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IltMWMMKML! Preise für 1 Zentner Lebendgewicht 41-44 2 17 49-50 4,-48 46—49 45—47 41—45 45-46 42-44 32-34 26—36 24-26 3,-40 §3—.6 26-36 32—3 30-32 26-28 24-25 40—44 35-3^ >.0-34 26—29 1 200 SS M-34 2 .—2S 20-24 13-19 AM. 34-38 31—33 29-30 22-28 «»«»stand: Rinder IS darunter Ochsen Bullen «ühe Fllrsen Kälber Schase Schweine Da, heutige Via» umfaßt 12 Seiteneiuschließlich d«r Helmatbeilage und der LandwirlschasMche« Vellage. , «uftrieb: Rinder 780 darunter Ochsen 77 Bullen 10S Kühe 339 Färsen 54 Z. Schlacht hof direkt: Ochsen Bullen 1 Kähe 1 Färsen — Ausländ-- rinder — Kälber 1085 Z. Schlacht- Hof dir. 11 Auslands kälber — Schafe 1074 Z. Schlacht hof dir. — AuSIandS- schafe — Schweine 3052 3- Schlacht hof dir. 19 Auslands- schw. , - 41—44 36-46 3^—35 I. Rinder: Ochsen s) vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlacht wertes b) sonstige vollfleischige fleischige ä) gering genährte v. Bullen s) ,'iingere, vollfleischige, höchsten Schlachtwertes bs sonstige vollfleischige oder ausgemästete . c) fleischige . . . . . . . . . . ch gering genährte . LKühe s) jüngere, vollfletschkge, höchsten Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige oder gemästete . . fleischige 6) gering genährte 0. Färsen a> vollfleischige, ausgemäst., höchst. Schlachtwert. b) vollfleischige c) fleischige ä) gering genährte S. Fres > er mäßig genährtes Jungvieh II. Kälber: Sonderklasse: Doppellender bester Mast . v. Andere Kälber: s) beste Mast-u.Saugkälber b) mittl. Mast-u.Saugkälber c) geringere Saugkälber . ci) geringe Kälber . . . III. Lämmer, Hammel, Schase: k. Lämmer und Hammel o) beste Mastlämmer. . 1. Stallmastlämmer 2. Weidemasllämmer b) beste, jüng. Masthammel 1. Stallmasthammel 2. Weidemastbammel c) mittlere Mastlämmer u. ältere Masthammel <i) geringere Lämmer und Hammel . . . v. Schase e) beste Schase t) mittlere Schase . . . . ... . g) geringe Schafe IV. Schweine: s) Schweine über 300 Pfund Lbdg. 1. Feite Speckschweine 2. Bollfleischige Schweine t>) vollst. Schweine von etwa 240-300 P d. Lbdg. c- vollst. Schweine von etwa 200-240 Pfd. Lbdg. ä) vollfl.Schweine von etwa 1V0-2L0 P d. Lbdg. e) fleischige Schweine», etwa 120-160Pfd. Lbdg. k) fleischige Schweine unter 120 Pfund Lbdg. g) Sauen 1. Fette öpecksauen .... 2. Andere Sauen . . . . . Geschäftsgang: Rinder gut, Kälber mittel, Schase schlecht Schweine mittel. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für.Fracht-, Ädrkt« und Bertaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichts verlust ein. - . - Vurchschnittsauflage Juli 1934: 8812. , Hauptschristleiter: Max Fl«d«r«r Stellvertreter: AlsredMöckel; verantwortlich für den Terttellt MaxFtederer. . Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H., verantwortlich für die Anzeigenleitung: M«lani«May, sämtlich in Bischofswerda. , Amtliche Bekanntmachungen. Am 15. August 1SZ4, vorm. ^611 llhr, soll im Gasthof zum Lrbgerlchk In Rammenau 1 Sack Futtermehl meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Bischofswerda. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 13. August 1934 (Fernsprechbericht durch D. N. B. —Ohne Gewähr.) Kriegsehrenkreuz, sämtl. Freikorsabzeichen, das Oesterreich. Kriegserinnerungkreuz, die Kaiser Franz Joseph-Gedächtnis- Medaille, das Keller-Kreuz und das Georg-Kreuz. Diese Aufzählung ist durchaus nicht erschöpfend. Der Johanniter und der Malteser Orden dürfen nach wie vor getragen wer den, letzterer nurunter der Voraussetzung, daßdie Genehmigung vor Annahme erteilt worden ist. Von dem Verbot sind wei ter auch solche Abzeichen erfaßt, die, wenn sie auch nicht den Charakter eines Ordens und Ehrenzeichens für sich in An- spruch nehmen, dennoch nach ihrer äußeren Form den er laubten Orden oder Ehrenzeichen ähneln. Hierzu gehören di« zahlreichen Wzeichen, die, wie etwa die überwiegende Zahl der Regimentsabzeichen, in Tragweise und Form zu Verwechslungen mit Orden Anlaß geben. Die Königin von Dänemark in Bayreuth. Bayreuth, 13. August. (Eig. Funkmeldg.) Am Man- tagmorgeu ist Königin Alexandrien« von Dänemark zum Besuch-er Festspiele lu Bayreuth eingetrofsen. Maschinengewehre als Kinder- „Spielzeuge". Moskau, 13. Aug. (Eig. Funkmeld.) Line Moskauer Waffenfabrik hat ein Mosel! eines Maschinengewehres vom System Djagterew als Kinder-Spielzeug herausgebracht. Das Modell ist dem richtigen Maschinengewehr genau nach gebildet und soll al» llebungswaffe für die sowjetrusflsche Zu- geud dienen, die bekanntlich eine sehr weitgehende militä rische Ausbllduag erhält. Die Moskauer Slnderklubs wer den Im Laufe des Monats September 100 solcher Kinder- „ Spielzeuge" erhalten. 7 Söhne in -en Bergen verloren. Men, 13. August. (Eig. Fmkmeld.) Kürzlich wurde in einer Gletscherspalte des Domegipfels im Montblanc- Gebiet die Leiche eines Bergsteigers gefunden, von der vermutet wurde, daß es sich um Franz Kainzbauer aus Wien, der seit einem Jahr vermißt wurde, handelte. Nun mehr hat die Mutter des Vermißten einwandfrei festgestellt, daß die Leiche die ihres Sohnes ist. Frau Kainzbauer hatte 7 Kinder, die alle in den Bergen den To- fanden. Franz Kainzbauer war ihr jüngster Sohn. — Mißglückte Diebesfahrt. — Klrchendlebe läuten ver sehentlich die Glocken. In Lorient (Frankreich) spielte sich in der Nacht zum Montag ein eigenartiger Zwischenfall ab, der ein ganzes Stadtviertel in Aufruhr brachte. Kirchendiebe hat ten sich Eingang in die Kirche verschafft und nach einigem Suchen einen elektrischen Schalter gefunden, von dem sie an nahmen, daß er die Lichtleitung bediene. Kaum hatten sie jedoch auf den Knopf gedrückt, als sämtliche Glocken der Kirche zu läuten begannen, denn der Schalter bediente das elektrisch betriebene Läutewerk. Die Bewohner der Um gebung, die durch dieses unerwartete Geläute beunruhigt wa ren, liefen zur Kirche und sahen gerade noch, wie die Diebe das Weite suchten. — 15 Gehöfte nledergebrannt. Aus Friedland (Mecklenburg), wird gemeldet: Das Bauemdorf Schwichten- berg wurde in der Nacht zum Sonnabend von einem ver heerenden Großfeuer heimgesucht. Das Feuer breitete sich infolge der Trockenheit und des starken Windes mit rasender Schnelligkeit auf die angrenzenden Gebäude aus. Insgesamt wurden IS Gehöfte mit 48 Gebäuden, davon 11 Wohnhäuser, eingeäschert. Zahlreiche Kühe, Pferde, Schweine und viel Federvieh kamen in den Flammen um. Die Geschädigten stehen vor dem Nichts. Die aus der Umgegend erschienenen Feuerwehren konnten in der Frühe das Feuer eindämmen. Die unmittelbar an der Brandstätte stehende Dorfkirche blieb vor den Flammen bewahrt. Dies ist die dritte Brandkata strophe im Dorf innerhalb von fünf Jahren. Im Herbst 1929 brannten 18 und im Spätsommer 1930 insgesamt 12 Gehöfte nieder. Damals wurde Brandstiftung festgestellt, ohne daß es gelang, die Täter zu ermitteln. Auch diesmal soll wieder Brandstiftung die Ursache des Feuers sein. — Der Schaden beträgt nach vorläufiger Schätzung rund eine Mil lion Mark. Neben unermeßlichen Werten an Gebäuden, landwirtschaftlichen Maschinen, Erntevorräten und derglei chen sind ungefähr 25 Stück Rindvieh, etwa 80 Schweine und viel Federvieh in den Flammen umgekommen. ^t«r Laune, Di« Expedition, die von Dr. Thomas Poulter gleitet «ar, hatte am 8. August Littl« America verlassen, «vei frühere Rettungsversuche waren mißglückt, da di« Expedition beide Mal« durch Sturm und Unfälle zur Um- tchr gezwungen wurde. Kitt falsches Gerügt über die deutsche Berlin, 13. August. (Eig. Funkmeld.) Di« schwedische Zeitung „Svenska Dagbladet" verbreitet ein Gerücht, wo- j ,ach vor einigen Wochen bei Hebungen der deutschen Flotte -i der südlichen Ostsee «in deutscher Zerstörer gesunken sein soll. Wie das Dnb. auf Anfrage an zuständiger Stelle er fahrt, entspricht dieses Gerücht nicht den Tatsachen. Vie Surchfühnrilg der Amnestie. NdZ. Berlin, 13. August. (Eig. Funkmelda.) Der Ver- füguna, die der Reichsjustizminister für die Durchführung d«s Amnestiegesetzes erlassen hat, sind laut MI. noch folgend« Einzelheiten zu entnehmen: Bei Verurteilten, di« Freiheits strafen bis zu 3 Monaten und Ersatzfretheitsstrafen für Geld- strafen bis zu 500 Mart erhalten haben, haben die Gefan- genanstakten die Strafen alsbald zu unterbrechen und hier von der Vollstreckungsbehörde Anzeige zu machen. Die Ge- sangenenanstalten haben ferner der Bollstreckungsbehörde in Listen diejenigen Gefangenen mitzuteilen, die Freiheitsstra fen von mehr als 3 bis zu 6 Monaten oder Ersatzstrafen für Geldstrafen bis zu 1000 Mark verbüßen. Die Strafvoll streckungsbehörden haben den Eintritt des Straferlasses durch Verfügung festzust«llen und die Vollstreckung von Freiheits strafen sofort zu unterbrechen. Wenn Zweifel bestehen, ist umgehend die Entscheidung des Gerichts herbeizuführen. Die bei den Strafverfolgungsbehörden schwebenden Verfahren find, soweit das Gesetz auf sie Anwendung findet, durch Der- sügung einzustellen. In den gerichtlich anhängigen Sachen ist alsbald die Entscheidung des Gerichts über die Anwend barkeit des Gesetzes herbeizuführ«n. Si« kann auch außer halb der Hauptverhandlung ergehen. Di« Anstellung wei terer Ermittlungen ist nur insoweit zulässig, als für die Ent scheidung über die Anwendbarkeit des Gesetzes der Tatbe stand noch weiter aufgeklärt werden muß. KeMebsführer Werden in die Arbeits front anfgenomwen. NbZ. Berlin, 13. August. (Eig. Funkmeld.) Da aus vielen Teilen des Reiches beim Zentralbüro der Deutschen Arbeitsfront ständig Anfragen einlaufen, wie sich der Auf ruf -es Führers -er Wirtschaft über den Eintritt der Be triebsführer in die Deutsche Arbeitsfront zu der durch den Führ'« der Deutschen Arbeitsfront angeordneten Aufnah mesperre verhalt» stellt der Informationsdienst der Deut- Mn Arbeitsfront fest, daß auch während der derzeitigen Ausnahmesperre die Aufnahme von Betriebsführsrn in die Deiche Arbeitsfront gestattet ist. Dienstbefreiung für Boomte zur Vorbereitung der Notksabstimnnrng. Berlin, 13. August. (Eig. Funkmeldg.) Der Reichs minister des Innern hat aus Anlaß der bevorstehenden Volksabstimmung folgendes Ersuchen an die obersten Reichs- und Landesbehörden gerichtet: Entsprechend dem Wunsche des Führers und Reichs kanzlers hat die Reichsregierung angeordnet, daß am Sonntag, den 19. August 1934 eine Volksabstimmung über das Retchsgefetz vom 1. August 1934 (Reichsgesetzblatt 1 Seite 747) stattfindet. Die Vorbereitung und Durchführung dieser Volksabstimmung muß von allen Volksgenoffen, be sonders aber von den staatlichen und kommunalen Behör den, mit allen Mitteln unterstützt und gefördert werden. Dabei.wird namentlich auf die aktive Mithilfe der Beam ten, Angestellten und Arbeiter des öffentlichen Dienstes er forderlich werden. Ich bitte deshalb, soweit es die dienst lichen Erfordernisse zulassen, den Beamten, Angestellten, und Arbeitern zu Zwecken der Abstimmungshilfe auf An trag bis längstens 20. August 1934 Dienstbefreiung oder Urlaub unter Fortzahlung ihrer Gebührnisse und ohne An rechnung auf den Erholungsurlaub zu gewähren. Der Schutz gegen den Ordensmitzbrouch. . Was nicht gekragen werden darf. Die /tzesetzl.Besti-ntMürrgMüber Titel, Orden u. Ehrenzeichen haben beim Reichsinnenministerium zu zahlreichen Anfragen geführt. Alle diese Zweifelsfragen werden, wie das NDZ. meldet, demnächst in Aüsführüngsbestimmungen geklärt werden. Zur Klarstellung der Rechtslage kann schon jetzt auf folgendes hingewiesen werden: Das Gesetz, das den Zweck hat, dem Ordensmihbrauch «inen Riegel vorzuschieben, hat den Kreis der Orden und Ehrenzeichen, die getragen werden dürfen, genau bestimmt und das Tragen aller sonsti gen Orden und Ehrenzeichen verboten. Unter die nach dem Gesetz züMlaffenen, Orden und Ehrenzeichen fallen auch die «an der Regierung eines, ehemals verbündeten Landes für Verdienste im Weltkrieg verliehenen Orden, also beispiels weise hie Ungarische Kriegs- und Erinnerungsmedaille, die Uterreichische Kriegs- und Erinnerungsmedaille und die Tiroler Landesgedenkmünze 1914/18. Von dem Verbot Mwmt har Gesetz außerdem, das Schlesische Bewährungsab- U'chen'ünd das Baltenkreüz aus. Das Tragen aller anderen "Mriegsorden und Ehrenzeichen ähnlicher Art, wie sie von nichtstaatlicher Seite zahlreich gegen Entgelt oder unentgelt- «ch verliehen worden sind, fällt dagegen unter das Verbot, -»runter sind auch die von privater Seite verliehenen aus- Mischen Ehrenzeichen zu rechnen. Cs dürfen hiernach u. a. 'M mehr getragen werden die Kyffhäuser-Denkmünze, das Kutsche Feldehrenabzeichen, die Deutsche Denkmünze des Wtkrieges, das Frontkämpferabzeichen 1914/18, das Preu- »'Iche Erinnerungskreuz, das Langemarckkreuz, das Bay- M Kviegserinnerungskreuz, das Württembergische Kriegs- "mneruttgszeichen, das Badische Feldehrenkreuz, das Sächs. Bund Deutscher Mädel. Heute abend s^8 llhr: Stellen auf dem alten Sportplatz'. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen Pflicht. Die Kreispropagandaleilung ist auch nachts zu erreichen. Während der Vorbereitungszeit für die Volksbefragung, also bis zum 19. August, ist die Kreispropagandaleitung durchgehend auch nachts fernmündlich unter Nr. 3987 zu er reichen Alle die Durchführung der Volksbefragung betref fenden Fragen werden von der Kreispropagandaleitung bearbeitet. NSDAP.. Kreisleitung Bautzen. Liebers, Kreispropagandaleiter. NS.-Arauenschafl llhyst. Infolge der großen Kundgebung auf der Kampfbahn in Bischofswerda am Montag, den 13. 8., abends 8 Uhr, fällt die für diesen Abend angesetzte pfllchkversammlung au»! selle, Gehilf« oder Lehrling, stellen zu der heutiaen Kund gebung auf dir Kampfbahn 19,30 Uhr auf der Bischofstraße, Spitze Hindrnburgstraße. Den Anordnungen der Blockwarte ist unbedingt Folge zu leisten. NS.-Hago. Weißenhorn, Ortsgruppenamtsleiter. Alle Veranstaltungen Innerhalb der Gliederungen der NSDAP, fallen lm Laufe der Wahlwoche (vom 13. 8. bk» 19. 8.) aus. NSDAP., Ortsgruppe Bischofswerda. Reichsparkeitag Nürnberg. Letzter Meldetermln für Fahrtteilnehmer ist der 14.8.34. Meldungen nimmt noch entgegen die NSDAP., Ortsgruppe Bischofswerda, Geschäftsstelle Dresdner Str. 22. Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte vom 13. August. Wetterlage: Ueber Skandinavien liegt noch immer tiefer Druck, an dessen Rückseite Polarluft über England nach Deutschland einströmt. Das Wetter wird deshalb unbeständig bleiben und noch etwas kühler werden. Im Gegensatz zu den bisher nur strichweise und Mit geringer Ergiebigkeit aufgetretenen Regenfällen ist jetzt, besonders an den Nodwesthängen der Gebirge, mit stärkeren Niederschlägen zu rechnen. Da infolge Druckanstiegs über England und der Nordsee die Winde in Mitteldeutschland eher nach West bis Nordwest drehen' wer den, da ferner der dauernde Zufluß polarer Luft gleichzeitig auch Auffüllung des skandinavischen Tiefdruckgebietes her beizuführen begonnen hat, kann für Mitte der Woche mit Beruhigung und Besserung des Wetters gerechnet werden. wltterungsaurslchtea: Kühl, meist start bewölkt, mehrfach Regen, bei frischen winden an» West bi» Nordwest. Später Besserung und ab- flaueäde winde. parteiamtliches der ASSAP. Die NS.-Hago bei der Berkrauenskundgebung. Alle Volksgenoffen und Bolksgenossinnen, welche zu den beiden Betriebsgemeinschaften 17 und 18, Handel und Hand werk, gehören, ganz gleich, ob Meister, Betriebsführer, Ge-