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ckstwdm, d Provin. Der Sächsische Erzähler I. doe.R« ilotttrte »NchNIW ««»och, f». ARN LSSL >7 676 9« 7 83» II 866 7St a o«» 8»» »»«77 » «»»rör »»«47 «,8tz«r«n m. peiblatt z» Slmmber - L«. 6 7« 317 »»«»7 3«» - »»7V»» »»137 » «6 »« »73» »»» «98 <300> >3 «7» «7» KN S«»7» den' .... Göring gegründet wache». »S«be deuüche Stadt Ist fik Btmchenfsteger erreichbar, r LuftsiHä^ M daher x» «sner^Leben^rage ^llr mffer -<ch die Arbeit der Itandnisvolle Mk- sehung für den Er- ) in den breiten «»»»» oi« 4» 4»» «10 6(366»»«» !SZW WAK «) »s» «37 0)130 «97 iw «73 «r» I»4 77137 >«» 732 37» »« ssr io» »3 878 »«» 8«W 3« «33 97« »W X» «3« «»«. »(300) e«3 s» »»33» 1» «7 677 ES» 21« »» «»4 2«» »S 30« «»« I« »S» «22 163 . »8603 »S» (3«0> ») 713 3«2 »» »3« «0« 7» »83«, o»i«3a»» »7»«L«27 »7 03» ro» 3S 793 «»7 »» 833 76« » «SSL» LMU »6 37» 74» I»7«»1 37 3»« 383 » ^»»«07 U «08 8l» » »3» (200> !2 3«6 72« «««34 36 I» 83» 37» l» 7«7 237 l» 67» 336 i« »k» nvon der sich gehen, »d mrd in sahrer» ist Bau ein« ach» rmdigdL «rchUest »en. Der . die Aör- vereinigte Väter stehei , , . . unwandelbarem Glauben und Vertrauen zum Führer und schworen ihm unverbrüchlich« Treue." Der Reichsbund der Kinderreichen soll im Rahmen der bevölkerungspolitischen Ausgaben der NSDAP, zur Mitarbeit herangezogen wer* den. Die Frauen sollen möglichst Mitglieder der NS.- Frauenschaft sein- damit sie dort politisch geschult werden. Die Arbeit muß unbedingt Hand in Hand mit der NS.- Frauenschaft gehen, deshalb wird es notwendig sein, daß Frauen, d»en Männer im Reichsbund der Kinderreichen Miwlied sind und dort Beitrag zahlen, in der NS.-Frauen- schäft beitragsfrei oder zu geringem Beitrag geführt wer* dm, sobald sie finanziell schlecht gestellt sind. Das Abzeichen darf bei Bundesoeranstaltungen nunmehr am SA.-Dienst- anzrm getragen werden. Ueber einen gleichen Antrag für die Amtswalter der P O, ist noch nicht entschieden worden. Der Reichsbundesleiter, Pa. Stuwe, untersagt mit sofortiger Wrkung di« «eitere Werbung einzelner Volksgenossen al» Förderer, um die großen AuMben, die au» sozialistischem Berantwortungsempfinden heraus von der Nation zu leisten sind, nicht «l beeinträchtigen. Bon diesem Verbot werden nicht betroffen» Juristische Personen aller Art, Behörden, Körperschaften, Vereinigungen und wirtschaftliche Unter- nrbmunarn. Die Werbung vollwertiger kinderreicher Fa milien ist auch in -en Ferien und Sommermonaten mit aller Kraft durchzuführen. Bei Gesuchen ist der vorgeschrie- den« Instanzenweg unter allen Umständen «inzuhalten. Je doch Ist Hede brauchbare Anregung, die zur Besserung der Lagecher tinderreichen Familien dient, der Landesinspektion zugänglich zu machen. Der hiesige Stadtrat — Fürsorge amt — tpilt folgendes mit: Der Berwaltungsrat der Be triebswerk hat beschloffen, die Lichtoerbilliaung für Kinder- reiche aiuh dann zu gewähren, wenn sie nicht mehr als 15 v. H., de» Richtsatz der allgemeinen Fürsorge, übersteigt. Beimiel: Familie mit 4 Kindern monatlich 76.— RM- und IS Proz. ---- 87.40 AM.). Nach den gleichen Richtlinien er folgt auch die Ausgabe von Brotkarten. Gesuchpeller haben jeweils eine Lohnbescheiniguna auf die letzten 4 Wochen bei der Empfangnahme der Berbilllgungsschelne beim Fürsorge amt vorzulegen. , Hierauf führt« Herr Ortsgruppenleiter Schatten u. a. au«: Er sei nicht gekommen, um sich nur über den Herr« schenden Geist zu unterrichten; er freue sich vielmehr, einmal in der Reihe der Kinderreichen zu stehen. Da er selbst au» dankten mit reichem Beifall.. — Beiden) UebuNgsmMch. den di« Abteilung 2/152 gestern nachmittag nach einigen benachbart«» Ortschaften unterruchN», mußt« in zahlrei chen Fällen di« Wahrnehmung gavacht werden, datz es viele- Pevsonen in Stadt achd Land nach, nicht Mr nötia H ar- ten, beim Vorbeimarsch die Fahne Mit dem deutschen Gruß zu grüßen. Cs sei daher nochmals aufdie Faynengrutz« pstM.austnertsam geenacht. .. —* BegrShungsfeier sür den neue« Vekriebsführer de» hiesigen Bahnhof», «m Sonntagnachmittag würde dech neuen Betriebsführer de» Lahnhofes Bischofswerda^ Pa. Oberinspektor Franck« / von seiner Ges de, „Stadtbades" eine herzlich« Begrüßun Einmarsch der Fahnengruppe -er Thümmler im Namen der F« » 373 »no 8 »8 «u " 3XN3 430 1 («60» »7» « «I« 873 »ck»»»«» ««^»8« LP766 «a L"LW MM »13 60» 0« »AAD L»ÄS 8» ,»4233 736 IS»»«»»« »7 «»3 «3» WWW Auch im Urlaub soll man Zeitungen lesen! vor dem Sondergockcht In Hamburg verkeidigie sich ein wegen verstoß« gegen da» Mrffchaftrverrai-geseh Ange klagter damit, Sah er von der Strafbarkeit seiner Handlung nichts gewußt höbe, well er zur fraglichen Zelt in Urlaub gewesen sei und keine Teilung gelesen habe. Zn der Ur teilsbegründung wurde hervorgehoben, daß der Angeklagte objektiv zweifellos gegen seine Sorgfaltspflicht verstoßen habe, wenn er auch ja Isrlaub war. sei er doch verpflichtet gewesen, -le Jeltnng zu lesen. in mit ihren Frauen und Kindern in s kinderreichen Verhältnissen stamme, so wisse er sehr wohl um k>*n ii»r» hje Sorgen und Nöte der zumeist nicht mit Glücksgütern gesegneten Familien. Er ging dann auf die Entstehungsge schichte und das Programm der NSDAP, und die ihm als Ortsgruppenleiter obliegenden Aufgaben und darauf ein, daß und wie dgr Führer der Förderung der kinderreichen Familien seine besondere Sorge zuwende. Es sei Vorsorge getroffen für Siedlungsmöglichkeiten und gegen kinderfeind liche Elemente, deren es leider immer noch welche gebe. Er wisse wohl, daß viele kinderreich« Väter sich von den volks fremden sozialdemokratischen Hetzern in die Reihen der Mar xisten hätten einfängen lasten, aber sie seien jetzt aufgeklärt, bekehrt und vielfach innerlich wertvollere Nationalsoziali sten, auch ohne eingeschriebene» Parteimitglied zu sein, als viele andere, die sich mehr aus Zweckm-ßlgkeitsaründeN al» aus Ueherzeugung rechtzeitig an die Bewegung herangefun den hätten. Der Bauernstand und die meist vom Lande stammenden kinderreichen Familien seien die Grundlagen der Zukunft des deutschen Volkes. Wenn viele berechtigte Wünsche der Kinderreichen noch nicht erfüllt werden konn ten, so sei zu bedenken die Ungeheuerlichkeit der Gesamtaus gaben der Regierung und daß der Unterbau vor dem Auf bau erfolgen, das Vordringliche vor dem Dringlichen ge,- schehen muß. Deshalb gelte es, Mut und Vertrauen zum Führer, den uns die Vorsehung geschenkt habe, zu fasten. Bet etwaigen Anliegen Mögen sich die Mitgliedes an ihren Orts gruppenurart und dieser dann an mich vertrauensvoll wen den, denn ich wünsche von jedem Volksgenosten die Meinung zu Horen und behandle alle gleich, die Hauptsache ist, daß er zu aufbauender Mitarbeit bereit ist. Pflichterfüllung, Ge horsam, Opfer, auch hier in Ihrer Gemeinschaft, dem Reichs bunde der Kinderreichen Deutschland» zum Schutze der Fa milie, nicht um ihrer selbst, sondern um der Kinder, der Zu kunft willen! Vertrauen Sie auch uns, den berufenen ort-' lichen Organen des Führers! — Der starke Beifall zeugt« da von, daß Pa. Schalten allen aus dem Herzen gesprochen hatte. Der Versammlungsleiter dankte ihm dafür aufs herz lichste und forderte die noch nicht der NS.-Frauenschaft an gehörenden Mitglieder zum Beitritt zu derselben auf sowie all« Famllienveränderungen betreffs Berichtigung d,r Kar tei der Bundesinspektion zu melden. Er schloß darauf die anregende und wichtige Versammlung mit einem dreifachen „Sieg Heil!" auf die Reichsregierung und dem qemeinsamen Gesänge des Horst Weflel-Liede». frvuen einen 2HMtvstt-en Vortrag über »Wie siebt e, heut« an der Westfront aus?" In packender und oftmals er schütternder Weste gab der Vortragende ein Bild seiner Erlebnisse mit mcheren Krieasfteiustlligvnkameraden. Lus- achend vom Niederwald-enkmal führte die Reise durch Lochringen nach'Verdun, .Reims, Pari», Champagne, Somme, Boern, Langemark, Belgien. Alle KampfftSttrn unvergeßlichen deutschen Heldentums wurden besucht und bet manchem Kameraden Erinnerungen an schwerste Tage wachoerusen. Auch der letzten Ruhestätte Tausender tapfe rer Kameraden wurde ein Besuch abgestattet. Lies ergriffen wurden alle Zuhörer von der Trauerfeier am Grab« Her» mamr Löns'. Dank der Krieg «gräbersürsorg« sind all« Hrldenfrtedhüfe in gutem Zustande. Am Schluß seiner Sus- ftihrungen betonte der Vortragende, daß die französische Regierung alles tue, um der Jugend da» schwere Ringen ihrer Väter vor Augen zu halten, und es ftien darum auch viele Kampffttitten in ihrem ursprünglichem Zustande er halten. Reicher Beifall dankte dem Vortragenden für seine vortrefflichen Schilderungen. Der Bereinsführer dankte dem Vortragenden herzlich für seine Ausführungen und be dauerte, daß nicht eine größere Anzahl von Kameraden den Bericht hören konnten. Er bat alle Anwesenden, die Kame raden darauf- aufmerksam zu machen, baß da» Krieger- vereinsrvefen jetzt eine ander« Bedeutung habe. Jeder Kamerad sei ein SA-Mann (SA.-Reserve II) und zum Be such der Versammlungen verpflichtet. Er hoffe, -aß das jedem Soldaten beigeorvchte Pflichtgefühl und «»ferne Dis ziplin auch jetzt wieder jedem zum Bewußtsein komme. —* Beichsverband Deutscher Kaninchenzüchter, Kreis Bautzen. Im Erbgericht in Callenberg fand am Sonntag vormittag 9 Uhr ein« stark besuchte Krelstagung statt. Kreis führer Curt Ziegler, Bautzen, begrüßte die erschienenen Züchter. Unter Eingängen sei hervorgehoben: Vereine, die Mitglieder besitzen, welche auf ein« 25jährige Zugehörigkeit zurückblicken, müssen umgehend zwecks Aushändigung der Ehrennadel dem Kreissührer Meldung machen. In Frage kommt jedoch nur das Jahr von 1933 an. Bekannt-gegeben wurde, daß eine Trennung gemischter Vereine (Geflügel- und Kaninchenzüchter) nicht mehr in Frage kommt, da die selben sämtlich dem Reichsverband Deutscher Kleintierzüch ter angogliedert werden. Betreffs der amtlichen Angora- Zahlung auch bei-, den Nichtorganisierten Haltern, sind die- selben umgehend an den Kreiskassierer Karl Tnauck, Bi schofswerda zu melden. Preisrichter Emst Radon, Baut zen, hielt hierauf «inen lehrreichen Vortrag über die durch die jetzige Futternot zu ergreifenden Maßnahmen. Er schlug vor, die minder-guten Tiere abzuschlachten und das vorhandene Futter zur Heranzüchtung leistungsfähiger Ausstellüngstiere zu verwenden. Ferner wurde die Her- stelluntz voii, Silofutter und die vorherige Abwaschung der vorn Mühlau befallenen Kohlblätter empfohlen. Hinge- wiesm wuche, sich mit denjenigen Personen, die kein Klein vieh Halten, zwecks. Hergabe der Küchenabfälle sn Verbin dung zu setzen- Die AusstellungSbedinaüNgen der nächsten Kreisschau in SohlaNd-Spree wurden bekanntgegebtzn und genehmigt. IM November findet voraussichtlich eine Wer- beversammlung.in Bautzen statt mit einem Vortrage des Reichsverbandsoorsitzenden, deren Besuch allen Züchtern zur Pflicht gemacht wurde. Die nächste Kreistagung findet am 7. Oktober d. I. in Großdubrau statt. —* Jeden Mittwoch «Stunde der jungen Nation". — Der erste Gemeinschaflsempfang für die Hmer-Zugend. Die Reichssendeleitung teilt mit: „Am Mittwoch, den 18. Julk, von 20,35 Uhr bis 21 Uhr bringen alle deutschen Sender mit Ausnahme des Deutschlandsender» in der Stunde der jungen Nation einen Appell durch den Reichsjugendführer und Obergebietsführer Dr. Stellbrecht. Es handelt sich bel dieser Veranstaltung pm den Auftakt zu einer regelmäßigen Sendereihe unter der Bezeichnung „Stunde der jungen Na tion", die nach Möglichkeit jeden Mittwoch zur gleichen Zeit stattfinden soll und bei der regelmäßig ein Gemeinschafts- Aus Bischofswerda und Urngegwch. Bischofswerda, 18. Juli. Achttum! LrtMÄtckr Der Reichaluftsitzchbund stt im Wihjatzr 1933 durch Pour-le-mörite-Ylwger Reichwnimstvr der Luftfahrt "Sh ftinMhanufligen. H»Enff heißt" u- a.: Der Luftschlltz tsf. d-cher deutsches Volk geworden maßnochmep stb er aber « Behörden allein nicht, g hijke der ganzen Bevölktt Massey die sittlstAn Kräfte wt<r«n" ste zu selbstloser Arbeit ujch zu vpfern begeistern. Er soll in allererster Linie die movallschen Voraussetzungen schaffen, ohne die «dl Oott nicht fähig ist, ein«n moderr»en Luftkrieg zu ertragen. ert, bas die Kapelle de» Arbeit» - r 7 7 -- r7. 1 , hatte Hunderte , von ZuhSrern angelockt. Die Kape bereits Vuriy »tillr frühere Psatz- nmsik und ein Konzert im Schützenhaus sn bester Ermne- rung sdand, waltete vorder mit recht beachtlichen Leistun gen auf. E» war «in freudiger Genuß, den schneWgen 16 36« «»7 X» «317 «S 316 36» «633« 33« I«7 330 «60 — begrMe. P«. Fachschaft M Anwesenden. " ^r.der Vertrmm Ketexn der dankte' Miste.fvmMjche»'Woäe^und^te^^eMen Aus- fsihrungen dar. daß Betriebskührung, unh Gefolgschqft stn nationalsozialistischen Kameradschaftsgeist zusammenarbeiten werden. In diesem Sinne hat. er um tre,re Kameradschaft und Gefolgschaft. Nachdem noch Pa. SchLnfeldex von der Krelsftitung der Fachschaft und Pg. Matths»,Baut zen, gesprochen hatten, begrüßte Herr Ortsgruppenleiter Schatten den neuen Betriebsführer al» alten Kämpfer in besonder» herzlicher West«. Im Anschluß an die Erlebt- gung interner Fachschaftsangelegenhelten hielt kameradschaft- liche Geselligkeit die Teilnehmer an der Feier noch einige Zeit beisammen, . —* Henke abend Mstionsvortrag mit Lichibsidern. Heute abend 8 Uhr spricht Herr Missionar Lenz, Dresden, tzSPSSiSMSSMS ReichSbund der Kinderreichen, Ortsgruppe Bischofswerda. Die Ortsgruppe Bischofswerda im Reichsbund der Kin- derrssichen hielt «n Sonnabendabend im .^deutschen Haus* ejn« Monatsversamnllung ab, die infolge des erkrankten Ortssgruppertwartes, Herrn Fritz Hasler, vom Schrifffüh- rer. Herrn Ernst Schurz, eröffnet und geleitet wurde. Zur Freude der Mitglieder konnte erstmalig der Leiter der hie sigen NSDAP.-Ortsgruppe, Pg- Schatten, vom Versamm lungsleiter herzlichst begrüßt werden. Don den «benfalls eingeladenen Randsiedlern waren leider nur wenige erschie nen, um sich von der wirksamen Vertretung ihrer Belang« an Ort und Stell« zu überzeugen. Hierauf wurden einige ANordnugen der Bundesinspektion XI, Sackst«», bekanntge- geben, von denen hervorgehoben seien: Werbeerfolg und Stoßkraft des Reichsbund»» Höngen vom einheitlichen Auf treten ab. Diese« auch äußerlich zu betonen, ist nicht neben sächlich. Deohalb muß da» Bundesabzeichen auch öffentlich von Männern und Frauen getragen werden, welche» bevor zugte Abfertigung bei den öffentlichen Dienststellen mit sich bringt. Der Bund der Kinderreichen ist «in Kampfbund; alle Wohlfahrtsangelegenheiten der Mitglieder hat die NS-- Boltswohlfahrt zu behandeln und Kinderreiche in ihr» Lei tung aufzunehmen. Es ist daher zweckmäßig, wenn sich Kin derreiche dort sAbst anbieten, um mit zu raten und zu helfen. Alle Aemter im Ortsgruppenber«ich gelten als Ehrenämter. Bon der Anschaffung von Fahnen ist vorläufig abzusehen, da diese nach einheitlichem Muster geliefert werden. Da» Mitgliederabzeichen darf nur an solche Familien mit min desten» 4, an Witwen mit mindestens S Kindern abgegeben werden, welche ordentlich« Mitglieder des Reichsbundes sind. Fördernde Mitglieder sind nicht zur Anlegung de» Avzei- chens berechtigt. Die Sprechstunden der Landesgeschäft»- stelle sind wie folgt festgesetzt: Dienstag» und Donnerstag» von S—S Uhr nachm., Sonnabend» von 8 bi» 1H Uhr. Be treff« der Fahrpreisermäßigung der Kinderreichen auf der Reichsbahn soll versucht werden, die noch bestehenden Härten in der Begrenzung auf Familien mit Kindern unter 18 Jah ren und solchen, di« sich im elterlichen Hauehalt befinden, zu beseitigen. Das hierin schon Erreichte kann jedoch als «in schöner und bedeutender Erfolg angesehen werden. Der Reich»bunde»l«iftr hat dem Führer nachstehende» Tele gramm gesandt: „200000 im Reichsbund der Kinderreichen vo« öe» Herrnhuter Mission über sein« langjährig« Arbeit unter den Eskimo» in Labrador. Der mit Licht- btzdem verbundene Mifsion»vovtrag findet im Melanchton- zinmwr der Kirchschute statt. Dl« Klrchgemeindealitder w«ch«n zu dieser elntrlttsfrelen Veranstaltung herzlichst ein- AAiMEN» . Aklenlascheudiebflatzl. In der Kirckstvaße wurde, ust« jetzt «st gerneldet wird, am Sonnabend gegen 11 Uhr vormittags bei einem vor dem Geschifft Ernst Dolf stehen den Fahrrad die angichängte Aktentasche, die eingekauste Waren enthielt, gestalten. Etwaig« sachdienliche Wahrneh mungen erbittet vor Gendarmerjeposten. —* IchrraddUbsttchl. Am Montagnachmsttaa zwischen S und S Uhr wurde «n Adolf-Hitler-Pkatz au- einem Hm- torhqu» ein Fahrrad gestohlen, Der Befttzer d«s Fahrrades, da/i unangeschlossen war, befand. sich bei Herrn Dr. Wulf in der Sprechstunde, Da« Fahrrad hat graue Bereifung, deutsche Lenkstange, die Glocke, trägt da» Namensschild der Firma Max Jaeckel, Großdrebnitz. Besonders auffallend ist, daß das Fahrrad keine Stellschraube hat. Sachdienliche Wahrnehmung«», die, zur Ermittlung des unbekannten Fichrradmarders führen können, erbittet der Gendarmerie, posten, Rathaus, Zimmer S. —* Krl»geroe«i3» 103 Bischofswerda. In der am Sonnabend abgehaltenen Wanderversannnlung wes der verrinpführer Shvendamevad Th. Klinger in charfen Wort»« auf da» hochverräterische Treiben gewissenloser Ich süchtiger bin, die für unser deutsches Vaterland «ine schwere Katastrophe hevaufbeschworen. Unserem Führer Adolf Hitler haben wir es zu danken, daß er durch seine Energle und Tatkraft das deutsche Volk vom Rand des Verderben» zurückriß. Das Lraebensheitstelsgramm des Reichskrieger- bund«». anden FWrer sand allfMge Zustlminung. Die Führerverordnungen des Bundes- und Bezirksführer» wur- -en dm Sameroden zur Kenntnis gebracht. Der in diesen Anordnungen vorgesehene Monatsbeitrag wurde vom 1. Juli ab auf SO Pfg. festgesetzt. Der Bericht über die Be- zirksvexeivsflihrersitzung in Bautzen wurde vom Vereins führer geg«b«tt. Ueber das letzte Kleinkaliberschießen erstat tete der SchStzmwart Kamerad Hu lisch Bericht. Der Verein stellt züm Bezirksschießen ein« Gruppe von 5 Mann. dieser Geleaenhett ^««n ist« Kamerad«» auf das Klein kaliberschießen, da» jeden 1- Sonntag im Monat stattfindet, auscherkfam gemacht. Jeder Kamerad ist zur Teilnahme am Schießen verpflichtet. Säumige Kameraden Müssen der vor- Letzten Stelle gemeldet werden. Das Vogelschießen wird wieder in altherkömmlicher Weise abgehalten. Unter All- gemeinem gab -er BüchevwaH Kamerad Albert be;. kannt, daß ein Ehrenkomerad «in wertvoll«» Buch für die Dereinsbücherei gestiftet hat. Dem Spender wurde Herz- lickstt gedankt. Im Anschluß an die Tagesordnung bot Kamerad W. Klintzer den Kameraden und Kameraden- tem von 7 bis 8 Uhr abend» auf dirnste», Gruppe 152, dem Altmarkt