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!N sser- Osar- amt« >en am Wasser- n Leip- ertreter en und a Titel Stern- lus den Neptun i 7 :, 3 oseidon - Nep- g3 : 1 Punkte 6 : 0 4 : .2 2 : 4 v : 0 nh Getränken wurden umgesetzt und . mir war mit rund 18 000 Mk. recht änderten van Notstandsarbeitern wur- — .. . —, ,on Saervchler, meldet »ch! Ein Aufruf zur AumelLuus für die hlnnrhmen >iele gestern Müller Cr em Spiele, tiirmerreihe getretenen e das erste t etwa eine den linken n noch an- hnell abzu- gewechselt. elen, ja sie verbessern. Nauer, die er und der hart durch. . 1848 Bi- alten. In den Halb- Sästen da» ntermann- entg'en- i Sonntag Olbersdorf Sn Baut- entschieden ): 2). Et- Nschast in 0). Mit Die Neu- en wieher Aus Sachsen. Heidenau, 27. August. Im Freibad verunglückt. Am Freitag ereignete sich in dem Freibad Wostra bei Zschieren ein schwerer Unfall. Der Schüler Neubauer aus Pillnitz wollte de» 5-Meter-Turm besteigen, rutschte jedoch von der Leiter ab. Beim Aufprall auf den Boden erlitt er einen schweren Schädelbruch und eine Gehirnerschütterung. Er mußte dem Johanniterkrankenhaus Heidenau zugeführt werden. Freiberg, 27. August. ZOO Mark Belohnung. Die Staatsanwaltschaft Freiberg beabsichtigt, für die Ermittlung derjenigen Personen, die den ruchlosen Anschlag in Bären- fels begangen und dadurch den Tod des Musikers Greiner aus Freital verschuldet haben, eine Belohnung von 300 cuszvsetzen. Hainichen, 27. August. Beginn de» Autobahnbaue». Mit einer schlichten Feier wurde am Freitag in Gegenwart von Vertretern der Behörden der Reichsautobahnbau bei Ber bersdors eröffnet. Ansprachen hielten Amtshauptmann Dr. Liebig, Arbeitsamtsdirektor Gerhardt und Kreisleiter Behr. Nach einem dreifachen Sieg-Hiel auf den Führer und den Gesang der Nationalhymnen wurde die Arbeit sofort ausge nommen. Auf der Teilstrecke Mischen Siebenlehn und Hai nichen werden 300 bis 380 Arbeiter etwa vier Monate lang Beschäftigung finden. Drei größere Kunstbauten, Unterfüh rungen zwischen den Straßen, sollen hier errichtet werden. Großenhain, 27. August. Durch eine Selbstschutzanlage verletzt. Mr in Lampertswalde ein 7jühriger Knabe mit feiner Großmutter beim Spazierengehen an einem Gärtne- reigrundstuck vorbeikam und sich an da« Drahtgitter des Zaunes lehnte, ging plötzlich ein Schuß au» einer privaten Selbstschußanlage los. Das Kind wurde durch eine Kugel ins rechte Bein getroffen. Glücklicherweise scheint die Ver letzung nicht lebensgefährlich zu sein. Großenhain, 27. August. Unfall bei der Obsternte. In Cunnersdorf bei Großenhain verunglückte ein 22jährige» Mädchen im Garten eines Bauernhofes schwer. Es war mit dem Abpflücken von Obst beschäftigt, wobei da» Mädchen von der Leiter abrutschte und zu Loden stürzte. Die Be dauernswerte zog sich bei dem Fall mehrere rechtsseitige Rippenbrüche mm eine Brustquetschung zu, so daß sich die Ueberführung in» Krankenhaus nötig machte. Großeahckch 27. August. Schöner Erfolg ein« Volksfest«. In Sroßenham fand Mitte Juli d. I. ein fünf Tag« währendes Volksfest im Stadtpark mit allerlei Belustigungen für groß und klein, Bieraus schank und Abgabe von Lhwaren zu billigsten Preisen statt. Stadt- und Landbevölkerung naKnen in seltener Einmü tigkeit und Opferfreudigkeit an dieser Wohltätigkettsver- onltaltung zugunsten der einheimischen Notstandsarbeiter teil, welche umer Leitung der NS.-Dolkswohlfahrt und der Ortsgruppe der NSDAP, stand. Ganz gewaltige Mengen von Lwensmitteln und Getränken wurden umgesetzt und da, finanziell« Ergeb erfreulich Den Hunderten von Notstandsvrbeitem i dm setzt au» diesem Erlös einmalige Unterstützungen 20 bis 40 Mk. je nach Familienstand ausgezMt, und j in Gutscheinen, die bei der Großenhainer Defchäftsw« Warey wer Art unrgefetzt werden ninnm< r r 1) vickau die «genüber. mnte mit der Ein- !n bereits gte Mitte r klar die lusschlag. hstanden. der Hin- VerteiLi- Ja d-x hulz und ».Seiten, das geg- öofmäNn Minuten 2 : v. tfernung sen eine 23. Mi- usholen, zweiten 7de offe- lerdings n Sach- Minute für den e.tzelm- tunli, Antrag» Der «i d« Bezirks am 2». Juni folgende 1. Vie Namen, Vornamen, das GeburAdatum, dm Ge- burlrort und dm B«uf d« Antragfiell«» (lm Falle einer BerufrändernnA denjenigen, den « am 2R. Zum ISIS aus üble) sowie die Borna«« fein« Vak«, und ferner, falls es sich um eine verbetrateA Frau handelt, die Nam« und Dorna«« ihr« Ehemann« (im Falle einer Veränderung d« Familienstand« nach dem 2S. Juni ISIS d« Familien namen, den sie au diesem Zeitpunkt trug); 2. die Gemeinde, in der er die Elnwohnereigen- schaft am 2S. Juni ISIS hake; 3. den gewöhnliche« Aufenthalt zur Zelt des Antrag«; 4. die Anschrift lm Saargebiet, an die Mitteilung« zu richt« sind. Vie Vorhand«« Beweisstücke für die Linwohnereigen- schast in Saargeblet sind dem Antrag belzufügm; befind« sich solche Beweisstücke nicht in d« Händen d« Antrag- stelle«, so ist in tze« Antrag anzugeb«, bei welcher Stelle de» Saargebiet» diese Unterlag« erhältlich sind. Sämtliche Abstimmungsberechtigten im Reich werden hiermit aufgefordert, ihr« Antrag auf Eintragung in die Stimmsiste bi» spätesten» zum 31. August 1SZ4 an den zuständig« Gemeindeausschuß im Saargebiet gelang« zu last«. Zur Aufklärung über alle bei der Anmeldung zu berücksichtigend« Gesichtspunkte sieb« d« Stimmberech tigt« die Saarmeldeflellen ihr« jetzigen Wohnort« (das Einwohnermeldeamt, in den Städten die zuständigen Poli zeireviere) sowie die Geschäftsstellen d« Bund« der Saar- vereine zur Verfügung. E» wird jedem Abstlmmungsbe- rechNgt« dringend empfohlen, vor Absendung seiner An meldung die vorgenannten Stell« zum Zweck der Bera tung in Anspruch zu nehm«. Vertin. 21. August. Die Regterungstpmmistion d« vaaargebiet« hat am 8 Juli 1SS4 die Vorschriften über die Aufstellung der Stimmlisten für di« Volksabstimmung im Saargeblet am 13 Januar 1088 «last«. Weiterhin hat di« volksabstim- mungrkommistion d« völk«rbmtd«s am 20. Juli 1084 «in« BekanntmaMmg v«üfk«nMt, di« " " " über die Abstimmung,berechtigung m düng der Stimmber«chng1« zur Aufno listen enthält. Hiernach müssen Stimmberechtigte, dl« außerhalb -es Saargebiet, wohn«, «in« besonderen Antrag auf Eintragung I» die Sstmmlist« stellen, wer nicht in die Stimmlist« eingetragen ist, kann sein Stimmrecht nicht ausühan. Es liegt daher i« eigenen Interesse all« t« Reich wohnend« StlnnvberechtjAm, dies« Antrag «ft tunlichster Veschlenuigu», eiumreich«. Di« Ankragsfrist läuft mit dem 31. August 1034 ab. D« Antrag, der all de»^Gemeiadea«ssch«ß- des Bezirks geachtet ist, in dem der «-stimmu-gsbörechstgA am 2». JunllOIS die ÜAuMKrelgeuschaft HA, muß e Angabe« enthalt«; Ss^ >» K6« SE/i