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uch ein der -rrvo. rmd V«lrk»watter der DAI. M?. ße«M der sich um die wußtset fchrn E ist/ dar. burchkü Mir da, Erbe von 2000 Jabrendeuksch-r «estVchte M tva- am haben. Aber un, st o^Pflictzgeworden, dafür zu sorgen/da» nie wleder in religiösen vlauben^Smpfen deut, ^che Menschen zum Schwert greisen, um einander zu b«- Ar «ich gebsieben wörru, K -«le von «ine« «acht- !rt wird, da, verdankt sie Bewegung und allen sei- dienen. Die genau«« Unterlagen «ad Anweisungen werdeu iu deu letzten Doch«« dies«, Monat, den Betrieben zugeleitet. Lettlev-führer, di« glauben au, irgendeinem «rudde da, gewatsige Werk de, Führer, der Deutschen Arbeitsfront iu dieser Frage nicht uuttrMtzeu zu können, wollen die, bi, mm Sll. SepteMbtr 1934 der BezirMwaltung der Deutschen ArbeiMfroal Drepden-A. 1, Matz der SA. 14, schriftlich mit. teilen. Dreudea, IS. September 1934. Gauleiter und Reich,patthalter. gez. Martin Mntschmaaa. Sie Beklebe solle« die SAF-SeikSge einziehen! An die Betriebsführer Sachsens! sä. Drmdea. 17. September. Aehntausevde vud Aber- zehatauiende AmMwalter der Deutschen ArbelMftoak waren monatelang uuermüdlich tätig, um die Deutsche Arbeitsfront gemäß den Dienst- u. vraanisationsanweisungen de, Stal»- »eiter» der p. 0. und Führers der Deutschen Arbeitsfront, Vg. Dr. Ley, zu gestalten. Von den nahezu 2 Mlltouen Mitgliedern, die ab 1. Oktober 1934 im Bezirk Sachsen zur Deutschen Arbeitsfront gehören, werden weit über eine Mil- lloa durch 15000 Betriebsgemeinschaften erfaßt. Um nun die ca. 100000 Amtswalter restlos für da, tzauptaufgabengeblet der Deutschen Arbeil«frgnk verwenden zu können, haben wir uv» nach reiflicher lleberlegung ent schlossen, die Letriebsfübrer -«15900 Bettiebsgemeinschaf- ten «da, find jene Betriebs in denen mehr al, 10 Gefolg schaft-Mitglieder vorhanden lind) zu erfvchen, den monat lichen Belktagdelnzug für die MlA. durch da, Lohnbüro vor- zuuehiden. LV gab setzt bereit» eine ganze Anzahl Betriebe, die für die bMherigeu Gliederungen der DAA. in dieser Form den Leitragmiflzug tätigten. Der Einzug der Beiträge uud da, damit zusammenhängende Aormularwesea ist so einfach ge staltet, daß-emtt für da, Lohnbüro keine wesentliche ve- lastung verbuuden ist. Durch die restlose Unterstützung unsere, Vorhaben, fei ten, der Betrletwführer Mrd« gleichzeitig die Möglichkeit ae- « smflfth« Umwälzung,prozeß, lel« ytchee Hmburchziehen wirb. Den Kampf 3che P«l« «erben wir sichren in dem Be vit st» einer der größten Epochen der beut- leben, und daß «, «In« Ehre für un, all« M«hm«n. Dir Problem«, di« Deutschland .... ehen noch riesengroß am Horizont b«r übri gen Völker. Urid jene, bk'heute glauben, un, kritisieren zu können, st« sehen nicht, daß sie selbst noch in der Vergangen heit^ leben und baß wir ihnen schon um Jahrzchnt« voraus Deutschland hak di« modernen Formen d«, 20. Jahr hundert, «fanden Md D auf «Len Gebieten ausgestaltet. Wenn unser deutsches Volk- sich dies« Bedankengana« zu mist dar ISjShrige Kampf de, National- mnstmflr gewesen, dann wird zum ersten «in «ftni^e, grrmanische, Reich deutscher » Reichsleiter« Rosenberg wurde mit gro- . .Septemer. (Gig- Funkmeldg.) Angesichts ikeit det Wiederherstellung des Arbeitsfrie- teil durch schiedsrichterliche Beilegung wird es Drästdenten Roosevelt erwartet. Di« ich infolge einer , Au«einanders«dung zwi- Syrern und dem Leiter der Nira, General rst. Johnson hatte in einer Rebe vor där Behörde erklärt, daß der Tertilarbelter- Mä einer Vereinbarung zwischen ihm und sm Präsidenten -er Vereinigten Textllar- der Arbewgeber.' Mae Mahon erklärte, Johnson versuche den Eindruck zu erwecken, baß der Streik gegen dl« Re- gkensng chtet sei. sind woittre Nationalgardisten nach den ^.nkten in Nordkarolina beordert worden, wo die AüsschreltunHen andauem. In BurNngton (Nordkaro- llna) wuw« «in« Textilfabrik durch ein« Dynmnitbomben- «rplosion beschädigt. Auch nach der kleinen Stadt Aragon (Peorgia) wurde Nationalaarde gelegt, weil dort ein friwe- rer Textuarbeiter durch Schüsse aus einem Automobil getö tet worden war. — -ungerstre» unke« der Erde. Aus Kattowitz wird berichtet: Hukdert Arbeiter der Karlsgrub» in Sosnorpiß, die fett einer Woche im dunklen Schacht, viel» hundert Meter tief unter dem Erdboden, gegen die Stillegung der Grube demonstrieren, sind jetzt überdies noch in den Hungerstreik getreten. Sie erklären, sie würden die Grub« nicht eher ver lassen, eh« nicht Verhandlungen über die Aufrechterhaltung der Arbeit eingeleitet worben sind. Der Landrat von Bend- zin hat setzt die Vermittlung übernommen. > ....'L ? » ...» .".I " > l 1 (Schluß d« redaktionellen Teil,.) Preise für 1 Zentner Lebendgewicht 41-47 ! , -- 4' '' 34—SS 31-34 27-30 24-2« 33-34 30-31 27-28 24-28 20-Ls 38-40 84—37 Meist schwache Made au, wechselnden Richtungen. Vor- wiegeud Heller. Neigung zur Nebelbllduug. Tagsüber ziem- Nch warm. Keine ueuaeumverleu Niederschläge. S3 52-53 51-54 4S-52 4S-4S 42-44 40-43 32—38 ."0-33 26-28 20—25 l5-lS 45-50 38-44 .23-87 30-82 40-50 47-48 Um Irrtümer zu vermeiden, gibt di« Gemeinde Slacha bekannt, daß in der Feuerschutzwoche «ine Alarmübung der hiesigen freiwilligen Feuerwehr stattfindet. Der Gemeinderal. «M. 34—87 31—38 80 rs-27 IwetterVeeiM der sächsischen 8a«d«-wette»w ete vom 17. Schstember, mittag, 12 Uhr. Dresdner Schlachtvie-markt vom 17. Sevkember 183 t (Fernsprechbericht durch v. N. B. —Ohne Gewähr.) Ein« Randbstdung de, nordwestlichen Tief, hat in Sach sen örtlich Gewitter hervorgerufen. Di« Randbildung wird an Einfluß auf unser D«tter verlieren. Das genannte Tief selbst dürft« sich un, -war nähern, e, wirkt aber durch Ab- lenkung der Seeluft zunächst günstig. Anfang« kann die vorhandene Luftfeuchtigkeit zunächst zeitweise zu verstärkter Bewölkung und vielleicht auch zu geringen Niederschlägen führen. Amtliche Bekanntmachungen. Am Mittwoch, deu 19. September 1934, vor«. 10 Ahr. sollen in Soldbach (Sammelort: Näther» Gasthof) . 1 Slurzbutterfaß, 1 Schrotmühle, in Burkau (Sammelort: Schuster, Gasthof), nachm. 2 Ahr: 1 Schreibtisch, 1 Vücherschränkchen meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher de, Amtsgericht, Bischofswerda. Bekanntmachung In der Zeit vom 17. bis 23. September 1934 (Feuer schutzwoche) wird die Freiwillig« und Pflichtfeuerwehr zu einer Alarmübung gerufen. Um Irrtum zu vermeiden, wird dies hiermit bekannt gemacht. Großharthau, den 17. September 1934. Der Semeladerat. NSDAP., Ori^rupp« Uhyft a. L. Am vleuplag, deu 1». September 1934. -0 Ahr. findet m Erblehngericht Uhyst a. T. eine Mltglleder Verfammluug tat». Die Versammlung ist Pflichtveranstaltung für all» Parteigenossen. Mitglieder de, Vpferrinae«, der NE.-Hago, de, NSKOV., »er Frauenfchaft, der NS.-Volkswohlfahrt und NSBO. wer« den hiermit eingeladen. Bund Deutscher Mädel. Gruppe Bischofswerda. Dienstag, den 18. September: Turnen. Die Mädels, die am Volkstanz in Löbau teilnehmen, müssen unbedingt erscheinen. Mittwoch, den 19. September, abends 88 Uhr: wichtige Besprechung tm Jugendheim wegen des Sportfestes in Lö bau. Es haben alle Führerinnen von Bischofswerda sowie die der Standorte Burkau, Großharthau, Großdrebnitz, Goldbach, Frankenthal, Demih, Putzkau und Uhyst zu er- schellten. Mittwoch, 8 Uhr: yeinnchend, Schar 1, 2,3. Vollzählige» Erscheinen Pflicht, da Ausgabe der Ausweise und der Fahr karten für Löbau. Von jedem fehlenden Madel wird an die sem Abend eine Strafe von SO Pfg. erhoben. Achtung! Juugmädell Ihr könnt an der Fahrt nach Löbau feiknchmrn. Kommt am Donnerstag, ASM, st Uhr, zu einer Besprechung in« Jugendheim. Zum Sportfest in Löbau verkehrt «M Sonderzua von Bischofswerda nach Löbau und zurück. Abfahrtszeit und Preis wird noch bekanntaegeben. Wally Wallrath, m. d. F. d. G. b. Jahrweise« 18»S, Herau»geb«r und Verlag: Sieichmxchand für Deutsche Jugendherbergen, Kerlin RW. 40, öioonstr. 5. Drei,: 3L«c 1^0; D» beziehen durch jede deutsch« Buchhandlung »der durch den Verlag. Eine wertvolle Vervollständigung de» deut schen Jahrweiserwesen« bildet der soeben km Ver lag „Retcheverknmd sürDeutsche Jugendherbergen" «rschltnene Jahrweiser Deutsch« Wandern 1935". Jugendwanoern. und Jugendherbergen sind tm letzten Jahre tm wahrsten Sinne de« Worte» «ine Angelegenheit de« ganzen Volke, geworden. - Der Jahrweiser ^Deutsche» wandern 1985" stell» sich ganz tn den Dienst der Werbung, wundervoll» vandschcckttbildeL den Jahreszeiten entsprechend, «md wlrtumMvollr Bilder aus dem L«ben unserer Sitler-Irmgen und Mädel >« den Jugendherbergen «Nd aut der Wanderung gestalten dielen Jahr- weiser fesselnd and lehrreich zugleich. Diese gün- sttgr Zusammenstellung Hai zur Folg«, bäh er nicht nur Air den Jugendlichen, sondern für alle Deutscher Lüflsport- „Da, deutsche Volk muß ein Voll von Fliegern werden!" Um diese« zu erreichen ,muß immer und immer wieder die Werbetrommel gerührt werden. Jeder Volksgenosse muß sich der Förderung der deutschen Luftfahrt und vor allen Dingen des deutschen Lufisportes und der Notwendigkeit der Erziehung unserer Jugend im Sinne der Luftfahrt bewußt sein. Alle müssen mithelfen an dieser großen Aufgabe. Dies geschieht durch Eintritt als förderndes oder aktives Mitglied kn den Deutschen Luftsport-Verband oder aber auch durch finanzielle Unterstützung. Zu diesem Zwecke und um allen Volksgenossen die Notwendigkeit der Unterstützung wieder einmal vo Augen zu halten, veranstaltet die Flieger-Orts- grupve Bischofswerda am kommenden Mittwoch auf dem Marktplatz in Bischofswerda, abends 8 Uhr, eine öffentliche unentgeltliche Werbu n a durch Vorführung von Film und Lichtbildern sowie einen Vortrag hierzu. Die Flieger-Ortsgruppe bittet alle Volksgenossen von Bischofswerda und Umgebung zu dieser Kundgebung zu er scheinen, um dadurch chre Verbundenheit zur deutschen Sportfliegerei und den Willen zur Förderung und zum Auf bau derselben zu beweisen. Flieger-Ortsgruppe Bischofswerda, Kurt Biesold, Flieger-Ortsgruppenführer. Blader: 897, darunter 184 Ochsen, 367 Bullen, 362 Kühe, 74 Färsen. — Zum Schlachthof direkt: 6 Bullen, 11 Kühe. — Aus- lanosrinder: 24. Kälber: 884. — Zum Schlachthos direkt: S. Schaf«: 105«. Schwelm: 3384. — Zum Schlachthof direkt 11. lleberfland: 4« Ochsen, 14 Bullen, 48 Kühe, 137 Schaf«, 111 Schweine. Marttverlauf: Rinder langsam, Kälber, Schafe, Schwein« mittel. - Die Preise sind Marktpreis« für nüchtern gewogen» Tiere und schließen sämtliche Spesen de« Handel« ab Stall für Fracht-, Markt- und Derkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewicht«. Verlust «in Da, heutig« Blatt umfaßt 12 Seite« eiaschileßlich de« Heimatbeilage. ' vurchschnilttauflage: August 1934: 5784. Hauptschristlelter: Mag Ftederer Stellvertreter: AlsredMöckelr verantwortlich für den Teztteil mit Au,nähme de« Sportteil«: Mar FtFd«r«r. für den Sport teil: Alfred Mückdl Druck und Verlag von Friedrich Maa. G. m. d. L, verantwortlich für di« Wueigrnleitung: Metalti» Mg>, I. Rinder: ,,,, K- Ochsen vollsle'iH'üe, aurgemästete, höchsten Schlacht» werte« -- 'onüiae vollflekschige c' fleischige ä) gering genährte. - v. Dullen -,) iünaere, voMeischlae, höchsten Schla>t>twerter - ki 'onMae vollflelschige oder aurgemästete . » cs irisch««« ch gering genährte Q Kühe si 'ünoere, volllleischiae, höchsten Schlachtwerte» . di 'onstige vollsseischige oder gemästete . . . ci fleischige - ä) gering genährte v. FSrien »> volllletschsge, ausgemäst., höchst. Schlachtwert. . d) noNfseikchtge ci fleischige cl) gering genährk« II. Fresser mäßig genährte« Jungvieh II. «Stber: K. Sonderklasse: Doppellender bester Ala» . . V. Andere Kälber: ») beste Mast-u. Saugkälber . b) mttts. Mast. «.Saugkälber . ct geringere Saugkälber . . ä) geringe Kälber .... III. Lämmer, -ammet, Schafe: H. Lämmer und Hammel a) beste Mastlämmer . . 1. Stallmastlämmer . 2. Weidemastlämmer . b) beste, säng. Masthammel l. Skallmasthammel . 2. Weidemastbammel . c) mittlere Mastlämmer u. ältere Masthammel . ei) geringere Lämmer und Hammel ...» v. Schafe e) beste Schafe h chikilere Schafe g) geringe Schafe . IV. Schwein«: ») Schweine über 300 Pfund Lbdg. , 1. Feite Spechschweine ...... 2. Dollflei schtg» Schwetne : d) vollst. Schweine von etwa 240^09 P d. Lbdg. . c) vollst. Schweine von etwa 200-240 P d. Lbdg. . <i) oollfl.Schwrine von etwa 160-200 P d. Lbdg. . e) slrtschtgeSchwein«v. etwa 120-1S0P d. Lbdg. . t) fleischige Schweine unter 120 Pfund Lbdg. . g) Sauen 1. Fette Specksaurn 2. Andere Sauen Austrieb