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Der sächsische Erzähler : 25.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193407250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19340725
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19340725
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-25
-
Monat
1934-07
-
Jahr
1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 25.07.1934
- Autor
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Gr. 1 8 6 5 Anl.-Autiosung S!cuergutjch«tn« >au>g 1.4. 34 rol do. 35 blau do. 36 grün do. 37 gelb do. LS viel. -0. Md. Anl. -/, Schutzgebiet do. ürutftkate . 24. 7. 90.5 co.5 90,5 90,5 90,5 »0,5 90,5 90.5 90,5 90,5 90.5 90.5 90§ 24. 7. 1114 20 Freude alS Gesundheitsfaktor. Der «ah „Kraft durch Freude* ist auch für den Arzt jeglicher Art und für den Berater der Kranken w>« der Gesunden «in Pro blem von tiefst,r Bedeutung. Di« menschlich« Leistung, sei dies v/lt. 1« 1t. 1V/17 18 u. 19 / c>) ltdit-Lchatz e. do. 23 7. 94,1 94,r5 94,25 94,1 »5.25 95,25 »5,75 85,75 88,8 91 6,35 .8,5 96,25 96,75 US,7> 5,25. 16.75 14,5 87 >.4,L »8. vv 9/,b nd 97,75 4>/, 00. Ocu.u.- ^^iddr. -, 7e Lp> ^ichw- e, « 8 TreSd.Sldt. 28 t do. 26.1u. 2 5 do. 8 Stadtschatz v do. 2pzg. Stdi. v 00. 0 v.i«;.v!d!. v. 2d -> <>Nt. t-ladi 2t- v ^wick.Sidi. L,. L-Il5d.ÄdI0I. n»> do. otzi.» s Lamm. n.l» do. 4 do. 2 do. Ausw.L -5,7 . io-- 8 8 v 8 7 7 6 dtzn.wltbrbr. v 8 8 8 8 6 Produktenmarkt. Berlin. 24. Juli. Im Berliner Getreideoertehr hat sich die Situation kaum verändert. Da» Geschäft ist allgemein weiter ruhig. Bon der Landwirtschaft war Brotgetreide stärker offeriert, nament lich Kahnroggen neuer Ernt« und auch neuer Weizen wurden ver mehrt angcboten. Die Nachsräge hierfür hat sich kaum gebessert. Altweizeu ist vereinzelt aut gefragt, jedoch lag hierin nur geringes Angebot vor. Am Gerstenmarkt sind feinste Braugersten begehrt, während mittlere erheblich schwerer abzusctzen sind. Gute schwere vierzeilige Jndustriegerste liegt stetig, während zweizeilige dem gegenüber etwas vernachlässigt bleibt. Für Hafer alter Ernte de- steht laufend Interesse, wobei besser« Preise zu erzielen sind. Mehle tagen unverändert. Exportschclne irregulär. — Amtlich« No- liirungenr Weiz«n märkischer 76-77 Kilo Durchschnittsquali- Die Lage der deutschen Lederschuh- industrie. Di« Wirtschastsbeiebung hat in der deutschen Lederichuhindu- stri« zu einer beträchtlichen Steigerung des Absatzes auf dem Binnenmarkt geführt, die z. T auf zusätzliche Aus träge für Arbeitsdienst-, Marschstiefel und dergl. zurückzuführen Ist. Laut „Schuhfabrikanten-Zeitung" wurden 1933: 64,5 Mill. Paar gegen 60,2 Mill Paar Im Jahre 1932 hcrgestellt und in den ersten sülch Monaten 1934 »0,55 Mill. Paar gegen 26,13 Mill, in drn glei- der deutschen vrsscknar Börse 23. 7. Mittelboden 8°/n Goldpfand 1 2 do. 3, 4 5 6 8 8 8 6 8 8 7 7 7 7 6 4'/ido.lMob.Ps.) 8"/, do. Gold- Koni. obligat. 1 Und 2. . .. 6 do. 1 Sachsenboden Ghyppfbr. 3,4, 5, 8 do. 1«, Ui, 2V, 21 do. do. do. do- do- do. Steigender AnlandsderLrauch von Glaswaren. In den ersten vier Monaten diese« Jahres wurden rund 10 Prozent mehr Glaswaren erzeugt als zur gleichen Zeit 1933. Be reit« End« vorigen Jahres war der Beschäftigungsgrad gegenüber Ende 1932 UM rund 8 Prozent gestiegen. Die einzelnen Zweige wurden jedoch verschieden stark vom Wirtschaftsaufschwung erfaßt. Die Flachglaserzeugung, die in erster Linie als Liefer industrie für den Hochbau in Betracht kommt, hat sich nach Heber- Windung der Depression wieder verhältnismäßig rasch gesteigert. Im Durchschnitt des Jahres 1933 war sie um rund 22 Prozent höher als 1932. Gegenwärtig trägt die günstige Entwicklung des Äutomobilbaues sowie der gehobene Geschäftsgang in der Möbel industrie zur Förderung der Flachglasproduktion bei. Die H 0 hl - glaserzeugung hat sich Infolge Ihrer Abhängigkeit vom Einkommen nur allmählich erholt. Die Einzelhandelsumsätze in Glas-, Porzellan- und Steingutwaren sind seit Jahresfrist um rund 18 Prozent gestiegen. 24.7. Geld 13,045 0,620 meister voi ein paar ! Mann fall , , da» auch deshalb, weil ich ihn heiraten werde! geschah«». — Modetorheit bet S0 Grad Wärme lm Schatte«. In den üurusbädern Floridas, in denest sich die exklusivsten Le- iMchqftskreis« der Bereinigten Staaten fernab von der Perlchruna mit der übrigen Welt bewegen und zu denen der Stntntt sogar mancher doklarschweren Millionärsfamilie unmöglich gemacht wird, haben di« neuerungssllchtlgen Da me« — wahrschelnlichzur Bekämpfung ihrer eigenen Lange- Meil« — eine neue Mode eingeführt. Beim Lagern am Strande tragen die Damen große Florentiner Hüt«, di« da» Gesicht zum Schutze gegen die Sonnenstrahlen völlig ver decken. Damit man aber weiß, wer unter diesen Riesen hilten steckt, und damit Bekannte u. Angehörige sie nicht gar zu lange unter ähnlich behüteten Damen zu suchen brauchen, ist auf den Hüten dieser Damen ein unzerorechl. Llasrah- nM mit der Photographie der Trägerin angebracht. Bös willig« Zungen behaupten allerdings, daß nunmehr das Su- chen erst recht verwickelt geworden sei, da viel« der Trägerin nen nur undeutlich zu erkennen seien, weil di« Bilder sehr schmeicheln und oft altere Damen mit Bildchen au» ihrer — Backfisch-eit aufzuwarten belieben. nun «n, Form der Schule, de» »«ruf» odv Im Kamsf mit der Krankheit, hänat nicht allein von allerlei äußeren Umständen ab, «i« si« durch Anordnung«» -um Schutze d«r Gesundheit Inden Schulen oder In den Betrieben angestrebt werden, sondern mehr wohl noch von der freudigen »«reitwilllgtelt -ur Arbeit, »er sei nen Beruf nur als eine Mühsal, al» «inen Brot- und Gelderwerb ansieht, al» «Ine Fron, die ihm aufaezwungen ist, der ist zu be dauern, um so mehr, al, auch s«in« Leistung geringer sein wird al» bei demjenigen, d«r im frohen Schafs«» s«in« Dagaeardelt er füllt. Freud« ist «In unrndiich wichtig«» Mitt«! zur Gesundung und Sesunderbaltung. Für d«n Kranken bedeutet si, Zuo.rsicht, »«- reltwilllgkeit -ur Heilung, Mithess«» am Heilung»prozeß. d«r trotz aller ärztlichen Kunst doch nur immer «in Loraang der Statur au» sich selber sein kann. Blank« Augen, gerötete Wangen, Än« frisch«, straffe Haut, aufrecht« frei« Haltung und Lebhaftigkeit de» ganzen Au»drucke» in Miene und Gebärd« deuten ln bezeichnender Weis« auf di» Brränderungen hin, dl« in dem Mrnschin vor sich gehen. Sie sorgen für einen gebesserten Stoffwechsel und haben Insg^amt ein« Leistungsst«igerung für jede Art der Beanspruchung im Ge folge. So muß e» denn darauf ankomm«n bei den verschieden«» Tä tigkeiten des Menschen, alles -U tun, um da» Unerfreuliche, Ni«der- drückend« und Hemmende zu beseitigen und alle» Lustbetonte zu fördern. Da» beginnt beim Arbeitsplatz und endet bet der Arbeits form und dem Entgelt. Lichtfülle, Sauberkeit, zweckmäßige Ar- beltrvorrichtungen erhöhen die Freude am Schaffen genau so wie die Möglichkeit, die Paus« zwischen den Arbeitsabschnitten in einer Weise auszufllllen, die wirklich Ablenkung und Erhebung bedeutet. — Di« Sinngebung solcher Maßnahmen ist so weitreichend und be deutungsvoll, daß sie von allen unterstützt werden sollt«. Freude schafft ja aber nicht nur Kraft, sondern umgekehrt ergibt sich ebenfalls ein« Beeinflussung von höchster Bedeutung. Gesammelt« Kraft ist ein Quell, au» dem viel Freude entspringen kann, wenn — sie richtig verwandt wird. Dresdner Vörfe »0« r«. Zaft. F e st. Die freundlich, Grundstimmung hielt auch an der he*- tigen Dresdner Börse an, wenn auch di« Slufwärtsbervegung der Kurse nicht so stürmisch war wie gestern. Sm allgemeinen betrugen dt, Gewinne 1 bi» 2 Prozent. Stenten notierten Überwiegend leicht abgeschwächt. Stärker gebessert waren Siemen» Sla», di« in An- glmchung an den Berliner Kur» um SK Prozent stiegen, von Ban ken lagen Sletchsbank 28 Prozent gegen 20. 7. höher. Sachsen, werk gewannen 4 Prozent, Elektra 18 Prozent. Uneinheitlich ver kehrten Lexlilwerte, Geraer Strickgarn plus S, Industrie Plauen plus 18, Dresdner Sardinen plu» 18, dagegen Kammgarn Sche dewitz minus 5 und Dittersdorf« Filz minim -8 Prozent. Am Maschlneumartt waren Slbewerte Uno Gebt« je 2 Prozent höher, während Webstuhl Schönherr im aleichen Ausmaß gednkckt wäre». Wunderlich gewannen S, Kötitzer Leder 18 Prozent, dagegen Sehe L So. mlnu» 18 Prozent. Don Drau«r«ien bestand Kausnelguna für Radeberg, RelchelbrÜu und Bautzener Brauerei, di« 2 bl» 28 Prozent höher notierten. Isenbeck profitierten 4 Prozent. Bon Anleihen büßten Dresdner Stadt 28 und Leipziger Stadtanleihen je 0,75 Prozent ein. Pfandbriefe gehallen. tät frei Berlin 199, Preisgebiet N Erzeugerpreis 190, Müblenein- taussprei» 1VS, Preisgebiet Ul Erzeugerpreis 193, Müblenein- kaufsprei, 199, Preisgebiet IV Erzeugerpreis 195, Müylenein- taussprei» 201, stetig: Roggen märkischer 72—73 Kilo Durchschnitts qualität frei Berlin 159, Preisgebiet V Erzeugerpreis 148, Vl 149, VII 150, VM 151, IX 153, XI 155, Mühleneintauf,preis plu, 4 Mark, stetig; Braugerste, feinste, neue, frei Berlin 200—210, ab märkischer Station 191—201, Braugerste, gute, frei Berlin 190 bi» 200, ab märkischer Station 181—191, Sommergerste, mittlerer Art und Güte, frei Berlin 180-190, ab märkischer Station 171—181, Wintergerste, zweizeilig, frei Berlin 179—190, ab märkischer Sta tion 170—181, vierzellig, frei Berlin 170—175, ab märkischer Sta tion 161—166, Futtergerst«, gesetzlicher Erzeug«rpreis, Prelrgebiet V 148, Vl 149, VII 151, VIII 154, IX 156, stetig: Hafte märkisch« Durchschnittsqualität frei Berlin 177—18S, ab Station 168—176 (Juli bi» 177M, ruhig; Weizenmehl (Type 790*), BezlrkSstelle X .der W. V. Berlin, Prcisgebirt II 26,50, Preisgebiet III 26,95, Preisgebiet IV 27,25, alle« mit 50 Pfennig Fkachtausgleich, mit Aussandswelzen (15 Prozent) 75 Pfennig Aufgeld, (30 Prozent) 1,50 Mark Aufgeld, stetig; Roggenmehl (Äpe 997*), Bezirksstelle X der W. B. Berlin, Preisgebiet V 21,1», VI 21,28, VN 21,40, VM 21,85, IX 21,85, Xl (Berlin) 22,10, alle» Mit 80 Pfennig Frachtaus gleich, ruhig; Wrizenkleie 12,90, stetig; Roggenklei« 18,00, stetig; Raps 310; Viktoriaerbsen 26—29; Peluschken 14,50-15,50; Acker bohnen 10—11; Wicken 9,75—10,28; blau« Lupinen 7,50-7,90; gelbe Lupinen 9M—11,00; Leinkuchen ab Hamburg 8,80 ohne 2,55**; Erdnußkuchen ab Hamburg 8,60 ohne 2,00"; Erdnuß kuchenmehl (Mischfutter) deutsche Mahlung, ab Hamburg 8,93 eln- schlsetzlich Monopolzuschlaa; extrahierter Sojabohnenschrot ab Ham- bürg, neu 7,90 ohne 3,05'*; alt 8.35 ohne 3,05**, ab Stettin, neu 8,10 ohne 8,08**; alt 8 60 ohne 8,08**; Kartoffelflocken waggonfrei Stvlp 8,70; waggonfrei Berlin 9,40. — Rauh futter: Drnhtge- preßtes Roggenstroh frei Berlin 1,25—1Z0, ab Station 0,90—1,05. drahtgepreßtes Weizenstroh frei Berlin 1,15—1,20, ab Station 0,80 bis 1,08. drahtgepreßtes Haferstroh frei Berlin 1,33—1,45, ab Sta tion 1,13—1,30, drahtgepreßtes Gerstenstroh frei Berlin 1,30—1,40, ab Station 1,18—1,30, gebundenes Roggenlangstroh frei Berlin 1.23—1,30, ab Station 0,85—1,00, mit Bindfaden gebundene» Roggenlangstroh frei Berlin 1,15—1,20, ab Station 0,75—0,90, bindfadengepreßtes Roggenstroh frei Berlin 0,95—1,00, ab Station 0,60—0,75, bindfadengepreßtes Welzenstroh frei Berlin 0,85—0,90, ab Station 0,50-0,65 Häcksel frei Berlin 1,90-2,08, ab Station 1.60—1,80, stetig; handelsübliches Heu, gesund, trocken, neu, frei Berlin 4,80—8,20, ab Station 4,30—4,70, gutes Heu, alt, frei Ber lin 3,60-6,00, ab Station 5,00—8,40, neu, frei Berlin 5,30—8,60, ab Station 4.60—5,00, Luzerne frei Berlin 5,70—3,80, ab Station 5,10—5^0, ThyMotee frei Berlin 5,80—5,90, ab Station 5,20 bis 5,60, Klecheu frei Berlin 5,70-3,80, ab Station 5,10-8,30, Melih- 17 19 10. 15. 22 91,5 W ' 11 1 UN» 2 23 7 K. SamM. Mit 201114 do. ohnej 20 Pfanddrl«f« Dr. Grundrenltn 8°/oEoId-Psbr. 4 e 1 2, 3. 7, 8 . 7 do. 6 do. 5 do. 5 do. Duiw. 6, k» Gutschein zu ks Dr.Grundr«n>«n 8<»/o 4 4 5 . . r> do. 1 5 to. Aus«. 8 L, Gutsch«in zu L» Erdiänder 8Aitt»rdr«d.b do. do. do. do. do. Aujw. Kredit-Anstalt 6°/, Epjvnd do. to. do. d» Heu, los« (Warthe) frei Berlin V^O-ö^O, ab Statten chw-GM Mirlitzheu, los« (Hav«l) ab Station 4F>-4,70; dvaht^preßte» Heu 40 Pstnnig über Not!z,f«st.(Di.Pr«s. versteh«» F lnM§rk. und zwar für Getreide für 1090 Kilo, für Mehl und Wie für 160 Kilo, für RauhfuUer sowie für all« Übrigen ArtikA für 50 Kllo.) — * Nach Skala Professor Mah». * Monopolzujchla- für Inland. Baurnwollrrrarkt. Breme«. 24. Juli. Baumwolle. Mtddllna universal stan- darb 28 ww loko 14,74 Dollar-Eektts (Dortag 14M. 8 7 7 7 6 4>/, d». 9 9» 6 iS. G.-öchUid- verjchr. 1, 2 . 7 zr. Schuldv. L 5 rvautz. '-bogg. 1 S do. - 5 Ldw. Spfdr. 1 ö t!»w> Vdrdtb.1 icpz. Lvp- Schul» 1 5Plauich.Gr.Kr. S »ogg. 1 S to. » SZwiM^iai-Fed. 2 d». «ng- Mitleid,ut.^r. 3.3'/» 4.4-/. v»' w^l^. r. Prag . . . . 100 Reichsmark Wien . . . 100 Reichsmark Amsterdam . 100 Reichsmark Zürich ... 100 Reichsmark Daris.... 100 Reichsmark New Vork . 100 Reichsmark Lsndon ... 1 Psd. Sterling Amtliche Devisenkurse. Berlin. Amtliche Notierungen in Mark. Neichsbankdkkont 4 -x Lombardsatz ö Ki ab 22. L 10-L Telegraphische Auszahlung auf Kairo . . 1 äg. Psd. B.AireS . . . IP«,. Brüss«l-A. .lOOBelga Rio de Ian.. i Mtlr. Sofia... 100L«va Kanada . . 1 Dollar Kopenhagen . 100 Kr. Danzig . . ico Gul». London . . . I Pid. Tallin . . . . lOOKr. HelsingforS. » 1t!0M> Pari». . . .IVOFrk. Athen . . . lOODrach. Amsterd.-R. . 100 Gib. Reykjavik. 100 !SI. Kr. .Italien. . . 100 Lire Japan .... 1Üen Südslaw.. . 100 Din. Aiga .... 100 Lai. Kaunas (Kown) 100 Lik. 0-lo IVOKr. Wien . . .100 Schill. Warschau LIsiabon-Op. . 100 ESK. Bukarest... 100 Lei St«»h.-Gkbg. . 100 Kr. Schweiz... 100 grk. Spanien . . Ivo P«j. Prag .... 100 Kr. östandul . . . i Pjb. Budapest« lOOPengv Uruguay . . . i Pes. Neuyork . . 1 Dollar Die Schulden -er deutschen Länder. Am 31. Mär- 1934 betrugen di« Schuld«» der Länder nach Feststellungen im 1. Juli-HO von Wirtschaft und Statistik 2648L MM. Reichsmark (40,13 NM. 1« Einwohner), die Schulden der Hanseftädt« 679,1 Mill. NM. (480^4 NM. j« Einwohner). Gegen- über d»m Stand vom 31. Dezember 19SS ergibt sich «ine Ab nahme um 81 bzw. 87,5 MM. RM., di« jedoch fast ausschließlich darauf -urllckzuführen ist, daß die auf entwertet« Wäh- ruUK»n lautenden Schulden wie bei der Relchsschuld nicht mehr zur ?°kität, sondern mit den Kursen am Erhebungrstlchtag «inge- vbn« Birücksichttguna der Währungsentwertuna, di« nicht d«in verlcht»oi«rt«ltahr allein -uzur«chn«n ist, haben Re Schulden der Länder ungefähr lm aleichen Ausmaß wie im Dorvierteljahr zugenommen (»0,9 MM. Retch»mark gegenüber 50,2 Mill. RM ), wädr«nd d«! den Hansestädten di« Steigerung sich nur auf 6,6 Mill. RM. (gegenüber 12F MM. Reichsmark von Oktober bi» Dezember 1933) beläuft. Der einmalig» Rückgang der Auslandsschulden der Länder durch dl« Aenderung der Umrechnungsart beträgt rund IlUMM. Reichsmark, der tatsächlich« Wert d«-r Aus- lanosschukoen am 31. März 1934 beläuft sich auf nicht mehr ganz 300 MM. Reichsmark. Der Abnahm« der Au»landsschuld«n stehen nur bei den ver zinslichen Jnlandsschatzanweisungen und den Schulden au» öffentlichen Mitteln größere Zu- nahmen gegenüber Bet den Schatzanweisungen gab eine größten teils zum Umtausch bienende neue Emission Preußens den Aus schlag, «ährend die Schulden aus öffentlichen Mitteln bei fast allen Lanvekn durch weiter In Anspruch genommene Arbeitsbeschaffungs gelder gestiegen sind. Abgesehen hiervon, hat lediglich eine gewisse Umschuldung stattgesunden dadurch, daft verschiedentlich kurzfristige Schulden in langfristige Tilgungsanleihen umgewandelt wurden (Relnabgang 16,2 Mill. RM. bzw. Reinzunahme 21,4 MM. Reichs- mark). Durch di« Veränderungen ist vor allem die Bedeutung der Auslandsschulden weiter gesunken. Ihr Anteil an der Gesamtschuld der Länder hat sich von rund 16,6 Prozent Ende Dezember 1933 aus 11,6 Prozent Ende März 1934 vermindert. Die öffentlichen Mittel machen dagegen eine stet» steigende Quote der Schulden aus (31. März 1934 10,4 Prozent gegenüber 9 Prozent am 31. Dezem ber und 7Z Prozent am 30. September 1933). 23. Lust 932.50 Kronen 163,14 Schill. 5^85 Gulden Franken 119,20 Franken Franken Ü9H00 Franken Dollar 38,93 Dollar . 12,965 AM. Landwirt. Kredil 8°/» Spsdbr. " do. do. do. do. do. do. l, «erlang 1n-2'k Land«. Gvid- kredilbritfe r do. b d». Af«. Krddr. 8,-40 .... do. Anletisch. 8^82 .... do. 40 .... 8Lavs.Gpsdbr.9 8 »0. 1L 7 S 5 SLav.Aujwerl-- Epb. 12/12» Eutjch.t» zu 12» 6La« .Gpjrdr.11 b». Af. Kredit iL do. Eutjchein« . 8S.^d-Gpjdt. 2 8 8 S 7 «.0. t 8Har.n-dkod.Gd^ 7 t». 1 v to. 10/11 2«Ipz. Hypbank d'/oGviepiant i» 12, tu i < n, tit^ 1v to. U/s SS« Di« Wirtschastsbelebung hat in der deutschen Lederichuhindu- dem'Btnnenmark't geführt, "die z. ', Marjchstiefel und Jahre 1932 hcrgestellt und in den ersten 77,17 "77. 7. 7... „71- «he^ Dorjahrsmönaten. Im Durchlchnitt 1933 war di« Kapazität '77 1 Lederschuhindustrie mit 66,6 Prozent ausgenutzt, im Mai 1W4 mt 76.5 Prozent. Entsprechend der Schrumpfung de» Außinhandelsumsatzc» ist gleichzeitig die Ausfuhr von Schuhen stärk zurückgeganaen: 1931 wurden 4,2 Mill. Paar nach dem Aus land verkauft, 1933 nur noch 0,85 Mill. Bon Januar bis Mai 1934 ist die Ausfuhr gegenüber der gleichen Dorjahrszelt neuerlich um 11 Prozent gesunken. Sinzig Discho, DtrSLchfi machung«! zklwschula Bischof«« Nr. 1? Sol Dnb'.' bisher leies DieU bll Wien. Ravag abz Ruhe. Au Slerung i« E« steht ai verlassen nicht. 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