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Der sächsische Erzähler : 19.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193407191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19340719
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19340719
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-19
-
Monat
1934-07
-
Jahr
1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 19.07.1934
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1 «t Der T Die dreifache gab dem Namen, 1 hals, der erschiittrr gen frar starken 8 zeimei zuspielen, überrasch« aeheimnir Denn es und ultro die Millir laß nahm fvzialistisci tempp zu und R«l schichte! Rur Staoifky-S wieder au aurschüsse ischen R« eit jenen ehene feil Meinung zur Rlche sident Doi „Retter d, wurde, ml len Sinigli dalperiode Frieden n Hoffnung, vchlupfwii gedacht ho die er bei und mit d Trsundun, Mtteilungen des Gaues V (Ateistaai Sachsen) des SM/VSS. de Eine ernste Mahnung. In den letzten Wochen häuften sich die Gerüchte und bestätigten Nachrichten über bevorstehende oder schon vollzogene Vereinswechsel bekannter Spieler. Walter Hoffmann (Leipzig), der Führer des Gaues V (Sachsen) im Deutschen Fußball-Bund und im Deutschen Leichtathletik-Berband, steht sich daher veranlaßt, di» Vereine und die. Spieler zu ermahnen, die bestehenden Bestimmungen über den Bereinswechsel strikte inne zu halten und die Gesetze dabei nicht zu übertreten, da bei Bereinswechseln, die nicht einwandfrei sind, eine Spielerlaubnis den Beteiligten unter gor keinen Umständen erteilt wird. Der Gauführer weist darauf hin, daß feder Vereins wechsel sorasältigst nachgeprüft wird und bet den geringsten Ver stößen die Beteiligten strengste Maßnahmen zu erwarten haben! Die ersten Vereinsführer- Besprechungen im Gau V. In der letzten Führertagung des Gaues V (Sachsen) tm DFB.» Heim in Leipzig gab Gauführer Walter Hofsmann bekannt, daß er in der spielfreien Zeit in den verschiedenen Kreisen des Gaues Bereinsvcrtreter-Besprechungen abhalten werde, um eine enger« Fühlungnahme zwischen den Vereinen und der Gauleitung herbei- zusühren. Wie sehr diese Vereinssllhrer-Besprechungen, die in den nächsten Wochen fortgeführt «erden, einem Bedürfnis entsprechen, zeigte -er gute Besuch und der anregende Verlauf der beiden ersten Besprechungen, die am letzten Sonnabend in Zwickau und darauf folgenden Sonntag in Plauen stattfanden. Beide Male waren die Dereinsführer fast vollzählig versam melte Nach den Begrüßungen de» Äauführcrs und feiner engsten Mitarbeiter durch di« Kreisführer Spranger (Zwickau) und Häuß- l«r (Plauen) sprach er über die augenblickliche Lage in der deutschen Turn- und Sportbewegung und Tagesfragen, wobei das Verhältnis zur SA, zur Hitlerjugend, die Spielerpaßsrage usw. gestreift wur den. Außerdem hielten Gaugeschästsführer Hübner und der Gau- athlettkwart Kurt Lieniger (Leipzig) Borträge, wobei sie den Aer- einsführern wichtige Hinweise und auch ernste Mahnungen mit auf den Weg gaben. Während sich der Gaugeschäftsführrr hauptsächlich über verwaltungstechnische Einzelheiten verbreitete, forderte der Gauathletikwart auf, die Leichtathletik viel mehr al» bisher inner- halb ihrer Vereine zu fördern, da sie auch «in Ansteigen des suh- ballsportlichen Leistungsvermögen» am ehesten gewährleistet. Sehr teressant waren seine Ausführungen über die Beteiligung des Gaue» an den Deutschen Kampfspielen und über di« Olympia- Vorbereitungen 'Für Auskunft in finanziellen Fragen hielt sich der ebenfalls anwesende Gaukassenwart Paul Grahmann (Leipzig) bereit, und den Abschluß der beiden Besprechungen bildet« ein Vortrag des Gouprcssewarte« Sportschriftleiter Han» Saalbach über „Deutsch- laild und die Fußball-Weltmeisterschaft 1934". Unter den Anwesenden bemerkte man in Zwickau u. a. den Krcisbcauftragten des Reichssportsührer« Döhler-Zwickau, und in Wauen den Bezirksbeauftragten Krau,-Plauen. Die sich an dl« einzeln«»» Referatr naschlirßenden kurzen Absprachen trugen viel Deutsche Kampfspiele IS34. Bekenntnis zu Volk und Vaterland. Mcht m«br viel« Lage trenne» uns vo» d«m Besinn L«r gemalt tigsten Heerschau deutschen Lumen» und deutschen Sparte, tm ehr- würdigen Nürnberg. Die Aufgabe der Kampfsviele ist vom Retchssportführer v. Tschamlner und Oft«n, der selbst die Leitung dieser Nftfenvercmftastuna übernommen hat, fest Umrissen worden, Sw soll«» Auahnuk deutscher volk»«tnh«it, deutscher Sitte, deutschen Sühlen» und der leiblichen Kraft und Gesundheit deutscher Jugend s«n. Di« Feier tn Nürnberg al, di« erste der neuen Zelt soll da» nationale Hochfest der turnende» und sporttreibenden deut schen Jugend sein, «in m e k«» n t n i «z u Volk und Bat«r- land. Leichtathleten sind Schwimmer, Radfahrer, Fechter, FWall-, Handball- Und Hockeyspieler, Kegler, Turner, Boxer, Ringer, Schwerathleten und Reiter, aile beanlpruchen Raum tn dem Riesen- do» innerhalb einer Woche ein« nahezu all« umfassen- , , ,t über den deutschen Sport und da» deutsche Lumen vermittels «ine Ueberficht, die um lo eindrucksvoller ausfallrn wird, alsdtr Spitzenkönner auf allen Gebieten sich tn Nürnberg «in Stell dichein" geben. Schon vor der offiziellen .Eröffnungsfeier am Dien,lag, die Wit einem Einmarsch sämtlicher Teilnehmer mit Fahnen verbun den ist, «erden einzelne Wettbewerb« abgewickelt, di« sonst vielleicht den festgefügten Rahmen der HauptkaMvftag« sprengen würden. Schon am Freitag (20. Juli) beginnen dl, Nürnberger Veranstal tungen mit dem 18. Bayerische» Land«»t«rnfest, dessen Abwicklung sich bi» zum Sonntag erstreckt. Am Sonnabendvormtt- tag. Wird bereit, der erste eigentlich« Kampssplelwettb«w«rb, da» Einer-Streckenfahren über 240 Kilometer auf der Strecke Nürnberg—Regensburg—Nürnberg durchgeführt. Der Sonntag bringt bereit» Im Ttergartensoal die ersten Kämpfe der Fechter und im Pulversee acht Borspiel« zum Wasserballturnier. Für den Montag ist dann b«r«it» rin große» Programm vorgesehen. Die Radfahrer bestreiten die vter«r-y«retnsmelster- schäft Aber 100 Kilometer nach BäMberg ustb zurück, bl« Fechter letzm ihr« Kämpfe fort, «b«Nso di« Wasserballspieler. E» beKnnm oje Borkämpfe im Boxen in der Festhalle im Lultpoldham und die im Kegeln. Faustball- und Sch la gb all vorspiele werk»», auf der Aufmarschwiese de» Stadipn« au-getrag«», di» Hauptkampfbahn im Stadion ist Schauplatz zweier Handball- kämpfe. D«r «rste Hauptkampslag ist der Dienilag, an dem die bereits erwähnte feierlich« Eröffnungsfeier stattfindet. Die Schwimmer nehmen an diesem Tage ihr« Wettkämpfe auf, in der Hauptkampfbahn steigt da, Handball-Sntschei- dungsspiel, in dessen Pause di« Deutschlandriege der D T. mit einem Schäuturnrn aufwartet. Eiw riesige« Programm muß dann am Mittwoch bewältigt «erden. Fechter, Kegler, Boxer und Schwimmer setzen ihre Wettkämpfe fort. Den größten Raum beanspruchen an diesem Tage Re Turner, di« von d«n frühesten Morgenstunden an auf der Aufmarschwiese Ihr« Mehrkämpfe, die ein« Ntesenbeteiligung aufzuweisen haben, erledigen. Dazu kommen kommen an diesem Tage da, Entscheidungsspiel im Rugby zwischen Nord- und Süddeutschland, ha» erste Spiel der Vorschlußrunde im Fußball zwischen den Gaumann- schaften von Südwest und Niederrhein und, ebenfalls in der Haupt- kampfbahn, die Yaustball-Entscheidung,spiele, Bor- fühxungen der badischen Polizei und der Hochschule für Leibesübun gen. Da» Hockeyturnier bringt bereits vormittags auf dem Hockey platz zwei interessante Spiele. Auf den Schießplätzen Erlenstegen und Wrrbevqu nehmen die Wettkämpfe im Schlehen ihren Anfang. Im Saalbau Kolosseum finden die Kunnkrastsporttneisterschasten statt. SchiHen, Fechten, Schwerathletik, Schwimmen, Kegeln sind auch im Programm des*Donner»tag» enthalten. Die Hauptkampf bahn im Stadion ist Schauplatz de» zweiten Vorschlußrunoenspiels im Fußb all zwischen Bayern und dem Gau Nordmark, sodann steigt dasSchlagball-Entscheiduyasspiel, die Krauen zeigen ein Handball - Werbespi«l. Mit Interesse wird man zur Klärung schwebender Fragen bei, und die vom Couführer Hoff- mann geäußerte Absicht, in gewissen Zeitabständen diese erstmals durchgeführten Besprechungen zu wiederholen, wurden sehr bei fällig ausgenommen. Er betonte ganz besonder», daß die Sorgen und Nöte der kleinen und kleinsten Vereine in den Städten und auf dem Lande auch seine eigenen Sorgen sind und «r stets ein williges Ohr für ihre Anliegen hätte. MU einem dreifachen „Sieg-Heil" auf unseren Führer und Volkskanzler Adolf Hitler schloß der Gaufüh- rer die Tagungen. Verlegte kreisführerbefprechung. Die für den 21. 7. in Löbau vorgesehen« Besprechung des Gau führer» mit den Kreisführern de» Kreise» Bautzen (DFB./DSB.) ist mit Rücksicht auf die Deutschen Kanspfspicle auf den 2. September verlegt worden. Beginn des Gau-Liga-Spiels. Mit Rücksicht auf die am 2. September zum Austrag gelvn- aenden Vorschlußrunden im Mutschmann-Wänderprei» wird das Gau-Llgaspiel tm Gau V erst am S. September 1934 beginnen. Standquartier des Gaues V bei den Aampffpieleu. Als Standquartier für den Gäu V DFB/DSB.» wo die au» allen Teilen de, Gaugebietes in Nürnberg Weilenden Gelegenheit haben, sich zu treffen und zu findet, gilt Hotel Reichshof, Johanne»- gasse (8 Min. vom Bahnhof). v . Wichtig für Jugendfahrer nach Nürnberg! Die Jugendlichen bi» zu 21 Jahren müssen sich ihre Sonderzugskart« selbst oder durch ihren Verein rechtzeitig beim Einsteigbahnhof beschaffen. Sie erhalten 7S Proz. Fahrpreis ermäßigung und benutzen di« allgemeinen Sonderzüge. Am Schal ter ist die Verein-Mitgliedskarte vorzulegen, die lt. Anordnung de» Reichssportsührer» als Ausweis für die Fahrtermäßigung gilt. Beim Eintreffen tn Nürnberg werden die Jugend- lichen sofort durch besondere Beauftragte von den Sonderzügen «eg in Empfang genommen und zum Zeltlager bzw. zu den sonstigen Unterkünften geleitet. Gau V DAV./DSV. bei den Sampffplrleu. Di« aktive Beteiligung de, Gaue- an den Deutschen Kampf spielen erstreckt sich außer der Teilnahme der Jugendlichen am Zeltlager auf die Leichathletik und auf Handball, während der Tau im Fußball infolge seine» Au»scheiden, in der Zwischenrunde de» Bundes- und Kampfspielpokal» nicht vertreten sein wird. Die Gauhandballmannschaft spielt am Montag (23, 7.) 16.30 Uhr, in der Hauptkampsbahn gegen Gau Baden und tritt je nach Ausfall diese« Spiele» am Dienstag (24. 7.) entwed«r um 10 Uhr im Spiel der Unterlegenen des Vortage» zur Ermittlung de» 3. Siegers nochmal» an oder zum Pokalentscheidungrspirl zwi schen den Siegern des Vortages um 17.30 Uhr. Die Leichtathleten de» Gaue» bestreiten die Wettkämpfe am Freitag (27. 7.) und Sonnabend (28. 7.), an beiden Tagen je- die Vorführungen der^Marin- s Ports ch u l e Mürwick verfol gen. Auf dem Dutzendtetch gibt es Spiele im «anupolo, di« Wett, kämpfe tm Jiu-Jitsu beginnen. Da» Hockeyturnier wird mit zwei Spielen fortgesetzt. Der Freitag bringt dann den Beginn der leichtathletischen wettkämpf«. In der Hauptkampfbahn werd«» di« Leichtathleten M« Vorent scheidungen «»»tragen, di« Frauen kämpfe» auf dem Spielplatz 1. Auf der Zeppelinwi«se beginnt da» R«itturnt«r. La, übrig« Programm wird durch die Wettkämpfe im Fechten, Schwerathletik, Kegeln und Schwimmen aurgefüllt, wobei wiederum derefts vleifach Entscheidungen fallen. Auch die Schützen setzten ihr« Kämpfe fort. Im Hockey sind an diesem Tag« sogar drei Spiel« vorgesehen, von denen «ine» von zwei Damenmannschaften bestritt«» wird. Ao«nd, fin^t der Kongreß de» Deutschen R«tch»bunde» für Letberübungen Am Sonnabend fallen in sämtlichen leichtathletischen Einzelkämpfen die Entscheidungen. Di« Wetttämpf« im K«- geln, Fechten, Ringen, Gewichtheben, Jiu-JUsu, Wasservall, Mo dernen Fünfkampf, Schießen werden beendet. Abend» folgt di« militärische Serenade mit Zapfenstreich in Gestalt einer Huldigung der Wehrmacht gegenüber dem Reichspräsidenten und dem Führer, bringt zunächst vormittags die Entscheidung im Kanupolo, nachmit- tags die leichtathletischen Staffelkämpft, Motorradvorführungen, Dressurprüfung und Jagdspringen der Reiter, da» Endspiel um den KampfspIelLußballpokal und schließlich die feierliche Siegerberkün- düng und Preisverteilung. Und nun: Auf nach Nürnberg! Wenn am 2V. Juli der Schluß akt der Kampfspiele in der großen Kampfbahn von Nürnberg vor sich geht, dann wollen wir all« die Gewißheit in un» tragen, daß die Spiele dem deutschen Sport und dem deutschen Volk gegeben haben, wo» wir hoffen. Denn da, sollen dl« Kampfspiel« 1934 nach dem Ausspruch des Reichssportführer» sein: Sie sollen unserem Führer Adolf Hitler Zehntausend- deutscher Menschen in Eintracht und Frieden beieinander zeigen, die körperlich gerüstet sind für den Daseinskampf, seelisch gestählt und vor allem einfatzbereit, Rampffpfeke dtt üanuführer. Das Kamvkspielprogramm der Kanufahrer hat eine Dreiteilung erfahren. Bedingt durch den Mangel einer geeigneten Wettfahr strecke. konnte der Deutsche Kanuverband für Nürnberg selbst stur ein« Kurzstrcckenregatta auf dem Dutzendteich «umschreiben. 17 Ren nest Pir Männer, Frauen, Reichswehr, Polizei, SA. und GS. wer- den Über 550 bzw. 750 Meter ausgetragen. Außerdem finden an gleicher Stelle die Endspiel« umdieKastupolometsterschaft statt. In der Vorrunde wessen am Freitag, 27. Juli, Saarbrücker Kanuklub und Alster-Eanoeelub sowie Wanderfalke Essen und B«r- einiguna. Märkischer Kanufahrer Berlin zusammen. Die Sieger beider Spiele bestreiten am 29. Juli das Endspiel. Am Sonntag, 22. Juli, ist der Starnberger See der Schauplatz der Kampfspielmetsterschast im Faltboot im Einer und Zweier, die über 10,4 Kilometer führen. Daneben gibt es noch 17 weiter« Rennen, von denen die der Jugendlichen, Frauen- und Al tersklassen über 4 Kilometer führen. Der Start befindet sich in Tutzing, das Ziel beim Undosabad in Starnberg. Schauplatz der Kur zft recken- Kampfspielmeisterschasten ist am 12. August die Hamburger Außenalfter. Hier werden die Titel- kämpfe im Einer- und Zweier-Kajak, Einer- und Zweier-Kanadier, Vierer-Kajak, Mannschafts-Kanadier und Kanusegeln ausgetragen. Im Anschluß .an diese Wettkämpfe begehe», sich unser? Vertreter zu den Europameisterschaften nach Kopenhagen. SA.-Urlaub un- Ünifprmvervot für Nürnberg aufgehoben. Der Ehef des Stabes, Viktor Lutze, hat tn einem Telegramm an den Reichssportsührer v. Tfchammer undvOsten mltgeteilt, daß der Urlaub und dss Uniformverbot für die an den deutschen Kampf spielen in Nürnberg beteiligten SA.-Mannschaften aufgehoben feien. Nr. i Linz Disch Der Sä machun ckrfchttm tag«, v -au» ha stell« wö *A, Hermwfo der D«u> kommlssa zu skando Dl «U Auß« pakl tn I *2» aufrüstun große Mi dervefft sog«nann> Demgegei gekündlgl vistyangel sammenht Parfti i« , gefordert munist«, Dori V-"sstq za, Zoftp maligen i vanMN rmigangt - er« »euer Sp> war so hes * Gei Fronlkäm erstatt«»- * 2« mungsgeb für di« L« w«U» um 9 und um 1ä Uhr beginn««, aletchfall» in d«r H«,»». ^LÄvL^undl7^.n^Ä schtttzng^piel und d^^MküaMst an, ^°- tung hat, . Letchlalhlettk-NoKzen «W ste» OK, V D«r ««tchtatdlaUknachmttch» -«, «««» V konm, am 1ö. Juü in Berlin tm Wrtttanwf d*r Jug«ndlich«n Mch«» den Gauen Brand«nburg, Sachsen, Schlesien bsn L Platz b«lra«n. Da» Lraebni» laut««: 1. Brand«uburg 23 487,17 Pkt«., 2. Sachse» 22 913^9 Pkt., 3. Schlesien 22 710^4 Vv. v«tm Lünd«rkampf d«r Frn«an g«a«n Polin in Warschau am 15. 7. hatt« am Sieg« d«r deutsch«» Mannschaft mit 04:38 Punkten auch Gan V durch di« Lttchtachfttin Krmm-DST. Antell, di« tm 200 M«ter-Lauf mtt 25^4 Sek. und tm Weüsprung mit 5M Mete« die erst«« Plätze belegte. Eine besond«r« Hochfpr»ngl«tstu«^ »owrachte am 15. IM bet den Wettkämpfen d«r Dr«»dst«r Postkwrtva. für v-, 0-, v-v«r«in« Fräulein Preusch« vom veranstaltenden Verein mit 1,52 Mete» und erreichte damtt di« bi^erig« mtttrld-utsth« -öchstletstun» Re sttt 1931 auf dieser Höh« sicht. Zwickgi^be^rü^t begeistert Der Autorennfahrer Han» Stuck, der bekagattich auf d«n Rür- burartna den Großen Pr«t» von Deutschland «rungen hat, kam am Mittwoch mtt selnem siegreichen Vorsche-Rennwagen gach Zwik- kau, wo er in den Straßen von Zchataus^rden b«g«tstert begrüßt wurde. Der sächsische Jnnenminiswr Dr. Fritsch, der chenM» in Zwickau anwesend war, um den erfolgreichen Fahrer jm begrüßen, hielt vor einer großen Menschenmenge vom Zwickauer Rathagß au» «ine Ansprache, in Her er darauf hinwie», daß der NationalsoMt»- mus nicht nur da» politische Chao» beseitigt, sondern auch der Wirtschaft einen neuen Auftneb gegeben hab«. Di« Automobilin- dustrie sei hier Schrittmacher. Der Mlntster hanft« Stuck, der di« Ehr« der deutschen Nation so herrlich vertreten habe, und übergab ihm namens des Reichsstatthalters Mutschmann und der sächsischen Regierung -ine wundervolle Vase au» Meißner Porzellan. Die 1 Stadt Zwickau zeichnet« Stuck mit «iner Ehrenplakette au». Nach einer Fahrt durch die Stadt fand vor der Belegschaft her Auto- Union «m Werk Horch eine «eiter« Feier statt, bei der Innenmini ster Dr. Fritsch vor allem der Arbeiterschaft und dem genialen Konstrukteur Dr. Porsche dankt«, deren gemeinsame» vttdtestst es s«i, Stuck da» Werkzeug für ftisttn Sieg tn die Hand gegeben zu haben. > WeinkStz Wrangtl,S7S Mir. hoch. 1 Beim Amertkaner-Abendsportfrst in Düsseldorf, dem 3(XP Zu schauer beiwohnten, gelang «0 dem Kölner Weinkötz, ein« neu« deutsch« Bestleistung tm Hochsprung aufzustellen. Wein- ! kötz übersprang 1,975 Meter und sicherte sich «in«N noch b«sieten Platz unter den Besten der West. Spitz, Amerika, mußt«, obwohl er wieder 1,95 Meter bewältigt«, mit dem zweiten Platz vorlieb nehmen. Sonst bleibt noch zu erwähnen, daß Meister Borchmeyer über 100 Meter in einem der Borläuse ausschied. Streik -er Lour -e Aranee.Aahrer. Geschlossene Ankunft de, Felde» in Perpignan. Zu den berüchtigten Abschnitten -«r französischeg Radrundfahrt zählt seit jeher di« Fahrt durch die -aum- und strauchlose Sfein- wüste am Golf von Lyon zwischen Montpellier und Perpignan. Daß auch zu dieser 14. Etappe über 177 Kilometer am Mittwoch der Start erst wieder auf 12L0 Uhr angesetzt war, war L«n durch die ungeheuren Strapazen ohnehin schon äußerst gereizten Fahret» denn doch zuviel. Sie beschlossen, passiv « n Wid« rstand zu t leisten, undiegten drmeotlprkch-iHMlchloNen InEütlWmMiW..' meltempo die Strecke nach Perpignan zurück- Hier traf-as aa»«» Feld in einer Stärke von 40 Mannnach einer Fahrzelt von Ü:ö3:13 Stunden geschlossen ein. Unterwegs batten sich die Fahrer damtt vergnügt, bei der Durchfährt durch vrtschastent Autogramm« zu ver teilen, Briefe zu lesen unjwähnllche» mehr. Da eine Etappenwer- tung festgesetzt werden mußte, ordnete dis Rennleltung an, daß die Fahrer nach der kurz nach 19 Uhr Erfolgten Ankunft in Perpignan auf der dortigen Radrennbahn Etnzelrunden zu fahren hatten, wo bei.die Zeit für die Etappenplacierung ausschlaggebend war. Soll- ten sich die Fahrer auch hier nicht mehr anstrcngen al» unterwegs, so hat di« Rennleltung Aushebung de» für Donnerstag in Perpig- nan angesetzten Ruhetages angedroht. Bet der Prüfung auf der Bahn war Lapebiein 17,4 Sek. (250 Meters her Schnellste, wäh rend Le Greve», Meinl, Speicher, Martano, Louviot, De Taluw-5, Renaud und Ghyssels je 17,8 Sek. benätlaten. Zwischen den acht Fahrern wurde noch einmal «ine Entscheidung vorgenommen und alsdann folgendes Ctappenergestnl» festgestrllt: 1. Lapebi« 0:33:12; 2. L« Greves; 8. Meini; 4. Speicher; 5. Louviot: 0. Re naud; 7. De Talluwö; 8. Martano; 9. Ghyssels; Id alle Übrigen Fahrer mit der gleichen Zett, In der Gesamtwertung führt »ach wie vor A. Mag ne, Frankreich (91:00:80 Stunden), vor Manano, Italien (91:04:48), Verwaecke, Belgien; Dietto, Belgien, und La- pebie sowie Morellt und Geyer. Deutsche Hitler-Jungen besuchten da» Zettlager, da» von 5000 Avanguardlsten anläßlich de» großen italienischen Jugendtreffen, bei Rom bezogen wurde. Sie wurden von ihren Gastgebern mit großer Herzlichkeit ausgenommen.
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