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u ImiNett, iiUII»0IIMMI»MWüIÜIIIi!lW!MNM,IiIiWWMIIIIWII«iIIMIMi!III,ü^ M» M> M«. MD I!»»ilii In 12. vVocNentsqs:7 unä " MTW8^!^«MW.W !v Hindenburgstratze 133. DerdaNHSsekrekär Seibt vom Nerdond SÜchs. Haut- und ——— : Vruädbesiher, Dresden, Im kleinen Sonnensaal «Inen «b.rdteBu.sgllnvg.vor Vertrieb: Ernst Löscher, Bilchosowerda, Neumqrkt. Tel. ao. nirder- k. Da» verdaust geg. «ast. Ar,« »WN, I»,r Neues Sofa preiswert zu verkaufen. Zu er fragen ln der Belchasttst. d. Bl. Woyilchmeckend«, gutkoch., rot« Lveisekaktostelv Kraftworten, dl« den inem Getlerin Äffen, denn an fdoch! Svrcklnsn kaute» Sie »ebr gut unä prel»«er> bei Kur» klier 28 oetk. mo»- rdelt Musurt kürrtsr b»ut»«i» — lialserslrLÜe 20. M 0» dowlrki ösr! MWWj KrSutergoiiett s l.,M^, lexiks TZzüeb« «iuedu »li lichiinSlrt' » ZMdekrel« wo ii»i>I»u««iiltgep, 5i«i>- I«. Noll,le, Uliwe«, «S Zo„». I„w«m.kl»rl»sfliis3ifl! Aok SSitpi.1 3 sä. Dr< des zehnjt NSDFB. ( Kundgebun tung durä arbeitsmini .Les Stahl Die Stadt schmuck am Dritten Rel Hotel Belle «eil. Mleir-Wlln ,» kaufen gesucht. BanWeMe- Natzschver, BlschofSstrab« 13. marschqll v stürmischen Nachde ergriff nach nie der L> Hausse, Staatsregie lichen Wart lern, älteste August, beg er dem Ka; narrt der a Tolvay, Pr Das Fronts Staates bi Feldmarscho die Derkörp mittler des schlecht. Nach d tenlieder eri Jeden Mittwoch Reinigungstag «Anmeldung erwünscht.) Oedrauäitam r. 1°. kaum gespielt« pisnvr M-u sebr günstigen Preisen u. <2> kunUaeleae» 4- tzoelio-nunik traf um IS desführer ! mann a. D 4. Division, die Stadt und ejhrerbi Adolf Hitle aufmarschi« Generalfeld dem Opern und begab schließend e des NSDs Seldte di« Man bemei gierung, büraermeist Stahlhelms der allen 8 Generalleut Am M Zirkusg das Wort, senen zehn l des Bundes 1918. Noch Marseille b< der alten Hl alten Fror Wahrhai Hochgehalteri mit, daß au Rekchskanzl« Antwort „Für erwidere denheit. Fast 30 der Redner wege geovs Macht im L datischen Le! anerkannt u mer bewußt Parteiführer heit, nicht mcirtn. Der Z Und wir St« des Einen, t zu folgen m Wenn ich al gangen bin, Bahn als I sehen. Dem Hermänn, d Schüssen ar SO. Juni IS! schen Geschik muh und fü scheint. Nu der Führer nur ein Ziel unter der F tätigungsmö eines neuen blicken. In mus de» Fr Arbeitslostgl zu führen, die uns setzt reichung sein schäften sein« V bwngorunchSchlank, kmü, «KSn—in. ^>Virkun, 6 urä. AkUM «Äg»n kn,- wSunuUnblnUnn. Somn- d un»«kaaiich. «m I^s. Ihr Mann ist auf -enGeschmack aekommen! Immer wieder will er ^mrr mal lost«" ? Und vabel leert er fast das ganze «las 7 ver sein« wüisig Herd« Geschmack sagt ihm W t Ja -KöstritzerSchwarzbier" ist gehaltvoll l Man kann es jahrelang und zu allem trinken, es wird« einem niemals über. Vas richtige Hausgetriin» r schwach haft und nahrhaft, «k« sollt« auch »ei Ihnen nicht ausgehen l Lehr schSner KartßtzOf einziger im vrke, sofort blllir z« verpachten. Naher, bet »«arg Lanser, «rhgertch» Vderatienbarf, Tel. 460 Amt Neustadt (Sa ). diaäi langem l.«Iäen enisckllek beut» mwere ireurorgenäe ääuiter, Säiuäeger-, OröS-, Urgpov- - mutier unä läute. Lrau j lokesae IZire »erv. Itiiiil« ged. Stolls im 92. l.od«n»j»kre. ' In steter Trauer ramUla Ouatav »vvtar p,ä komUi, ^Vlllv «öntvockkchi Im Kamen alter ttinsetdiiebenen. Keustirrd/l^, »ednita (Sa.), TNaladrua unä Kukvnttr, äen >3. dläober 193«, Vie veeräigung stpstet vlenatag. äea 1S.^0dtv naäu». r vbr, vvm Irauerbau»«, Lltmuer rsvaSe 11- . ,u» Mait. SWMVMM r-ZWtt'VMM lfür bald) in neuzeitlichem Hause, in bester Lag«, gegen -ergab« «rststelltger Hypothek zu vermieten. Offerten unt. ,D. Svo* an die Sschst. d. BI. «knickt und stchlltch betrübt über die eigeueUuverbesserllch. reit wieder aufzutauchen. Borsichtshqloer psiev^r dann hinter dem einsamen Wanderer in dla Arschttnung zu txetxn, sich füll und leis« anzuschließen Und dann, doch ent deckt, den Hagel von Flüchen und Kraftwort Namen seiner Hundefamili« mit allerlei mm"" Verbindung bringen, über sich ergehen zu sein Atel kommt er unter allen.Umstanden j «eppel. Sin Huadeiebea. Bon Udo Dickel. -> Seppel ist eine Seel« von Hund. Da« sagt jeder, der ihn kennt. Aber jeder macht ein Gesicht dazu, al» wenn er sagen wollte: Nai Seppel ist stolz auf sein Brackendasrln, wi« der edelste Dackel stolz ist auf seinen Uradel. Sein gan zer Sinn stebt nach zwei Dingen: nach der lauchalstgen, wilden Saad über Berg und Tal und nach der — Liebel Seppel weiß sich mit Anstand und Würde zu bewegen, und er kann gemein sein wi« ein Sonnenbruder, hunds gemein! Jetzt sitzt er friedlich mit der Miene eines Bieder mannes neben der ganzen mit Kaffeetrinken beschäftigten Familie in der sommerlichen Laube, döst im Schein« der Nachmittagssonne. IM nahen Walde gurrt ein Tauber. Seppel bleibt Biedermann. Er gähnt sogar hörbar und sehr gelangweilt, blinzelt mit den Sehern, wippt vor Mü digkeit vornüber . . . Und auf einmal ist er weg, ausge tilgt, spurlos verschwunden. „Und niemand hat's gesehnt" Er sit verschwunden wie Aladins Geist mitsamt derWunder- lampe. Jedoch, es war ein Loch in der Hecke; und hinter der Hecke spielte der Jung-Hühnerhund Senta mit Schmetter lingen und Hummeln. Senta ist sozusagen ein Bählamm ein Schaf gegenüber der Lebenserfahrung eines Seppel. Indessen Senta mit dicken Pfoten nach Schmetterlingen und Hummeln tappt, drückt Seppel sich an der Hecke entlang, bleibt stehen, gibt sich plötzlich den Anschein, als stünde auch "ein.Sinn auf nichts in der Welt als auf Spielen und nacht tolle Sprünge. Senta staunt und rast! Wit slattern- cn Ohren! Seppel hopst und springt! Immer näher dem Lalde zu. Senta ihm nach Und dann sind beide im Walde erschwunden. Dort aber bringt Seppel dem jungen Hunde- icidchen die Anfangsgründe der Wilddieberei bei, so daß Senta begreift, es gibt hienieden auch noch anderes als Spielen und Schlafen, nämlich: Jagen! Jagen! Jagen! Wenn Seppel wilddiebt, tut er bas nie gern allein. Es ist unerforscht geblieben, ob seine Jagdmethoden es ihm wünschenswert erscheinen lassen, einen Kameraden zu haben. (Gibt «s doch Hunde, die sich, gehen sie allein auf die Jagd, trennen; die einen stöbern, die andern stehen vor, wie die Schützen beim Treiben.) Oder ob er die Bolksweis- heit, daß geteilter Schmerz halber Schmerz sei, als Mah nung zur Borsorge in diesem Sinne auffaßt, da nach bösen Erfahrungen das dicke Ende, nämlich der Schmerz des Lei bes und der Seele, nachzukommen pflegt? Niemand weiß das! Eins aber steht fest: Bei richtigen Jagden, wo er eine amtliche Rolle spielen darf, ist Seppel unverwüstlich und AufNS'imgs,Vortrag LLL-WÄÄA: Me da» Finanzmrrt. Anschließend frei«, Arissprach«. Alle Mitglieder und Nlchtmikgiieder find hierzu herzlich elngeiaden. . Dee Eesawttvorsta«». Das Hausgrmrdfiück iso i« Krankenthal ist <rhteil«maahalb«r sofort z » ? e » k all fen. untadelig. Unverwüstlich ist «r auch al» Don Juan. Wo -in Hundedamenherz in zarten Regungen sich sehnt, da zeigt sich Seppel gern ritterlich bemüht. Neulich kam Nixchen, die kleine Dackelhündin mit den zauberischsten Augen, die ein Dackelberz nur immer höher Matzest machen können. — Nixchen kam mit ihrem Herrchen per Motor im Rucksack hundert Kilometer weit hergefahren. Bet der Ankunft, gleich bei der Begrüßung, machten die beiderseitigen Herr chen und Seppel nicht zuletzt dl« Entdeckung, daß für Nix chen „einmal wieder die Zett d» war". Strengste Isolie rung war die Folge. Nixchen kam in -in Keller, Seppel vermittelst einer Kuhkette an den Fuß des Küchenherdes. Es schienen so golden di« Stern«; das Forsthau» schlief. Da begann Punkt zwölf Uhr ln V«r Nacht Seppel an seiner Kuhkette den ersten Ber» seines, fünfundfünfziastrophigen, steinerweichenden Liebesliedes zu singen, «in ms Hunde musikalische übertragene« .Läuse flöhen meine Lieder. . ." Er bmann sein Lied im zartesten Pianissimo, steigert« es zum Fotte und — das war kein Klagen mehr, es war ein Heulen — zum Forte fortissimo! Nixchen im tiefen Keller fühlte sich angenehm gerührt, von der zwSlften Strophe an sang sie begeistert mit. Belm fünfzehnten Bers jedoch brach alle» jäh und mlßtönlg ab, ist Küche und Keller erscholl Wehgeschrei, vermischt mit KlatschgerSUschen. Und bann war Stille, das Forsthau, schlief äidgültlg. De» Morgens drauf wär Seppel sehr gedrückten Wesens, den Blick voller Vorwurf und Anklage, denn „alles, was dazu mich trieb, ach, «ar so gut, ach, war so lieb!" Und dann — war er doch gischehestl Da ausgkrechnet des Hauses Jüngste, die Ertkä, im Keller Hotz holte und nichts ahnend die inhaftierte Hundedame befreite. . . Seppel führt ein durchaus selbständig aufgefaßtes Da sein. Wenn ihn Wanderlust überfällt, macht er sich auf nach dem fast zwei Stunden entfernten Äachbarforsthaus, bricht dort freudestrahlend ein, verweilt einige Tage, solang« es ihm gefällt, und geht dann unabgemeldet, ganz nach seinem Belieben, wieder nach Hause. Gern pflegt er zu solchen Ueberlandbesuchen auch Veranlassung zu nehmen, wenn der Förster oder sonst ein Forsthausbewvhner von jenseits des Gebirges zu Gast gekommen. Gcht der Gast wieder, so geht Seppel auch, allein ein wenig später, ungesehen, um plötz lich im Walde vor dem Nachbarn aufzutauchen. Der werft ihn liebreich und überredend heimwärts; worauf Sevpel betrübt in der Dickung verschwindet, um tausend Gänze weiter wiederum sichtbar zu werden, möglichenfalls sodann eine gehörige Tracht Prügel zu beziehen, die ihn veranlas sen, abermals und mit noch bekümmerter«? Miene im Wal desdunkel unterzutaüchen, und nach zweitausend Schritten, lemid«,» LI« oftnsklg Nimo NlNv«. LÄ,. LZ-MZ« Ä0. Echt« Kl«I«r Schleibückttnge Fleckherirrge Sprotten, Aal frischen Seefisch Seillich. MMN SU. Ruch für ÄttedervertSnfer. IS-»»- gesuMr r. Verk. uns. TI- WB» I gsrren sn KVirte u. Prive». k-rzAse, Kieärigsie lilgungsrsire. äu». „SSäw. cr-Skier erewelni ^kunkt ourch «Nist» ^WsWWMWWWWÄWWMWKWKWWWWWW Devstchlandsendtkr Diemtae, IS. Oktober 6.00 i Hamburg> Wetter. — 6.05: Nachr. — V.1L: Berlin: Tym- naftikl — 6L0r LagesspmH: anschl.: THE — S-SSt Letzmar Frühkonzert. — 2n einer Daus« geam 7.V0: Nachr. — S.H0: Sverrgek. — 3.45: Leibesübung für die Frau. — S.O0: Sperr zeit- — lo.oy: Nachr. — 1015: Auslcmd-kunder Nippon, da» Lomb ber cmfqeh enden Sonne. Em MehrgesprLch. — 10.45: Frbb- ihre Verwertung." —' 11.50: Glückwünsche und Metier. 12.äö: L«iv,ka: Schall und Laune. Konzert de» siuntorck La.: HM. Weber. — 12.55: Zeitlichen. — 13L0: Sorae und jo Allerlei. lSchallpl.). — Anschi.: Wett/ 13.45: Nachr. — 14.00: Sperrzeit. — 14L5: Proarammb Wetter, Bürs«, — 15.15: Für- di« Mutt«: Neu« BeschSsti spiele Ar Lind«.- 15.40: G. Kaufmann: Aufgabe u. der H2. bet der Rückführung der Stadtjuaend auf» Land. 16.00: Königsberg: Klein«! Funkorchelter. Lrg.t Eugen Wilcke».— 2n der Mus« 17.00: Der Deutschiandsender erinnert. —13.00: Zugrndloortstund«: Aus den Anfängen de» Flugsports. — 18.20: Sun-nrZdelarbeit im BDM. — 18.35: Sauptschrrftleiter Han, ^M^^Iolitische Zeitungsschau. — 13.58: Da» Gedicht: «ischl-t 19.00: Aus der Flimmerkiste. Peter Arnold« inst Schallol. — M.00: Kernsöruch: anschl.: Kurznachr. — 20.15: Aller smgt nist! Jugend bringt Euch Dollslieder. — 21.00: Uraufführung Ar den Rundfunk: Schwarzmann und die Magd. Ein Dollsstück von W. G. Schäfer. — 22.00: Wetter-, Tages« und Sportiiachr. — 22.30: Diskus — Bumerang, wie entstehen sie? Funkbericht au, einer Spoitgerätefabrik. (Äufn.). — 22.45: Seewetterbericht. 23.00: Himmlische Klänge. (Schallpl.). Leivstgt Dienriag, 13. Okto»« tzgO5: Mitteilungen Ar den Bauern. — V.1S: Berlin: Gymnastik. 6A5: Weißenfels: StSdt. Orchester. Ltg.r W. Hattung. — Da- Mischen 7XX>: Nachr. —8.00: Berlin: Gymnastik. — 8L0: Schallplatten. — 9XX): Für die Frau: Kind und Buch. — 9.20: Sperrzeit. — 9LS: Nachr. — 10.15: Schulfunk: Französisch für Mittel- und Oberstufe. — 10.45: Sperrzeit. — 11.00: Werbe- nachrichten. — 11L0: Nachr., Zett, Wetter. — 11.45: Für den Bauern. ... 121X): Schall und Laune. FunkorHester. Ltg.: Hilmar Weber. — 13D0: Nachr., Zett. — 13.10: Neue Unterhattungs- und Tanz musik (Schallpl.). — 14D0: Nachr., Börse, Wetter. — 14.15: Neue Schallpiatten. — 14.45: Kameradschaft!. Gedenken i. Schar führer Mfred Kindler (erschossen am 16.10. S2>. — 15.00: Funk- Me. — 15^5:. Lyrische Sammlungen. Buchbericht. — 15.35: 1ü.oö^Ästau:^Ächefter de» Friedrich-Theaters. Ltg.r Manne« Leck. — 17.30: Kampf und Sieg der NSDAP. 7m Gatt Thü- ringen. Das-erste Gau-Buch erscheint. Querschnitt durch Buch und Vorwort, (Aufn.) — 13.00: Wirtschastsnachr., Wetter, Zett. — 18.10: Qberltn Laberland Kf.4: Sächsische «rast- fahrtruvpe. — 18L0: Musikalisches Feuerwerk in funkelnden, sprühenden Tonkaskaden. (Schallpl.). 19.05: Eisenach: Hausmusik. — 19.40: K. Herwarth Ball: Der adlrg« Mensch. — 2000: Nachr. — 20.10: Don Pasquale. Komisch« Over in drei Akten von Donhetti. — 22.00: Nachr., Sport. — 22.20: Kammermusik, ausgefllhrt vom Mildner Quar tett, — 23.00: Hannover: Unterhaltungsmusik. Das nieder sächsische Sinfonieorchester. Ltg.r von Sosrn, Lnropefnnkr Dienstag, 16. Oktober 1900: Kowm> (1335>: Opernübertragung. 19.38: Hellingfor» (338,2): «onzett und Gesang. 20.00: Bukarest (SÜ4L): Sinfonir-Konzett. Warschau (1848): Ziaeunerbaron, Operette. . Stockholm (4A,1): Orchesterkonzert. 20I8: Kopenhagen (255,1): Li«er von Mozatt. 20.30: Riga (514,6): Au» französ. Operetten. 20^40: Stapelt ^550): Unterhaltungsmusik. 20-«- Bunde, Komert Mailand (3635): OprrettenabeNd. Sotten» (443,1): Beethoven, Erleg U. a. 21D0: »rüM-w. l«3,9): Operetienl^der u. a. London (342,1): Unt«rhaltung»m«lik. 21LV: Wien (5063): Europäische» Konzert. Das wirksamste Mittel der Werbung, , ist die Zeitungsanzeige Werbung ist und bleibt dl« Seele des-Wirtsäwstskb^nd Sie ist, so wird ln der Zeitschrift ,L)er deukfche UstlernÄ- nrer" u. a. ausgeführt, weder Lüxst« noch Lelv- Vergeudung. Durch e^vlareichen Wettbewerb wettet sich der Absatzrädius einer BiKkswirtschast. < Güterverbrauch aber gibt die Möglichkeit, b produzieren, «eil sich mit wachsenden^ umfang die Gestehungskosten für die Stückeinheit «rMäßi- gen. Auch, der MittrlsAnd, da« Handwerf itstV -der Fach- handel würden gut daran., tun. sich stärker atr dieser der Mittel der modernen Wrrlschaftswerbung zu befftesten. Welche» ist nun das beste Mittel Mk WerbunEkf^ Ueber diese wichtige Frage hat doi» PsvchMechNische Institut ln Zürich ausgedehnte Un.t»r)Mchu«- aen angestellt. Es wurden in fünf Einzechavd«k-Ges«a- schäften, die sich in verschiedenen Schweizer Stödten befan den, im ganzen etwa 8000 Personen nach dem Grund« ge fragt, der sie zum Einkauf gerade in diesen Haden vrrtm- laßte. La» Ergebnis war, daß die Zeitungsanzeige an der ersten EteSe steht. Da» ist nun zweifellos nicht gerade LbPiraschend, ew I Serval dürfte oder müßte vielmehr länM allgemelft vekännk sein. I sicht. Nebe Aber schlagend ist doch der D orlpr Nn g, den dies« Wt U Kreuz mit der Werbung vor allen anderen Mitteln bAht.-Die ine durch das Schaufenster, die den zwtnen Platz brachte es nur auf 24,9 Prozent der abgegebenen St! das Inserat dagegen ans 4tzL Prozent mme:-liiktloiele Neuis iLmi-tzr- -ch» dekjsi«« 3sn»>Mik««» Dlur Dienskoo unä iMttvoäi: »riWt«« «atm / »«ii VH« WlW Üb ^' «.^tt, ««II «aI»ch«WSi Lin Lllm uonMa^ Lr,u», .. , . Lin berrliäiek Oks-5llm mit einem Smt Mi eraien Künstlern unä tn«ene«wMen Hüknadmen von vev-! cs, cc c' - lln, Ksnsttmk Scbskkkou«». V 'l lni VororogMmw ! > Lin tturrt0st-l.usisplei» : , i ötzaranl. Lin ttuiturkilm von ispsnlschon r«ük-! linaskesten. v k,: vor Nelchq-anettag 1 in Nürnberg. 52000 Männer äer ^rbeliväispttes ! unä 50000 nittersungon vor äem Lützrer. ver Isg äer 8^. unä 83. ' >