden, wird er, praktischen Erfahrun gen von Bachkennern angelehnt, durch die Orgel verstärkt werden. Die Anlage des ersten Chores liegt in der herkömm lichen Weise, die einzelnen Choralzeilen durch Zwischenspiele auseinanderzuhallen, um einesteils die Stimmung zu unter malen, andernteils dem Gesungenen nachdenken zu können. Der Sopran führt die Melodie in langen Notenwerten, wäh rend die übrigen Chorstimmen das Anfangsmotiv, an die Melodie „Dom Himmel hoch" erinnernd, benutzen und kunst reich durchführen; nur am Schluß beteiligt sich in fast dra matischer Weise der Sopran an der eindringlichen Bitte des Chores „Du wallst mir Sünder gnädig sein . Ein Recitatio für Tenor leitet über zur schwärmerisch innigen Sopran arie „Die Seele ruht in Jesu Händen". Daß der sonst so her be Bach so weich empfinden kann, muß immer wieder wun dernehmen. Cs ist in seiner tiefen Frömmigkeit begründet, die hier in selten schöner Weise zum Ausdruck kommt. Um rahmt vom einförmigen, durch pizzicato der Bässe unterstütz, ten Rhythmus der beiden Flöten, des im späteren Text an gedeuteten Sterbeglöckchens, erhebt die Solooboe ihre süße Weise, ebenso in langgehaltenen Tönen da» Ruhen der Seele in Jesu Händen ausmalend wie der nachahmende So pran. Don besonderer Klangwirkung ist dabei das pizzicato schen Mu den natu nordböhn hohen «l Yen den. Eii Hotel .Witz«» Rotz' in Bautzen statt. Die Preisträger waren alle «ingeladen und wurden bewirt«. Rach Begrützungmvorten de» Herrn Dr. Jobst erklärte Herr Ina. Hüntel« den Zweck und Sinn de« Preisausschreiben«. Er ging davon au«, daß Opel im März 1934 di« beiden neuen Modell« »1Z und 2 Llär auf den Marti brachte und legte dann tn interessanten Einz«l. Letten dar, welch umfassende Prüfungen de« Material« un ser Wagen vorgenommen werden, «Le «in neue» Modell in den Handel kommt. Wenn di« Techniker bei Opel «in neue, Modell geschaffen haben, dann weiden davon 20 Versuch», wagen gebaut. Lies« Wagen gehen nun aus die Prüf, strecke, Dr jeden Wage« stehen 4 Kahr« und 4 Prüfer zur Verfügung. Da« Prüfgelände ' nur erdenklichen Schwierigkeiten, einer Fahrstrecke Bersuchswagen wird nach 20000 Kistm. Fährst. .7. kommen zerlegt, jeder Teil wird mit Spezialvorrichtungei und Maschinen geprüft, di« gerinaste Abnützung wird fest gestellt und registriert, evtl. Verstärkungen und Verbisse rungen dur Kilometern ze auf dies Weis langt. Nur mobell da» s, die Prüfwagen jene, die im täj gev und können während der üblichen Dtenststunden in Empfang genommen werden. Dte Relchsverbwigung«- scheine erhallen die Empfänger lausender Unterstützunaen aus Mitteln der «fsentl. Fürsorge, die Empfänger von Un fall-, Invaliden-, Anaestelltenrenten, Empfänger von Zusatz renten nach dem Reichsversorgungsgesetz usw. und ist« Ar- beltelosenunterstützungsempsänger. Der Schein dient dem grpßen Ziel, di« Gesundung der Bauernwirtschaft und dem Handel und Gewerbe aufnatüklichem Wege Arbeit zu schaf- sey. Deshalb ist jeder Mißbrauch dieses Scheines zu ver- hindern. Steinigtwolmsdorf, 27. Ott. Die Pfundsammluug für Manat Oktober wird am SO. Oktober 1984 durch die RS.» Frauenschaften in den Gemeinden Steinigtwolmsdorf, Rin- aenhLjn und Weifa durchgeführt werden. Die Pfundsamm lungen sind ständige Einrichtungen im Winierhilfswerk 1934/35 und werden im ganzen Reiche durchaeführt. Für die Pfundsammlunaen eignen sich tn erster Linie gut halt bar« Lebens- und Genußmittel, wie Getretdeprodükte, Hül senfrüchte, Zucker, Kaffe«, Kakao, Speck, Dauerwurst usw. In jedem Falle ist eine vorgeschrieben« Quittung über die geleistete Spende auszustellen. Dl« Einwohner dieser Ge meinden werden daher herzlichst gebeten, an diesem Tage die Spenden bereit zu halten und nach Kräften das gute Werk zu unterstützen. 7 Bautzen, 27. Oktober. Ehrung von Kriegsbeschädigten. Oberbürgermeister Dr. Förster überreichte, im Ratssaale den schwerkrieasbeschädigten Beamten, Angestellten und Arbei tern der Stadt als Ehrengabe je ein Buch „Adolf Hitler: Mein Kampf". Bautzen, 27. Oktober. 600 Prozent Vüraersteuer. Die Stadtverordneten stimmten in ihrer vorgestrigen Sitzung einer Ratsvorlage zu, wonach die Bürgersteuer für das Kalenderjahr 1935 auf 600 Prozent des Reichssatzes festge- legt wird. Einstimmig wurde eine Ratsvorlage genehmigt über die Verpachtung des Naturparks zur Errichtung eines Frauenarbeitsdienstlagers. Bautzen, 27. Okt. Dreißig Erwerbslose bauten sich eine Siedlung. Im Nordosten der Stadt hinter dem umfang reichen Komple ^r Landesstrafanstalt wurde am Sonn abend eine aus 15 Doppelhäusern mit 30 Wohnungen be stehende Stadtrandsiedlung von 30 Erwerbslosen-Familien bezogen. Diese Siedlung ist ein einzigartige» Gemeinschafts werk. Dreißig Erwerbslose aller Berufe, zum größten Teil aber Baufacharbeiter, schufen in lämon'-rr gemeinsamer Arbeit ihren Familien ein dauerndes Helm. Die Kosten jedes Einzelhauses betragen 3000 Mark. In Bautzen sind noch zwei weitere Gemeinschaftssiedlungen im Entstehen be griffen. Am Herrenteiche errichten 34 erwerbslose Kinder reiche und ehemalige Kriegsgefangene 17 Doppelhäuser mit 34 Wohnungen, und auf dem Uebungsplatz der Technischen Nothllfe bauen Mitglieder der Teno vier Doppelhäuser mit acht Wichnungen. Kamenz, 27. Okt. Den Verletzungen erlegen. Am 18. Oktober war der Provisor Wilde aus Kamenz in Thonberg Mit seinem Motorrad schwer verunglückt. Er hatte sich einen schweren Schädelbruch zugezoaen, dem er nunmehr im Kamenzer Krankenhaus erlegen ist. ' Kamenz, 27. Okt. Die am vergangenen Sonntag ver anstaltete Sammlung für dle Sriegsgräberfürsorge er- brachte in Kamenz 404,74 RM. Kamenz, 27. Okt. Anfall. Auf dem Thingplotz ereig nete sich ein Unfall. Eine hiesige aller« Einwohnerin betrat ünbefugterweise das Thingplatzgelände und stieg die Treppe in der Nähe des Denkmals herunter. Dabei fiel sie unglück licherweise auf «inen Absteckpfahl und zog sich hierdurch einen Rippen- und Armbruch zu. Die Frau wurde sofort ms Krankenhaus gebracht. Später ist noch eine Herzläh mung dazugetreten, so daß der Zustand der Verunglückten als sehr ernst bezeichnet werden mutz. Aus dem Meißner Aockland Neustadt, 27. Okt. In der Stadtverordnetensihung am Mttwoch wurde der Prüfungsbericht über das Rechnungs werk der Betriebswerke 1933/34 verlesen. Der Reingewinn aller Streicher, die unverhofft einsetzen und in Dreiklängen die Harmonie der Glocken in zarter Weise versinnbildlichen. Hierauf die stolze und zuversichtliche Haltung dirr Baßärie „Wenn einstens die Posaunen schallen/ Sie bietet dem Sänger eine dankbare Aufgabe. Die Trompete vertritt die Posaune des Gerichts. Sm Choral, Mit kirchentonartigem Schluß, „Ach, Herr, vergib all unsre Schuld" wird die Ver bindung zum Anfangschor hergestellt und das eindrucks volle Werk zu Ende geführt. .. , 15 öoo Liebesbriefe von einer Frau. Juliette Drouet, die Geliebte des französ. Dichters Vic tor Hugo- hat — nach neuesten Feststellungen eines Pariser Literarhistorikers — ihrem eifersüchtigen Geliebten im Laufe ihres fünfzigjährigen Liebesverhältnisses-: 15 OtzO (in Worten „fünfzehntausend") Liebesbriefe geschrieben. Hugo war gewöhnt, täglich beim Frühstück den ersten Liebesbrief seiner Frau zu lesen und wartete schon sehnsüchtig auf den zuzeiten, wobei es ganz gleich war, ob die Gesiebte fern war oder unter einem Dach mit ihm wohnte. Wenner beson ders eifersüchtig war, teilte Juliette ihm mehrmals am Tage schriftlich mit, was sie in den letzten Stunden getrieben hatte. Die Guillotine von 1789 versteigert. Die historische Guillotine der französischen Revolution, unter der in Paris viele Hunderte von Adligen, Geistlichen und Bürgern einst ihr Leben lassen mußten, hgt bisher un beachtet in einer Pariser Kirche gestanden. Jetzt ist diese Mordmaschine in öffentlicher Auktion versteigert worden. Ein Pariser Casthausbesitzer hat 30 000 Francs für sie be zahlt und beabsichtigt, sie — Gipfel der Geschmacklosigkeit — in seinem Lokal als besondere Attraktion aufzustellen. Gibt es da kein Einschreiten der zuständigen Stellen? - Junggesellen lernen kochen. Der Ruf des modernen Manne« geht nach Selbstän digkeit, er will nicht mehr von der Kochkunst der Frau ab- her Wert« im abgetaufenen Berichtsjahre betrug 13 Wö^- Reich«mark, der noch ein höherer sein würde, wenn nicht' außergewöhnliche Ausgaben für da« Elektrizität«- und Wasserwerk sich nötig gemacht hätten. Stadtverordneten vorsteher Müller betonte noch, daß die Werbung für das Gaswerk mehr betrieben werden müßte, um auch in dieser Abteilung den Absatz zu steigern. Ferner teilt« er mit, daß tn unserer Jakobikirche Gasheizung gelegt würde. Dl« Preise Mr Gas und Elektrizität sind di« niedrigst«» mtt in ganz Sachsen. — Der hiesige Gastwirtsverein hat beim Rate wiederholt dl« Abschaffung der Getränkesteuer beantragt. Da jedoch der städtisch« 7 7". 7' '^'7 hat auch diesmal di« Amtshauptmannschaft dle Aufhebung der Steuer abgelehNt. Man verweist die Angelegenheit nochmals an den Finanzausschuß. — Der Bauau«schuß hat beschlossen, um wettere Arbeitsmöglichkeiten M beschaffen, den Polenzbachteil an den nm angelegt«» Fischteichen zu regulieren. Ebenso werden durch de " . . — bürg—Fischbacher Umgehungsstxaße n ten geschaffen. Das Kollegium stimri — Stadtvat Bratke begründete in ei Ratsbeschluß, der die notwendige Bes, ,, . genapparates vorsieht. Der Preis hierfür beträgt 6000 bi» 7000,— RM. Dr. Petzholdt wird noch Erkundigungen über die angebotenen Apparate einziehen. Das Kollegium stimmte dem Ratsbeschluß zu. Nach wiederholten Ver ¬ handlungen mit den Sächsischen Werken über die kostenlose Verlegung der Hochspannungsmasten in dem Siedlergebiet konnte leider keine Einigung erzielt werden. So mußt« man, um den Weiterbau der Siedlerhäuser zu ermöglichen, den geforderten Betrag von 150,— RM. bewilligen, was man nicht gerade als siedlungsfördernd bezeichnet«. — Bürger- meister Dr. Hietzge teilte mit, daß sich 84 Bewerber für die Direktorstelle am hiesigen Gas- und Elektrizitätswerk ge meldet haben. ' Neustadt i. Sa., 27. Okt. Selbstmord nach der V«e. urtellung. Der vor einigen Tagen wegen Amtsunterschla- guna zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt« ehemalige Reichsbqhnsekretär H. aus Neustadt hat sich am Dvntters- tagnachmiitag im Walde in der Nähe von Rugiswälde er schossen. . . . .. . „ MMmürM 7 Fünf Preisträger aus Bischofswerda. Die Ppeisverteiluyg des vom Opel-Großhändler West gavagen GmbH. in Bautzen veranstalteten Preisausschrei bens fand am Donnerstag, 25. Okt., abends 8 Uhr, iM fang M sonder» worden. worden, früheren zü vett — Äeg StrGBs nis ver StlM. Mel Karl St geb. Me Helt ein Äktivvoften der d-vtschea PoM» fei und daß flE Großmacht bleiben müße, dte sie immer gewesen fei. 2n kritischer Zelt habe die Presse ihre Ausgabe voll erfüllt. Mim brauche nur zu erinnern an dte verföchte Röhmrevolte und an dle Vorgänge lavesterrÄch, d en en g eg en über dl« Presse voll ihre Schuldigkeit getan «ad Land und Volk vor Erschütterungen bewahrt hcwe. Da» feien Le» lastungrproben für die Presse gewesen, auf dle sie stolz sein könne. So gäbe e» Venn Lenke keinen Unterschied «sehr zwischen bürgerlicher und Nation also; iait-> IMWEMLEijMSSW wir hätten heute, trotz äußeren Unterschieden, gleich» Anfgaben und gleiche AieiL hängig sein. Aus diesem Gedanken heraus wird fttztdert Budapester Junggesellen Gelegenheit gegeben, in hinein sechswöchigen Kursus, den die Gaswerke veranstalten, inchie, einfachsten Geheimnisse des Kochens einmdringen. Iede^ Junggeselle, heißt es, mich in der Lage sein; sich selbst ein! schmackhaftes MUtag- oder Abendessen zuzubereiten. Wirtz', das nun die EheMeßüng fördern? '..'"..'s f ?' ' - « Nach 7 Zähren Zuchthaus^ Sprach« gEemt. Der Kaufmann Pietro AMbäretto aus Mailand, der' wegen Beteiligung an einem Straßenraub: imIabre1927k zu 7 'Jahren Zuchthaus verurteilt würden war, ist: diese». Tage aus der Strafanstalt entlassen worden. Er hat die Z«t dazu benützt, Lehrbücher fremder Sprachen durchzuarbetten, so daß er systematisch jedes Jähr Me neü« 'Sprache lerntet Infolge seiner Energie und Sprachkenntnisse ist.» ,chm ge-' glückt, trotz seiner schweren Vo^trast Noch Me Stellung zu. finden. ... 7".I Dle AigarettenksWe Ätz Leblmrrettex. Nicht selten passiert es, daß AleinMetten Menschen», leben retten. Sm Krieg trat häima der Fall M,.daß;Geld» stücke, Medaillen oder Orden die»Übliche KrGel>fenchleltM Dieser Tage hatte «in Diehbandwr au». Aussig, ähnsiche»! Glück. Er kam in scharfem Tempo mitrselnem Kraftwagen die Landstraße daher, als plötzuch von eiNM; Fildweg M-' ein Fuhrwerk dicht vor ihm auf die Landstraße einkwG Weil er das Auto nicht mehr abbremsen konnte, bohrte sich die Deichsel des Wagens in das.Fahrzeug und traf auch de« Viehhändler am Steuer. Der Anprall war so siark, daß «r unfehlbar , getötet worden wäre, wenn er in< seinem Jackett nicht seine Zigarettentasch« gehabt hätte. Diese lenkte dem Stoß ab, so daß er ihr, wenn auch schwerverletz^sM LÄM verdankt. städtische Haushaltplan nicht aus( nal di« Amtshauptmannschaft dle .. _.^l«HNt. Man verweis an den Finanzausschuß. — ! »ettere Arbeitsmögli den Polenzbachteil an den neu angelegt«» Fischteichen zr regulieren. Ebenso werden durch den Ausbau der Rum- ' - neue Arbeitsmöalichkei- stimmt« dem Beschluß zu. Angehender Weise den Schaffung eines Rönt- nur. Versuchswagen kommen zerlegt, jeder evtl. Verstärkungen und Verbene- Der nächst« wagen wird nach 30000 r andere nach 40-, VO-, 60- usw. Nür , möglich, di« Schwächen einer Neukon- siruktton zu beseitigen, «he ein Modell in den Handel ge langt. Nur so kann sestaestellt werden, welche« Vergaser modell da, sparsamste ist. Dte Beanspruchungen, di« an die Pvüftvagen gestellt worden, sind rund Smal so groß, «ie jene, di« im täglichen Gebrauch auftreten. Der Zweck uns«» r«s Preisausschreiben« war ««, einmal festzustellen, ob die Vorzüge der Opelwwien allgemM bekannt sind. L« stillen die guten Eigenschaften in wirkungsvollster Form zusam mengestellt werden. Diese Aüfgabe wurde auch von Mer großen Anzahl richtig und sogar vorzüglich gelöst. Den Preisrichtern war kein« leichte Aufgabe gestellt. In den letzten Monaten hatte Opel rund 98 Prozent des ganzen deutschen Automovil-Ezports und konnte .mo natlich viele Millionen in Devisen der Reichsbank obliefern. Fast 400000 Opelwagen sind bi« jetzt gebaut und täglich verlassen 400 Wagen«« Werk. E« erfolgt« nun di« Prei«verteilung. Li« PrMkräger sind: 1. R. Zschoch, Bautzen; 2. H. Storch, vautzm; 3. G. Schetzel, Bautzen; 4. R. Ritsche, BautzewGeidau; 5. Camilla Weser, Bischof,werda; 6. M. Rämlsch, BautzeNZ 7. H. Stegtich, Bischofswerda; 8. Dr. phil. H, Wilhelm, Bautzen; 9; G. Kmoch, Bautzen; -10. K. Seope. Wetro; 11. W. Günther, Obergurig; 12. Dr. Weber, PomM- ritz; 13. W. B u rkon, Bischofswerda; 14. W. Höpt. ner, Doberschau; 15. W. Pochmann, Bisch ofs We r da; 16. A. Günzel, Bautzen; 17. O. Krüger, Großdubrau; 18. O. Löhnert, Bautzen; 19. G. Schramm, Bautzen; 20. W. Richter, Steinigtwolmsdorf; 21. Else Pötke,