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Pilgerfahrt zurRHSn. Aus Sachsen. Sroßfruer im SMevbatal. Heidenau, 19. Juli. (Eig. Fünkmeldg.) Seil heule Donnerstag früh S.15 Lhr flöht da« im Gottleubalal ge legene Stromwerk für Osthushenrich-Werke A.-G. in Hei denau, in dem in erster Linie Pappen hergestellt werden, in voller Ausdehnung im Brande. Die Feuerwehren von Heidenau, Pirna uns Lapitz sowie sämtliche Aabrikfeuer- wehren der Umgebung und Abteilungen des Freiwilligen Arbeitsdienstes sind mit dem Löschen de» Feuer» beschäs- tigt. Da» Werk beschäftigt etwa 1S0 Arbeiter. Man ver mutet, daß da» Feuer durch Selbstentzündung entstanden ist. Um die Mittagszeit war -le Gefahr eines llebergrel- fev» de» Brandes auf die Rachbargebäude behoben. Da gegen hat da» Feuer da» au die Fabrik angrenzende Busch werk in Brand gefetzt. Die Höhe de» Schadens läht sich znr Zeit noch nicht genau absehen, sedoch ist er auf alle Fälle sehr erheblich. 800 Kinder ans Hannover erholen sich in Sachsen. Dresden, 19. Juli. Am Mlttwochnachmittag traf auf dem Dresdner Hauptbahnhof ein Sonderzug mit 800 Kin dern aus Hannover «in, die auf die Dauer von sechs Wochen in Sachsen aus dem Lande untergebracht werden, um sich hier zu erholen. Der Erholungsaufenthalt ist von der Kinderland- verschickung der NS.-Bolkswoylfahrt organisiert worden. Die Kinder traten bald darauf ihre Weiterreise zu ihren Pflege altern in di« Gegenden von Schandau, Pirna, Gottleuba und Großröhrsdorf an. Dresden, 20. Juki. Durch einen Speerwürf schwer ver- letzt. Auf einem Sportplatz an der Hochuferstraße ist am Mittwochabend ein 18jähviger junger Mann beim Speer- werfen schwer verunglückt. Er wurde von einem Speer an den Unterleib getroffen und so schwer verletzt, daß er ins Jühannstädter Krankenhaus gebracht werden mußte. Annaberg, 20. Juli. Au» zehn Meter Höhe abgestürzt. In Walthersdorf stürzt« der Arbeitslos« Neubert, als er mit dem Anftreichen eines Dachs beschäftigt war, aus einer Höhe von etwa 10 Metern ab und zog sich eine schwere Ge- Hirnerschütterung und «inen Oberischenkslbruch zu. Er mußte im Annaberger Bezirkskrankenhaus Aufnahme finden. I vacht wird, der mit einem so bewunderswerten Siege be endet wurde. Oskar Ursinus, der „Rhönvater", Fritz »Stainer, der langjährig« Leiter der Segelsliegerschule auf jder Wasserkuppe, Martens, der die ersten „Weltrekorde" holte, über die man heute zwar lächelt, die damals aber hart ertrotzt werden mußten, und Professor Walther Georg',,, der als Leiter der Rhön-Rossitten-Gesellschaft den wissen schaftlichen Unterbau für den Segelflug schuf und durch seine leidenschaftliche Hingabe yer treueste Helfer der jungen Flie geworden ist. Auch in diesem Jahre sind selbstverständlich nur so genannte „Leistungsflugzeuge" zugelassen, deren Führer im Besitz des amtlichen deutschen Segelflugzeugführerschsins sein müssen. An Preisen steht «ine Gesamtsumme von 55 000 Reichsmark zur Verfügung, die auf einen Fernsegel flugpreis, einen Dauerflugpreis und je einen Preis für die größte Gesamthöhe, die größte Streckensumme und größte Gesamtflugdauer verteilt werden soll. Am schwersten zu bolen ist aber bestimmt der erstmalig zur Verteilung ge langende Zielflugpreis für Segelflugketten in Höhe von 6000 Reuhsmark. Dieser wertvolle Preis fordert einen Ge- meinschaftsflug einer Kette von drei Segelflugzeugen von der Was erkuppe zum Heidelstein und wieder zurück. Start und Landung der drei Maschinen hat innerhalb eines Zeit raumes von höchstens zehn Minuten zu erfolgen. Der Preis wird zu gleichen Teilen unter die ersten drei Ketten verteilt, welche die Bedingungen der Ausschreibung erfüllt haben. Daneben steht eine ganze Reihe von Sonder- und Ehrenpreisen zur Verfügung, dazu kommen die Tagesprä mien für die Bestleistungen jedes Wettbewerbstages. Interessant ist, daß das Gros der Wettbewerbsteilneh mer Flugzeug« bewährter Standart-Bauart gemeldet hat. So starten 36 Flugzeuge vom Muster „Grunau Baby II", 16 vom Muster „Rhön- Bussard" sowie mehrere „Rhön- Adier" und „Condor". Besonderes Interesse werden auch diesmal wieder die schwanzlosen Modelle erregen. Es find zwei Typen gemeldet, der von dem Gebrüdern Horten kon struierte .Hangwind" und die „Hamburg 70", die Dr. Un glaube gebaut hat. Das Forschungsinstitut für Segelflug hat einen „Fafnir II" geschaffen, der jetzt seine Feuerprobe bestehen.soll . In technischer Beziehung wird es aber noch mehr wichtige Neuerungen geben. Ein Teil der Flugzeuge soll mit Kurzwellenempfängern ausgerüstet werden, um eine Verständigungsmöglichkeit Mischen den fliegenden Mafchi- nen und der Sportleistung zu schaffen. Für die breiten Massen -es Publikums werden die durch Lautsprecheran lagen weithin hörbaren Kommandos und ihre Ausführung sicherlich von besonderer Anziehungskraft seln. Ueberhaupt rechnet der Deutsche Lustsport-Derband mit vielen Tausenden von Besuchern. Der Wettbewerb beginnt am Sonntag, den 22. Juli, mit einer schlichten Feier, bei der Präsident Loerzer eine An sprache halten wird. Am Abend des 14. August soll ein rie siges Feuerwerk abgebrannt «erden. Nach einem Flug sämtlicher Wettbewerbsteilnehmer am 6. August um «men Sonderpreis findet die Jubiläums-Rhön mit der feierlichen Preisverteiluns ihren Sbschdch. 100 Segelflugzeuge starten im Zeichen des Gemeinschaftsgeistes.' Oben auf -er Wasserkuppe, dem höchsten Berge der Rauhen Röhn, legen fleißige Hände noch letzte Hand an di« große Flugzeughalle, deren Bau notwendig geworden war, nachdem bereits die Beteiligung an der 14, Rhön, der ersten, die nach der nationalsozialistischen Befreiung unseres Vol kes -urchgsführt wurde, gezeigt hatte, daß die Unterbrin- gungsmögiichkeiten ftzr die leichten Segler der Lüfte im Fliegexkager nicht mehr ausrxichten. Und zur selben Zelt, da in dieser wahrhaften „Hochschule des Segelfluges" die letzten Vorbereitungen für den 15., den Jubiläums-Wett bewerb getroffen werden, beginnt in allen Teilen Deutsch lands eine seltsame Pilgerfahrt unserer Fliegerjugend. Don Ost und West, von Süd und Nord, aus der alten deutschen Stadt Danzig und der so heiß umstrittenen Saar kommen die seltsamen, langgestreckten Wagen mit den zarten Ge bilden, aus Sperrholz und feiner Leinewand, kommen die abenteuerlichen alten Lastautos mit der Startmannschaft, rollen in dep Bahnhof des kleinen Rhönstädtchens Gers feld die Waggons mit -en Segelflugzeugen, -en Leistungs maschinen, den Sonderkonstruktionen, die unter Führung kundiger, jugendlicher Fäuste vierzehn Tage hindurch fried lich um die Palme -es Sieges kämpfen werden. Schon im Deutschlandflug vor wenigen Wochen, der unseren Motorfliegernachwuchs am Start sah, siegte die beste Gemeinschaftsleistung. Auch die 15. Rhön wird im Zeichen dieses Gemeiyschaftsgeistes stehen. Zum ersten Male imd es in diesem Jahre die Segelflugortsgruppen aller deutschen Gaue, di« anstelle der einzelnen Piloten die Mel- ütmgen abgccken. Sie werden es auch sein, für die unser« Segelflieger die Preise erringen. 115 Segelflugzeuge waren gemeldet,, aber im Hinblick .auf die Sicherheit und eine ge- oröäte Durchführung des Wettbewerbs konnte die LeitunG nur 100 Maschinen zulassen. Wenn man bedenkt, daß außer den FluggeMührern von jeder beteiligten Gruppe sechs Helfer auf Ke Wässerkuppe geschickt werden, daß Wettbe- werbsleitung, teuflisches Hilfspersonal, Meßtrupp, Wetter diensttrupp,-technssch« Kommission, Sportleitung und Hilfs monteure ebenfalls im Fliegerlager untergebracht werden wollen, daß sich alsomiehr als 1000 Mann einfinden werden, dann wird man die an sich bedauerliche Maßnahme der Zulassungsbeschränkung verständlich finden. Fünfzehn Jahr« sind es nun her, daß mit dem ersten Rhön-Segel-Flugwettbewerb die deutsche Luftfahrt nach dem unseligen Ausgang des Weltkrieges und nach der Zer schlagung unser« Fliegerei wieder erwacht«. Jener Männer zu gedenken, di« sich dagegen sträubten, -aß -ie Schwingen des deutschen Aars gebunden bleiben sollten, die sich — nachdem man uns die Motorfliegerei verboten — das Lustmeer motorlos eroberten, ist unsere Pflicht. Viele starben den Fllegertod, denen diese Entwicklung zu danken ist: Nehring, Ferdinand Schulz, Günther Groenhoff. Ande re aber werden unter uns sein, wenn In feierlicher Stunde des Auftakte» jenes zähen und verbissenen Kampfe« ge- Rtuvark Wh den Bermuda» fortgesetzt. Al» Landeptätze stad il» jeßt n«ch -le Azoren, pari», Berlin und Moskau vorgesehen: » — GewitterMme beenden dle Bekordhltze in Ten- nlssee. Aus Nashville (Lenntflee) berichtet der Pressefunk: Die Rekordhitze hat nach ungewöhnlich heftigen Gewitter- ftürmen ihr Ende gefunden. Der Sachschaden ist groß. Be sonder« schwer ist der Schaden auf den Maisfeldern und in den Wäldern. Der Drahtverkehr ist unterbrochen. Mehrere Personen wurden getötet. Die Zahl der Verletzten beträgt etwa 20. I da» für «tuen Pfennig ft Liter an dle Llnwohnerschaft ab- I gegeben «lrd. Vas Krankeuhau» ln Toennlng wlrd bereit, feil längerem durch dle Lisenbahn mlt Wasser versorgf, die ihre Tankwagen für diesen Zweck zur Verfügung gestellt Hai- , - Schweres Bergwerksunglück in Oberbayern. München, 19. Juli. (Gig. Funkmeldung.) Wie der Be- iriebsführer der Gewerkschaft „Marienstein" bet Schastlach meldet, verunglückten gestern nachmittag drei Bergleute töd lich. Der Unfall ereignete sich in einem senkrechten Aufbruch in etwa SO Meter Höhe durch plötzlichen Ausbruch von Ga- en, deren Beschaffenheit noch geklärt werden muß. Als die j zwei an der Unfallstelle beschäftigten Leute zur üblichen l Pause nicht heruntergestlegen waren, stieg «in dritter Berg- I inann in den Aufbruch hinaus, um nachzusehen, was los ist. I In einigen Metern Höhe wurde er bewußtlos und stürzte I leicht verletzt ab. Daraufhin stieg ein weiterer Kamerad hoch und kehrte nicht mehr zurück. .Die in der Nähe beschäftigten Leute alarmierten die Rettungsmannschaft, der es nach stun denlanger mühevoller Arbeit gelungen ist, -ie verunglückten drei Bergleute, bei denen Wiederbelebungsversuche erfolglos waren, zu bergen. Bei den überaus schwierigen Rettungs- arbeiten — da» Unglück ereignete sich auf der 600-Meter- Sohle — erlitten ein Rettungsmann «ine schwere und meh rere Rettungsmänner leicht« Gasvergiftungen. Die bergbe hördliche Untersuchung wurde sofort elngeleitet. Meuternde Strafgefangene stecken das Gefängnis in Brand. DNB. Mailand, 18. Juli In Venedig in der Strafan stalt auf der Insel La Giudecoa, jenem durch den Kanal Siudecoa von Venedig abgetrennten früheren Judenoiertel und jetzigem Industrieviertel, wo 370 männliche Strafge fangene untergebrachi sind, wurde am Dienstagabend von zwei unzufriedenen Gefangenen unbemerkt. «In Feuer an gelegt, das sich schnell ausbreitete. In dem dabei entstehen den allgemeinen Tumult versuchte ein großer Teil der Ge fangenen aus dem brennenden Gebäude auszubrechen. Geftlnaenenwärter und Marinesoldaten konnten aber ein Entweichen der Gefangenen verhindern, indem sie sie in einem nicht gefährdeten Teil des großen .Strafanstaltsplatzes zusammendrängten und mit aüfgepflanztem Bajonett streng bewachten. Die Löscharbsiten des Feuers zogen sich bis 3 Uhr nachts hin, der Schaden läßt sich noch nicht übersehen. Es scheint, -aß die beiden Brandstifter ein« allgemeine Meuterei anzetteln wollten, die aber durch das schnelle Eingreffen der Gefängnisverwaltung verhindert werden konnte. 4 Dis italienische Presse schweigt sich bis zur Stunde über den Vorfall völlig aus. WÄtflüg fünf amerikanischer Flieger. Lhlkago, 19. Juli. (Eig. Funkmeld.) 5 amerikanisch« Ilftger kräkea am Donnerstag einen Flug um die Weit an und stiegen mit ihrem Stkbpsty-Wasserflugzeug zur ersten Etappe nach Neuyor? auf. Am Dienstag wird der Flug von Dresdner Schlachtviehmarkt vom IS. Zoll 1SS4. : .; - (Frrnspreihbericht durch DNB. — Ohne Gewähr.) Austrieb: 9 Ochsen, 69 Bullen, St Kühe, 496 Kälber, 14SSchas«, 488 Schweine, zusammen 1258 Tiere. — Presse ln Reichsntarr für S0 Kilo Lebend- und (im'Durchschnitt) Schlachtgewicht. «Aber: Beste Mast- und Saugkälber 34 bi» 38 (SS)„ mittlere Mast- und Saugkälber 27 bi» 33 (30), geringe Kälber 23 bi, 28 (45). Schweine: Fettschweine über 300 Psund 44 bi» 45 (SS), voll- fleischige von 240 bis 300 Pfund 43 bis 44 (SS), von 200 bis 240 Psund 41 bis 42 (56), von 160 bis 200 Pfund 39 bis 40 (-5),.von 120 bi» 160 Pfund 37 bis 38 (54). ' lleberstand: 9 Ochsen, 66 Bullen, 49 Kühe, 36 Schafe, 14S Schweine. Geschäftsgang: Kälber und Schweine schlecht. !: Heber Hochfinanz verlauste Schweine: 3 zu 48 -K, 6 zu 47.it, 17 zu 46 Mark. Wetterbericht der sächsi chen Landeswetterwarte vom 19. Juli, mittag» 12 Ahr. Wetterlage: Das nördliche Tief überlagert einen großen Teil von Deutschland. Eine maritime Luftströmung hat im Westen Deutschlands Eingang gefunden und bedingt daselbst stark« Bewölkung, während diese sonst vorwiegend gering ist. Pi« genannte Strömung ließ die Temperaturen zeitweise merk lich sinken, in Essen, gegen Mittwoch morgen um 6 Grad. Anderenorts ist sie gegen gestern morgen zumeist gestiegen. Berlin meldete heute 8 Uhr bereits 25 Grad. Das Tief be findet sich ostwärts, so daß uns die oben erwähnte Rückseiten strömung bald erreichen wird. Wir haben Bewölkungszu nahme und Abkühlung zu erwarten. Es steht das Auftreten von Gewittern in Aussicht. Im übrigen sind nur leichte Nie derschläge wahrscheinlich, da hoher Druck von Westen h?r nachrückt. WNterun grau »sich «ea r Zeitweise auffrischende Winde au» westlicher Richtung. Veränderlich. Vorwiegend starke Bewölkung. Mäßig warm. Gewitterneigung. Sonst nur vorübergehend leichte Rieder, schlüge. Wasserwärme im Stadt. Areischwimmbad am Doy- nerstagmittag 23 Grad Celsius. Vie Getreidesesipreise für Sachs«. Wie gemeldet, ist durch Reichsgesetz eine Neuregelung der Getreidewirtschaft für das gesamte Reichsgebiet erfolgt. Die Verordnung bringt zugleich je nach den Erzeugergebie ten gestaffelte Festpreise für Roggen, Weizen, Futtergerste und Hafer für das Wirtschaftsjahr 1934/35. Im folgenden geben wir eine kurze Uebersicht über die Entwicklung der Preise, wie sie sich nach der Neuregelung der Getreidewirtschaft für Mitteldeutschland stellen. Für Roggen und Futtergerste gelten die Festpreise zunächst für die Zeit vom 16. August bis 31. August, für Weizen für dis Zeit vow. 16. August bis 31. August, und für Hafer für den Monat August. Sie steigen dann monatlich allmählich bis zum Schluß des Getreidewirtschaftsjahres an. Roggen. ' ' Für Roggen beginnen die Festpreise je nach den einzel nen Btzirken mit 151,153 und 155 RM. und steigen an bis zu 165, 166 und 168 RM. Weizen. Die Weizenpreise beginnen mit 186, 191 und 193 RM. und steigen bis 199, 202, 204 und 206 RM. - Gerste. Die Gerstenpreise beginnen mit 154, 156 und 1S8 RM. und steigen bis 167, 169 und 171 RM. Hafer. Die Haferpreise beginnen mit 151, 154 und 156 RM. und steigen bis 164,167 und 169 RM. : 152 154 .192, 1Ü4 Weizen: 16.Aug. bl» 31. Aug. 1934 191 im September 1934 im Oktober 1934 Die Zahlen für -ie fächs. Oberlaufih. Im Preisgebiet der sächsischen Oberlausitz, d. h. für d ie S t äd t e B a u tz en u n d Z i t ta u und für die Amts-' Hauptmannschaften Bautzen, Kamenz, Löbau und Zittau gal ten folgende Preise (die Preise sind Marktpreise und gelten je Tonne): Roggen: . 16. Zuli bis 31. Hiug. 1931 151 im September 1934 im Oktober 1934 im November 1934 1S6 im November 1934 IS« Im Dezember 1934 im Zanuar 1935 im Februar 1935 im Mär, 1935 im April 1935 im Mai 1935 1. Zuni bi« 15. Zuli 1935 157 >'2 im Dezember 1934 197'/, 159 im Januar 1935 199 160V, im Februar 1935 200'/, 162 im März 1935 202 163 im April 1935 20? 164 I. Mai bi« 16. Aug. 1935 204 165 Fukkergerst«: 16. Zuli bi» 31. Aug. 1934 151 im September 1934 152 im Oktober 1934 im November 1934 im Dezember 1934 Im Januar 1955 im Februar 1935 Im März 1935 im April 1935 iM Mai 1935 im Zuni 1935 1.;bl« 15. Zuli 1935 Hafer: im August 1934 Im September 1934 154 im Oktober 1934 156 im November 1934 157'.- im Dezember 1934 159 Im Januar 1935 160'/, Im Februar 1935 162 ,m März 1935 163 im April 1935 184 im Mai 1935 164 im Zuni 19,35 164 im Zuli 1955 iss _ 44« 147 14S 151 152!/, 164 * (Schluß des redaktionellen Teils.) Amtliche Bekanntmachungen. Freibank Bischofswerda. Freitag, den 20. Juli 1SZ4, vorm. 10 Uhr: Rindfleisch, L Kilo 0,70 RM. Da» heutige Blatt umfaßt 10 Selten. Durchschnittsauflage Zuni 1S34: S7S7. Hauptschristleiter: Max Fiederer Stellvertreter: AlfredMSckel; verantwortlich für den Textteil: i. D: Alfred Möckel. , : ! Druck und Verlag von Friedrich Maa G. m. dH, verantwortlich st- dl« rlnzeioenleitung: Melaat« Map, ftmllich in Ltschoftme^s. -