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Mietpreise von 600 RM. llverlassen. Er soll zu einer Schule für Ämtsleiter und Mitglieder der NSDAP. Verwendung finden. Die Stadt schickt in diesem Jahre 24 Kinder nach Jonsdorf, 28 nach Grünheide, 40 nach Oberschreiberhau und 58 nach Wiek zur Erholung. Zauer, 28. Juli. Intermezzo beim Viehhandel. Eine interessante Begebenheit, die eines heiteren Beigeschmack, nicht entbehrt, trug sich dieser Tage im hiesigen Dorfe zu. Kamen da zwei biedere Fleischermeister au» Kamenz aus den VieHandel. Sie begaben sich u. a. in ein ihnen be- kannte« Gut, um dort einen jungen Ochsen zu ersteben. Und weil nun die Bauersfrau über die Diehpreise nicht unter richtet ist, zieht der eine der beiden Fleischermeister schnell überlegt seine Zeitung au» der Tasche, um ihr die neu« Marktnvtierung vorzulesen. Doch da ist» wohl dem jungen Ochsen, der daneben steht, als werde um seine -aut verhau- delt, und die will er nun doch nicht selbst zu Markte tragen. Kaum hat der ahnungslose Fleischermeister seine Zeitung auseinandergefaltet, da schnappt der Ochse danach und — frißt sie auf. Di« Bauersfrau und die beiden Fleischer wa- ren nicht wenig verblüfft, als der „vernünftige" Ochse den Handel um seine Haut so plötzlich und gerade im entscheiden den Augenblick unterbrach. Deukschbaselih, 28. Juli. Valdbrand. Der von Tag zu Tag immer zügelloser werdende Ausslugsverkehr nach dem Großen Teich hat am Donnerstag den fünften Waldbrand im Rittergutswald in diesem Sommer verursacht. Nach den gemachten Wahrnehmungen ist anzunehmen, daß einige Ausflügler in einer halbhohen Fichtenkultur abgekocht ha ben, daß kierdurch ein Waldbodenbrand entstanden ist, den sie nach ihrer Meinung gelöscht haben, der aber im Wald boden welterglimmte und schließlich die Schonung in Brand setzte. Durch-en Waldbrand ist eine Fichtenkuttur auf einer Fläche von I1/2 Scheffel Land vernichtet worden. Nur die schnelle Bekämpfung des Brandes, bei der viele Ortsbewoh ner und ein berbeigerufener Trupp des Arbeitsdienstes von 1/151 sehr ersprießliche Dienste leisteten, konnte die sehr be drohlich« weitere Ausbreitung des Waldbrandes verhindern. Wittichenau, 28. Juli. Linen Waldbrand meldeten Alarmsignale Mittwoch vormittag gegen 11 Uhr. Im Forst revier Dubring-Klösterlich Jagen 15, beim alten Torfstich, brannte es. Der Freiw. Feuerwehr Wittichenau mit Motor spritze, Löschmannschaften der Dubringer Wehr, hiesigen Teicharbeitern, Freiwilligem Arbeitsdienst, gelang es, den Brand auf eine Fläche von etwa 10 Morgen einzudämmen, die Ausdehnung nach dem Walde hin abzuwehren. Höheren WaldbestaNd trugen die brennenden Flächen nicht, nur dünne Gräser, Heidekraut und niedriges Gehölz. 1915 hatte hier bereits ein großer Waldbrand seinen Anfang genom men, zu dessen Bekämpfung militärische Hilfe mit herange zogen wurde. Aus dem Meißner Hockland. Neustadt, 28. Juli. Wasserversorgung. Um eine aus reichende Wasserversorgung unserer Stadt sicherzustellen, hat man im Siedlungsgebiet nach Quellen gesucht und diese auch gefunden. Es sind bereits mehrere Brunnen gegraben worden, die ausreichend Master liefern. Um dieses über schüssige Wasser nutzbar zu machen, beabsichtigt man, einen Hochbehälter aufzustellen. Die vor einiger Zeit aufgetretene Störung in der Wasserbelieferung hatte ihre Ursache in einer schlechtarbeitenden alten Pumpe im Kalbshorn, die baldigst durch eine neue ersetzt werden wird. gab sei» Mut! Aus Sachsen. Schwerer Eisenbahnunfall. — Vier Schwer- und IS Leichtverletzte. Chemnitz, 28. Juli. Das Betriebsamt Chemnitz I teilt mit: Am Freitagnachmittag in der 6. Stunde entgleisten bei der Einfahrt in den Bahnhof Cossen die letzten vier Wagen des Personenzugs 2533 infolge vorzeitiger Weichenstellung. Es wurden 4 Reisende schwer und 19 leicht verletzt. Aerzt- liche Hilfe war sofort zur Stelle. Nur ein Verletzter ist dem Krankenhaus zugeführt worden, die übrigen konnten nach ihren Wohnungen gebracht werden. Lebensgefahr besteht für keinen der Verletzten. Der Betrieb zwischen dem Bahn hof Burgstädt und Cossen wird eingleisig aufrecht erhalten. Die Namen der Schwerverletzten sind: Willi Steinert aus Gören, Maria Hartmann aus Göritzhain, Frau Arnold geb. Kramer aus Hohenkirchen, Fritz Langer aus Wechselburg. Rosenthal, 28. Juli, von einem schweren Schicksal», schlag betroffen wurde die Familie Kaufmann Glausch. Am 6. Juli erlitt der Inhaber der Firma, Georg Glausch, einen Hitzschlag und mußte deshalb ins Räckelwitzer Krankenhaus übergeführt werden. Währenddessen erkrankte sein« 54jäh- rige Gattin an einer heftigen Lungenentzündung, der sich noch ein Herzschlag zugesellte und ihrem Leben «in jähes Ziel setzte. Um dem Gatten neue Aufregung zu ersparen, ließ man ihn darüber im Unklaren, doch wunderte er sich, nachdem er «in germaßen wieder zu sich gekommen war, daß sie ihn nicht be ucht«. Man hatte ihn nur von ihrer Krank- beit verständig und in diesem Glauben ist er ihr am 23. Juli in die Ewigkeit nachgefolgt. Nun ruhen beide im Tode vereint nebeneinander auf dem Ralbitzer Kirchhof, wo er am Donnerstaavormittag unter zahlreichem Grabesgeleit bei gesetzt wurde. Di« so jäh aus dem Leben geschiedenen Eltern Hinterlasten vier noch ledige Zünder im Älter von 18 bis 23 Jahren. Lauf«, 28. Juli. Ausbrecher. In der Nacht erbrachen zwei Unbekannte, etwa 18—20 Jahre alt, das feste Schloß an der Scheune des Gutsbesitzers Paul Menzel, um daselbst »u nächtigen. Sie wurden früh v Uhr noch schlafend aufge- fundrn und, nachdem sie vergeblich zu entkommen suchten, der Polizei übergeben. Sie waren ohne Ausweispapiere und Barmittel und behaupteten, aus Bayern zu stammen. Die Polizei stellt« die beiden in ihrem Besitz befindlichen Fahrräder sicher und brachte die Verdächtigen in der Zell« de» Rathauses unter. Au» dieser sind sie — der eine ver fügt über athletische Kräfte — nach Herauswuchten der Eisenstäbe vor dem Zellenfenster in der Nacht ausgebrochen und entkommen. Nach den beiden, die anscheinend etwas auf dem Kerbholze haben, wird eifrig gefahndet", x Dresden. 28. Juli, 100 Jahre Korbmacher-Zwangs- lnnuug zu Dresden. Dl« Korbmacher-Jnnuna zu Dresden kann in diesem Jahre auf ihr lOOjähriges Bestehen zurück blicken. Die Innung begeht ihr Jubiläum mit einer Feier am 4. und 5. August. Der Verbandsbezirk Sachsen der Korb macherinnungen hält aus diesem Anlaß am 4. August seine Obermeistertagung und sein« 26. Verbandsbezirkstagung in Dresden ab. Dresden, 28. Juli. Internationales tzokelbelrügerpaar. in Dresden. In der Zeit vom 19. bis 24. Juli hat sich In einem Dresdner Hotel ein gewisser Jsak Salmon aus Athen mit seiner angeblichen Ehefrau eingemietet und sich bekösti gen lassen. Unter Zurücklassung eines wertlosen Koffers hat das Betrügerpaar da» Hotel heimlich ohne Bezahlung ver lassen. Nach den Feststellungen der Kriminalpolizei ist an zunehmen, daß außerdem noch Dresdner Geschäftsleute von dem Paar betrogen worden sind, Ausgeschlossen ist es auch nicht, daß es sich um reisende internationale Hoteldiebe han delt, da unter den zurückgelassenen Gegenständen 21 ver schiedene Schlüssel gefunden worden sind. Der angebliche Salmon ist etwa 55 Jahre alt, mittelgroß und hat südländi schen Typ. Seine Ehefrau ist 40 bis 45 Jahre alt, mittel groß, korpulent, hat jüdisches Aussehen und pflegt sich stark zu schminken und zu pudern. Zschachwih, 28. Juli. Lin frecher Diebstahl. Dieser Tage war ein hiesiger junger Mann mit dem Heuwagen eines Landwirts nach Dresden gefahren und hatte dort beim Abladen geholfen. Auf der Rückfahrt führte der junge Mann das Geschirr, während der Landwirt schlief. Als er erwachte, mußte er feststellen, daß der junge Mann ver schwunden war und mit ihm sein Geldbeutel mit etwa 430 Mark Inhalt. Die sofort aufgenommenen Ermittlungen der Polizei führten zur Festnahme des Diebes in Zwickau. eis«, Er blieb sich gleich. Eine späte Sühne fanden vor dem Dresdner Schöffengericht zwei Diebstähle, die vor zehn Jahren, im Dezember 1924, in Zittau verübt wurden. Es Handelle sich um Einbrüche in die Wohnung eines Arztes und in eine Gastwirtschaft, bei denen dem Täter in einem Falle ein geringer Geldbetrag, im anderen Falle Liköre, Wurstwaren, Tabakwaren und andere Genuß, und Lebensmittel sowie drei Paar Schuhe in die Hände fielen. In beiden Fällen war der Einbrecher mit roher Gewalt vorgegangen, hatte ein eiser nes Gitter vor einem Fenster ab- bzw. einen Fensterladen aufge- wuchtet. Die Suche nach dem Täter blieb erfolglos. An beiden Tatorten konnten jedoch Fingerabdrücke gesichert werden, die jetzt, nach zehn Jahren, noch zur Üeberfllhrung des Täters dienten. Im Mai 1934 wurden in Dresden zahlreiche Einbrüche in Gastwirt schaften verübt. In allen Fällen drang der Täter durch einge schlagene Fenster in das Innere der Räume und stahl dort Geld, Wertmarken oder Lebensmittel. Die Beute hatte in einem Falle einen Wert von fast 290 Mark. Bei einem Einbruch in der Nacht zum 19. Mai wurde der 33 Jahre alte Alfred Paul Kn 0 bltch erwischt und festgenommen. Bei den Erörterungen stellte sich her aus, daß man in K. denjenigen gefaßt hatte, der die Einbrüche vor zehn Jahren in Zittau ausgeführt hatte. K. wurde wegen voll endeten und versuchten Einbruchsdiebstahls, teilweise im Rückfall begangen, vor dem Schöffengericht zur Verantwortung gezogen. Hier bestritt er, die Zittauer Einbrüche auf dem Gewissen zu haben, wurde aber wegen dieser Taten und wegen dreier Einbrüche im Mai 1934 einwandfrei überführt und zu einer Gesamtstrafe von drei Jahren Gefängnis und zwei Jahren Ehrverlust verurteilt. Den Lehrherrn bestohlen. Der 20 Jahre alte Rudolf Karl K 0 ban war mehrere Jahre lang in einer Großbuchbinderci in Dresden beschäftigt. In den ersten Jahren tat er feine Arbeit und ließ sich nichts zuschulden kommen. Im Sommer 1933 änderte sich das, und er fing an, seinen Arbeitgeber zu bestehlen. Er hatte gelegentlich bemerkt, daß dieser in seinem Geschäftszimmer Geld aufzubewahren pflegte und daß die in Dänemark errichtet wird, nähert sich seiner vollrndung. M« Brücke führt über den Kleinen Bell und wird Jütland Wit der In sel Fünen verbinden. - - Grundsteinlegung zu einem Denkmal für die ermordeten Bolizeihauptteute Anlauf uno Lenk. dnb. Berlin. 28. Juli. Auf dem Horst-Wessel-Platz vor der Volksbühne wurde am Donnerstag in schlichter Form der Grundstein zu dem Denkmal für die von Kommunisten ermordeten Polizeihauptleute Anlauf und Lenk gelegt.. In den Grundstein wurde eine verlötet« Kapsel gesenkt, die außer der üblichen Urkunde u. a. noch eine Zeitschrift .Her Polizeioffizier" mit der Schilderung des Mordes, eine Num- mer der „Deutschen Zeitung" und de» „Berliner Lokalanzei ger" mit der Aufklärung der Mordtat, ein Exemplar des „Angriff" mit der Schilderung der Sühne für Vie Mordtat und ein Exemplar des „Völkischen Beobachters" mit der Be schreibung der Feier des ersten Spatenstiches für den neuen Horst-Wessel-Platz enthielt. Die Technische Notbilfe bei -er Wal-- Vran-vekäm-fung. An der Bekämpfung der zahlreichen Wald- und Moor» brände im Juni und Anfang Juli dieses Jahre» hat auch di« Technische Nochilfe regen Anteil gehabt. Nach den jetzt vor liegenden Meldungen sind in der Berichtszeit 1070 Nothrlfer von 22 Ortsgruppen an SO Stellen eingesetzt gewesen. Einige Ortsgruppen mußten binnen weniger Tage mehrmals zur Hilfeleistung aufgerufen werden; «in Beispiel für viel«: sie OG. Finsterwalde wurde in ganz kurzer Zeit Smal alar miert und eingesetzt. — Größere Einsätze fanden statt zur Bekämpfung des Moorbrandes im Altwarmbüchner Moor bei Hannover und de« Waldbrandes bei Sorau, beim Brande des Stadtforstes von Burg und de» Stadtwaldes in Frank furt a. M. und beim Brand der Forsten von Wannsee und im Grünewald. Auch zur Löschung des Brandes de» Wart burghotels wurden starke Kräfte der Technischen Nothilfe herangezogen. — Bel allen diesen Gelegenheiten konnten sich besonder» die Nothelfergruvpen bewähren, die im Rah men de» zivilen Luftschutzes als Ergänzungskräste für den Feuerwehrdienst ausgebildet worden sind. «» nicht jchwet war, zu dem Geld« zu kommen, da es nicht etnge- Ichlossen war. K. stattete nun dem Geschäftszimmer, in da» er durch ein Schiebefenster gelangte, fortgesetzt vesuche ab und ent- wendet« vom Schreibtisch oder au» einem Pult Geldbeträge, im Einzelfalle bi» zu SO Mark. Diese Diebstähle fetzt« er lang, Zeit hindurch bis in den Juni 1934 hinein fort; insgesamt erlangte er einige hundert Mark. Vor dem Dresdner Schöffengericht war K. voll «ständig, versucht« aber, die Diebstähle al- Maßnahmen der Selbsthilfe hinzustellen und behauptet», von feinem Arbettgttier für zahlreiche Uebtrstunden nicht entlohnt worden zu sein, obwohl der Arbeitgeber al» Zeuge da» Gegenteil betätigte. Da« Gericht erblickte In den monatelang fortgesetzten Diebstähle« eine« schweren Vertrauensbruch und verurteilt» den Angeklagten unter Anrech- nung von sich» Wochen Unt«rsuchung»hast zustch» Monaten Ge fängnis. MWIlkMiMMsMeMtt Ws ISO Msm M Laisa. Berlin, 26. Juli. Die hohe Bedeukuag der durch dl« nationalsozialistische Agrarpolitik bereit» erzielten Erfolg«, in der Schaffung^ -er Nochrungskrechcht der dentichm» rm- tion wird, «6« RdI. «ewet, besonder» deutlich «ms einer in dem amtlichen Organ des RetchsErflaode» oeräsfeat- lichten Untersuchung von Dr. Ganter Keifer. Darin wird hervoryehoben, daß 1927 noch «irr Milli arden RM. für die zusätzliche. Eichubr landwirtschaftlicher Produkte von Deutschland ins Ausland gingen. Wenn man die Einfuhrmengen des Jahre» 1927 auf die Durchschnitts preise des Jahres 1933 im einzelnen umrechne, «um er gebe sich eine sehr wesentliche Besserung. Es hätte Näm lich danach Deutschland, wenn es 1933 noch dieselben Men- gen an Agvarprodukten «ingeführt hätte wie 1927, rund 1,5 Milliarden dafür ans Ausland zahlen müssen. Tatsäch lich wurden aber nur 742 Millionen ausgegeben. Da« Volumen der Agrareinfuhr habe sich also zwischen 1927 und 1933 genau halbiert. Der große Einfuhrbedarf an Brotgetreide von 33 Millionen Doppelzentnern im Jahr« 1927 sei in der Zwischenzeit schon von einem kleinen Aus fuhrüberschuß abgelsst worden. Relativ beträchtlich sei 1933 noch der Einfuhrbedarf für tierische Produkte, vor allem Fette gewesen. Hier habe die nationalsozialistisch« Agrarpolitik erst in der letzten Zeit zur vollen Wirkung kommen können. Wenn man nämlich di« ersten vier Monat« 1934 schätzungsweise auf das ganze Jahr beziehe, dann last« sich di« Agmremfuhr ohne gärt nerische Erzeugnisse, für 1934 auf etwa 500 bis 600 Millio nen oder nur noch 85 bl» 40 Proz. der Einfuhr von 1927 ermitteln. Ohne di« Politik der nationalen Selbstver- sorguna hätten wir in diesem Jahr noch 200 bis 2ö0 Millio- nm RM. Devisen für di« Deckung de» Nahrüngsbedarf» nötig gehabt, dl« aber nicht vor-wSen gewesen waren. Gute Entwicklung -er Reichssteuer. Einnahmen im Suni. Berlin, 26. Juli. La» Aufkommen an Steuern, Zöllen und Abgaben hat sich auch im Juni 1934 wieder sehr gut ent wickelt. An Besitz- und Verkehret«uem wurden 4582 Millionen RM vereinnahmt gegen 385H Millionen RM. lm Monat Juni de» Vorjahre,. Zölle und Verbrauchssteuern erbrachten 251,9 (21SH Millionen RM. Das Gescuntaus- kommen an Steuern und Zöllen erreicht« im Berichts monat somit «ine Höhe von 710,1 (608,7) Million« RM. Für di- Zeit vvm 1. April bi» 30. Juni 1934 stellte sich das Desamtsteueraufkommm auf 1885,2 Million« RM. gegen 1617B Millionen RM. in der entsprechenden Vorjahrs»«ik; davon entfielen 1142H (992,8) Million« RM. auf Besitz- und Derkehrsstvuem und 742,7 (625H) Millionen RM. auf Zölle und Verbrauchssteuer«. von den für die Beurteilung der Wirtschaft,entwicke- lung wichtigst« Steuern hat sich insbesondere di« Lohn steuer weiter gut entwickelt. Da- Aufkommen im Juni 1984 übersteiat mit 66,91 (60,4) Million« RM. dasjenige de« Vergleichsmonats um nicht weniger al» 6H Million« RM Di« in -« letzten Monat« de» ab gelaufenen Rechnungs jahr« fortschreitend« Befferuna de» Lohnaufkommen» hall somit auch im laufenden Rechnungsjahr weiter an. Vas Aufkommen an veranlagter Einkommensteuer war mit halt«. SM. , d umlaufi 111^8 das Av s,1? (8 Di« frledenl Mllion Million steuer l um SH erstmali sind. I Nr.N Be, nach De in Wien E» sich im Üesterrel Meldung Beweggi rein si sächlich r Wie gedrungi den war etwa 15( diese G e Gebäude dasselbe reno de Truppen städtei bäudes s lauf der Kna Bundesk> nen Truj telephoni einbarun den sei, 1 die ges angehöri, freien reich abti müsse, füi Arle! kommen» VnFS-l vorbilül unzlsul bm,,i»e. im i csts i-k K