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5.- ' " ' - ' - ' - >. . MMWWWWMW VWHP»lW»!U!> !DM«WWWM^W7^^^ scheidenden Vereinsführer brachten bi« Turner -um Dank für sein« Tätigkeit ein dreifaches „Gut -eil". Nunmehr er« griff der Führer de- Sportklubs ISIS, Herr Horst Uhlig, da« Wort. Er dankt« dem Turnverein für die Ueberlasfung des Sportplatzes und gab feiner Freude darüber Ausdruck, daß beide Lewe-Übung treibenden Verein« so schön har« manisch' zusammenarbeiteten. Er begrüßte dm neuen Dereinsführer auch im Namm der Sportler und wünschte di« gleiche Zusammenarbeit wie mit dem früheren Vereins« fübrer. Der Ehrenfahnenträger Max Hensel hatte nach SSjährigem treuen Dienst sein Amt niedergelegt. Auch ihm zu Ehren erklang als schlichter Dank «in kräftiges „Gut Heil". Damit sand die an Arbeit reiche Versamm lung ihr Ende und die Turner verblieben noch einige Zeit in fröhlicher Runde in ihrem Heim. Wehrsdorf, 13. August. 25jShrlge Mederfehmsfeler der Betgeschwister von 1909. Vergangenen Sonnabend trafen sich die Konfirmanden -es Jahres 1909 im Gasthaus „Lusatia, um gemeinsam mit ihrem ehemaligen Lehrer Herpn Oberlehrer i.R. Paul Gneußdes Tages ihrer Schul« entlassung und Konfirmation zu gedenken. Aus nah und fern warm .die Klassenbrüder und Klassenschwestern erschie nen und nur wenige fehlten in der Runde. Freilich war die Gemeinschaft durch dm unerbittlichen Tod schon kleiner ge« wurden, außer einer schon heimgerufenen Klassenschwester fehlten 8 Jugendfreunde, die im Kamps für Volk und Va terland ihr Leben ließen. Die ganze Feier sand dieser Tat sache Rechnung tragend in äußerst würdiger Weise statt. Mit viMer Liebe und rechtem Geschick war eine Festschrift zusammengestellt worden, die in Poesie und Prosa die Ge- oänken zum Ausdruck brachte, die alle Teilnehmer im inner sten Herzen bewegten. Nachdem di« Jubilars in Wort und Läfellied so manch frohe Erinnerungen wachgerufen hatten, würdigteihr ehemaliger Lehrer, Oberlehrer Paul Gneutz in ittnigen Werten diese Feier als Heimatfest in seiner schön sten Bedeutung. „Habt ihr getan, was ich euch gelehrt, so habt ihr dankbar mich geehrt," rief er seinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern zu und forderte sie auf, sich zu sammenzuschließen zum Gelübde der Dankbarkeit gegen Ellern und Erzieher, Geschwister und Freunde, gegen alle, die.'den Heimatboden bauten und pflegten, gegen die Kämp fer und Opfer im Weltkriege, die unsere Heimaterde schütz ten, und gegen die Retter und Helfer zu neuem Aufstieg unseres Vaterlandes u. Reiches. Am Sarge unseres treuen verblichenen Reichspräsidenten und. Generalfeldmarschall v. Hindenburg wollen wir ferner ablegen das Gelübde der Treuen zu Haus und Heimat, Vaterland, Volk und unserem Führer Adolf Hitler. Das von.Hindenburg l:lbst gevrägte Wort: Me.'Treü'e. ist das Mark der Ehre" war der Mittel- fsunkt seiner weiteren Ausführungen. Wir «vollen treu sein In der Arbeit und Pflichterfüllung, im Dienen und Opfern für einander. Als unvergeßliches Vorbild echter deutscher Treue in allen Höhen und Tiefen des Lebens soll allen stets das Leben und Schaffen -essen vor Augen und im Herzen stehen, an besten Sarg wir mit der ganzen Welt trauern. Der Sonntag vereinte die Jubilars Nochmals zu ernster Feier. Nach gemeinsamen Kirchgang wurde der Toten durch Niederlegung-von Kränzen auf dem Friedhof und am Ehrenmal innig gedacht. Der Nachmittag führte zur Fun- Wchjwg, wo in fröhlicher Runde di« Wiedersehensfeier aus- cklang; ' .,?? Bautzen. 13. August. Raubüberfall bei Bautzen. — Die Täter erbeuten 1999 Mark? Am Sonnabend wurde in der Nähe der Stadt auf der Straße Bautzen-Grubditz ein Ein wohner aus Binnewitz, der sich mit seinem Fahrrad auf d«m Heimweg befand, von zwei uySekanntm Männern überfallen , und beraubt. Die Täter waren auf einem Mo torrad an den Tatort gekommen und flüchteten nach dem Ueberfall in Richtung Bautzem Sie erbeuteten eine Brief tasche mit SSO Mark Papiergeld und einen. Geldbeutel mit 50 Mark Hartgeld. Die Unbekannten sind etwa SO bzw. 40 Jahre alt. Neugersdorf, 13. August. Einbrecher Im Lchlachthof. In der Nacht zum Freitag drangen unbekannte Täter ver mutlich mittels Nachschlüssels in die Verwaltunasräume des diesigen Städtischen Schlachthofes ein und erbrachen ver schiedene Behältnisse, darunter auch den Geldschrank. Es fielen ihnen etwa 135 Mark Bargeld, sowie zwei Mikro skope, die zu Fleischbeschauzwecken dienten? in die Hände. Kamenz, 13. August. 2m Galopp in den Straßen- graben. In Kuckau gingen zwei .Pferde mit einem Wagen durch, als ihnen ein Teil der Ladung eine Türe, in die Hinterbeine rutschte. Das Gefährt prayte an eine Stein säule an. Dabei zerriß das Handvferd Kumt und Stränge und stürzte kopfüber in den abschüssigen Straßengraben. Hier blieb es liegen, erholte sich jedoch bald wieder. Aus dem Meißner Hochland. Schmiedefeld, 13. August. Zwei Blitzschläge. Bei dem kürzlich aufgetretenen Gewitter, das beim Herankommen gar nicht so gefährlich aussah, traf ein Blitz eine mittlere Eiche an der Dresden-Bautzener Landstraße in der Nähe des „Herrenbusches". Der Blitzstrahl schälte und beschädigte den kräftigen Stamm und warf weithin die Splitter, und Aeste. — In der Nähe der Dampfziegelei schlug ein anderer Blitz in einen Mast, dabei eine hohe Flamme bildend. Er schrocken eilten die dort auf den Feldern arbeitenden Leute nach dem Dorfe. Glücklicherweise ist niemand bei den bei den Blitzschlägen zu Schaden «gekommen. Der letztere kam, wirklich, wie man so sagt, aus heiterem Himmel. ; - Neustadl t. Sa., 13. August. Flucht aus dem Amtsge- rlchk. Ein tschechoslowakischer Staatsangehöriger, der durch einen Kriminalbeamten in das Neustädter Amtsgericht ein geliefert worden war, ergriff in einem günstigen Augenblick die Flucht und konnte entkommen. — Der städtischen Poli- rolonnen wurde dieses neue Abzeichen des Deutschen Roten Kreuzes ge schaffen. > "" -ei gelang die Verhaftung «ine» SerEa zehnmal vorbe- straften tschechoslowakischen Staat-angHSrigen, der von einem tschechischen Gericht wegen RüSfallb.trugs gesucht wird. Aus Sachsen. SaMer KMmann besucht die SauführerWle inAoMiMrg. Lhemnltz, 13. August. Epuleiter Reichsstatthalter Martin Mutfchmann stattet« am Freitagnachmittag der Gauführerschule in Augustusburg, in der z. Z. etwa lüü Amtswalter aus allen Teilen Sachsen» ihre Ausbildung er- halten und weitere 50 ihre Ferien verbringen, einen Besuch ab. Nach kurzer Begrüßung der Amtswalter «nachte Sau- leiter Pg. Mutschmann grundlegend« wellanschauliche Nur- sührungen, in denen er die Anuswaller aus ihre wichtigen Aufgaben hinwies. Immer schon, erklärte der Gauleiter, hätten große Männer in der Geschichte darauf hingewiejw, daß die Rassenfrage der Schlüssel ölt* Welt- geschichte sei. Als im vergangenen Jahre Adolf Hitler im letzten Almenblick die Führung des Reiches übernahm, habe er als Vorbedingung zur Losung der politische« un wirtschaftlichen Not ein großes Arbeitsbeschaffungspro- aramm verkündet, das bereits größte Erfolge gezeitigt habe. Die Zahl der erwerbslosen Volksgenossen sei von 6 500 000 auf 2 400000 zurückgegangen, Uno auch diese müßten noch in Lohn und Brot gebracht werden. Aus den Schlachtfel dern des großen Krieges, so führte Gauleiter Mutfchmann im weiteren Verlaufe aus, entwickelten sich hie, Gedanken der völkischen Gemeinschaft. Dort stand Kame rad neben Kamerad, dort fanden sich in gemeinsamer Tapferkeit die Deutschen wieder -üsarmMne'n. Daher liegt auch in diesem gemeinsamen Erleben ° der Grund unserer völkischen und kulturellen Wiedergeburt.: ,K^e geschicht liche Epoche sei je so groß asivesen wie die ünsjere. So groß wie die Zeit sind auch die Aufgaben,, die wir?zü mei stern haben. Der Gauleiter wies-in diesem? Zusammenhang auf die Tatsn der nationalsozialistischen RegierUttg hin un erinnerte vor allem an das große Gemeinschaftswerk ,Kralt durch Freude", durch das in drei Monaten allein 100 000 Sachsen die Schönheiten des Vaterlandes'gezeigt werden konnten. Mit der ernsten Mahnung, in das Volk hinauszugehen und ihm die Weltanschauung des Nationalsozialismus in» Herz zM schreiben, beendete Pa. Mutschmann seine Aus- fuhrungen und brachte ein begeistert ausgenommen«!» Sieg- Heil auf den Führer und Reichskanzler Molf Hitler aus. Aufmarsch der VreMk SA. GruPPekfüHrer SHepmim« spricht. sä. Dresden, 12. August. Zum erstell Male nach der Urlaubszeit trat die Dresdner SA. am Sonntag Är die Oeffentlichkeit und zugleich nist ihr d'tk'neue GrÜppen- sührer der Sächsischen SA., Pg. Schepmann. Seinem Befehl gemäß war in den Morgenstunden des Sonntag die gesamte SA. des Standortes Dresden auf dem Alaunplch in einem Kroßen, offenen Viereck aufmarschiert. Beider seits der Nednerkanzel standen in langen Reihen die SS - Männer in ihrer schwarzen Uniform. Unter den Ehren gästen, die dem Aufmarsch beiwohnten, bemerkt« man Fi nanzminister Dr. Kamps als Vertreter der Sächsischen Work: Wir sind zufrieden! macht unsre Weisheit aus. <^7. uorllehuntz. <Nachdr»ck verkoken.» .... Da kam Raskow an, mit seinen unverwelkten Wün schen und Erwartungen. Einmal entfuhr es ihm, gar nicht hervorgerufen durch Raskow, der stumm verbissen an seinen sinkenden Hoff nungen schleppte. „Schlag's dir aus dem Kopf, Mensch." 7! Raskow sagte nichts, es zuckte ihm nur über das Ge sicht: und plötzlich tat er dom Freunde bis an die Herz wurzel leid. „Wirf deine Doktorei hin, komm hierher, heirate dich «ist, wie es so schön heißt. Uebernimm meine Stelle, dann geht es vielleicht." Raskow stieß einen Ton aus, der wie ein Stöhnen klang. „Ich kann's doch nicht. Rode nicht erst. Man wirft doch seinen Beruf nicht hin wie einen alten Lappen. Ich bin kein Landwirt." „Ja, es ist auch dummes Zeug." „Ich habe es ja selbst erwogen", sagte Raskow mit schwankender Stimme. „Ich habe alles gedacht, was zu den ken ist. Aber es würde ja ein schierer Betrug. Man kann so was niast, auch nicht um — das Liebste —' Sie standen nebeneinander. Deutschlands Jungens. Klaus sagte: „Dann nimm sie mit." Da schoß in Raskows Augen plötzlich das Wasser aus. ,>Jch war ja ein Schlavofchwanz, Klaus. Verzeih' mir's man. Ich will nicht mehr. Denkst du, ich könnte noch einen Tag vor Selbstverachtung leben?" Die Rückschläge von Ortruds neuer Schreibart traten ein. „Der Alte vom Berge" kam zurück, einmal, zweimal, dos dritte Mal. Die Zeitschriften konnten ihn nicht brau chen. Es war ja auch kein fertiges Kunstwerk, noch war das Brausen ungereifter Kräfte darin, eine seltsam bannen de Verheißung für Kenner, aber nichts für das große Publi kum. Tine trotzige Spannungslosigkeit, trotz geraffter Handlung Zu gleicher Zeit kamen Angebote von Buchfirmen für ».Larida und „Für und wider Lorette", auf Prozente und hohe Vorauszahlungen gestellt. Gleichsam ein aufgepflanz- ter Wegweiser: wohin willst du nun also? Welche Art Ortrud hatte keine Wahl. Sie stand unter einem un beugsamen Müssen. Das war herzerquickend. Aber es ver änderte die Geldverhältnisse voMmmen. Ortrud schied als Geldgeberin aus. Was dem „Alten vom Berge" geschehen war, konnte ihrer neuen Arbeit auch geschehen. . Ä ... h . Es war gut, wie es war. Jetzt konnte die kleine Klit sche ihr danken für das, was sie ihr gegeben hatte, ihr das Dach geben, unter dem sie ihrer strengen Muse diente. Die Anlagen waren geschaffen, -er Loppelberuf von Klaus hielt sie über Wasser, in einiger Zeit, wohl in diesem Winter schon, waren die schlimmsten Anfangsgefahren überwunden. In das letzte Fuder hatte es schon hineingeregnet. Es war noch in rasender Eile eingebracht worden, Hans Ras kow fuhr es mit Alex durch das Hoftor. Er war im Hellen Sporthemd, sein Gesicht glühte, im Haar hingen Korn ähren. So behielt Janne .ihn in Erinnerung. Am nächsten Morgen, lange bevor es geplänt war, radelte er mit Ruck sack und Handköfferchen den Uechlenberg hinunter, an der Gutsgrenze vorbei, seiner väterlichen Besitzung zu. Das Herz fest verschlossen. „Was ist an meinen Gefühlen ge legen. Du deine verdammte Pflicht, Mensch, und halt' still!" Am Abend, als Klaus nach Hause kam, sagte ihm Janne: „Raskow ist fort." Er wußte es ja, und sie wußte, daß er es wußte. Sie hatte heute Morgen gehört, wie sie sich voneinander verabschiedeten, etwas kurz und männerrauh. Sie sagte es starr. Da ging es ihm jäh durchs Herz: sie hat Raskows Mick, wie sie das eben sagt! Er erwiderte nichts, ging in die Stube. Es tanzte ihm bunt vor den Augen. Was wird das? Sollen zwei Menschen verdorren, da mit unsere Klitsche lebt —? Auch im Wessentevhaus von Memritz gingen die Tage ihren Gang. / Decius hatte keine Freude am Lchen mehr, es Mar fade und verbraucht. Die Langeweile des Reichen hatte ihn in ihrer ganzen Ausdehnung überfallen. Er sah auch nichts, was ihn ermuntern konnte. Seine Söhne ohne Säst und Kraft, ohne eigenen Unternehmungsgeist, schlaff, von Aeußerlichkeiten abhängig, uferlos verwöhnt. Er hatte früher gemeint, an Harry noch Freude zu erleben, denn der war unstreitig begabt und gerissen. Aber mit einigen Jahren war der vielversprechende Junge schon fast ein Greis. Mit seiner Frau hatte Decius gar keine innere Ver bindung, konnte sich mit ihr nur über die obflächlichsten Tagesdinge unterhalten. Auch die Töchter enttäuschten ihn. Nun hatte Ruth diesen alten Wessenterbesitz, er hatte sich geträumt, daß sie unter seinem Rat und mit seinem Gelbe das verschuldete Gut zu neuem Glanze bringen wür be, Statt dessen ließ sie . ,sich von ihrem Schwiegervater be raten, machte eine Piehhaudlung aus dem Ganzen, und die jungen Eheleute lebten meist in Berlin. Aber das kleine, bescheidene Anwesen aus dem Uechlen berg blühte langsam auf. An einem Morgen im Kontor blieb Decius betroffen vor dem Kalender stehen: Der 9. Sept. Eine Erinnerung mußte mit ihm verbunden sein. Er fand sie lange nicht. Iugendgefühle klangen auf, «wer er wußte sie nicht zu deu ten. Ließ dann das Suchen und ging an sein« Arbeit. p lötzlich mittendrein, als er gar nicht mehr daran dachte, war es da. Ach so —nur das. Mutters Geburts tag. Na ja. Sie wird selber kaum daran denken. Dann riß es ihn doch hoch Du mußt ihr «in paar Blumen schicken, oder — nur Blumen? Was ißt sie gern? Irgend etwas klang, klang weiter, klang anders als der Alltag. Ich werde mal selbst zu ihr gehen. Es ist ja schließlich meine Mutter. Hat mir meinen Geburtstag immer so nett gemacht, damals. Ob sie es nochweiß? Schwerlich Ist wohl schon ganz stumpf, die gute Alte. . > Immerhin. Er kaufte auf dem Rückweg Blumen. Sie wird sich wundern, viele Jahre habe ich nicht daran gedacht. Ja, da war das Leben noch voll Arbeitsfreude, ich hatte andere Dinge zu denken. Heute ist es leer. Da geht man aus die Suche nach etwas, das einem noch geblieben ist. Di« alte Frau saß am Fenster, stopft«, flickte wie immer. „Hallo, Mutter, du weißt wohl gar nicht, was heute für ein Tag ist?" Sie schreckte aus. „Sieh mal einer an, Decius! Du kommst zu mir?" „Na ja, heute." > Er schämte sich plötzlich, reichte ihr unbeholfen bi« Rosen hin. „Was ist heute los, Mutter?" Sie nahm die Blumen, tat die Brille ab, barg ihr Ge sicht für einen Augenblick in dem kühlen, duftenden Strauß. Ihm schoß es hoch, er biß die Zahn« auseinander. Da blickte sie auf, zu seiner höchsten Ueberrafchung war statt der hilf losen Rührung ein Lächeln in ihrem Gesichts beinahe schel misch. „Was los ist?" fragte sie und sah chn jetzt klar an. „Ja, was ist denn mit dir los?" Er setzte sich auf den einzigen Stuhl. Da traf es ihn, wie sie wohnte — seine Mutter. „Was wünschst du dir denn noch zu deinem Geburts tag, Mutter?" „Ich soll mir was wünschen? Ja, mein Sohn, das tue ich gern. Da möchte ich mir von dir fünf Mark wünschen." „Fünf Mark—?" ö „Ist es dir zuviel? Kannst es nicht gut entbehren? „Aber Mutter — das —" er rang mit einer boden- losen ^am. .... MrUjWyMU