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«6 Kilo.) strafe«. VerNn. M öS-,4 .WW '. 7 ' i«9 4-18 4 ia.7. 94 SSM S 1 20,2L 45 97 VHS 1 t -58 d i> 98 94,5 35- . 85,5 89,25 öS 96- 84 84 L 1 r i 8 7 7 7 6 5 .9 ro ii i 2 84 84 e r 4 4 r 8 S 8 8 7 7 6 91 91 98 9t 91 90 90 40 90 90 90 4 LA bet'; eine» Landwirt, «red» 17. 7. S»/n Gpsdbr. 5 94 10.50 -497 ISS,73 77 76- 9d 76- t.0,5 30,5 So 91 91 4 16,54 -Liv to. da. da. do. do» d» do. d», do. 83 t.5 e-rs 87.75 97 SV 9« 95 98 95M 103.8 tcs,b7 ic-iL 99-0 97-0 ^s v- r«. « tätigt« it rmr r 17.7! Gel» 18-2« »>8,5 98,d 9-5 96- 98,5 SV tv tv LV Sv 9« SV SV SV 6 8 118.7. Set» 1S-S o.cos 16 7. 90,25 «XL» SOLS 9-25 -« -42 S v 18,75 IS,75 77 7V,S Sv .6,1 dck do. do. t». le» in sein. In den nulkg !i>« wie 47,45 11,49 -492 «6-4 81,83 84,38 85 b8,25 87,5 «4,5 17. 7. 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(Die Preise Mark, und zwar für Getreide für 1000 Kilo, für Vanmivvismaekk, Br««««, 17. Susi. Battmwoll«. Mtddünguniverlal stair- d«d 28 m» loko 14-6 vollar^^ (Vortag M^). ' Dee-dner Vvrse vo» 17. 2«a. SS 04,5 91- 95,75 4,8 05 94,75 5,2 94 S4 V4 S4 SS > 93,25 V7,5 9-5 97- «7,5 97,5 17 1« 1-21 9-7 S « 11 sch« Inn»2 so,25 t 8Hann.Bod.Dd- 7 d» 1 S do. 10/11 Lei»» -vpban» d^/o Soldpsant 3 1- 15 17 do. 11, i- 10. d». do. do. to. d». 8. 4 5 do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. »tau». >, mit . .i*),'Bezirköstelle'x ur. >ll>. P»ru-»rv>r» v Li,-«,, -. 21-0, VII 21,65, VIII 21-0, IX 22,10, X (Berlin) 22,40 zuzüglich 50 Pfennig; Weizen klei« 12,90, stetig; RoggenNeie 13, stetig; Rav» 815xPeluschk«n 14 bis 15; Ackerbohnen 10—11; Picken 9,50^1^ Ltau« Lupinen 7,50' bewogen, ihm Ihr Sparbuch der S Zittau mit ca 900 RR SinloO aiunoertrauen und ihm «in m von 660RM. zuae- währen. L^iir hat»« ar ihr sein« n und wenig« MS- del iiberoianat. Er batte tdr ter»er in Farm eine» Goldstar« abgenommen. Der anderen hatte er voraesviegett, er bad« auf der Dresdner Bank ei» Guthobeu von 2000 RM. Sie hotte er um «ine« wertvollen Brillantring erleichtert und Ihr auch, wie da» Gericht al» erwiesen ansah, «1, tkollier im behauptotrn Wert von 800 RR gestohlen. Einem Suwoster hatte «r «ine strmbaaduhr, Goldueare«, klein«»« Bedarf», und Geschenkarttkel Und «in« golden« Uhrkett« im wert« »o» 79 SM. ab gelockt und von ihm einen Ring einer der betrogenen weiblichen Personen umorbetten lass«». Mit Vorliebe hatte er bei leinen Betrug»- Manöver« darauf hingemiefen, «r habe von keiner Mutter ein aro- Ht» Erbte« zu erwarten, fest» Later fei Regierungrmt und wohne in Dreade«, va» gestohlen« tkollier in Wien verseht. Lm r. weih- speichende Geschäft-Verbindungen (Dirkretion ist Ehrensache!) mit «X« S-S «0,9 »0,7 Stz5. 94-4' 85,75 85,75 -25 S.2S -öS -44 -« -42 v 1^,75 1d7b Prag .... 100 Reichgmarb Wien . . . 100 «eichtmark Amsterdam . 100 Relchtmar» Atrich ... 100 «etchsmark Vari». .100 Aeichsnmrtz New Äork . 100 Aeichgmark London . . .1 Pfd. Sterling 8 / v Sladtschatz LS 3 dv» Lt c> Lpjg. Stdt. 2b v v». LV a Niei.Stdr.v Lt, o !)il«. «ladt L« v Zwick. Stdt. tt. ^i,td.Ad>bi.mtt do. ohne komm, m» t>6 Oesterreich und Italien. Dea rrichwinhelUm Brillantrtna batte er InResA, da-ÄNen«Ikaw^^MßmrFchMLMth' nacht»feiertag 1932 war «r «ul» Lütau verschwände ».In Oesterreich mar er festgen«mn«a, aber über die Grenze nach Ural ab-«- schoben worden. Tchliehllch hatte man ihn in Udine verhaktet und später aus geliefert. Zu bemerken ist noch, daß er «in, Miwchener Firma um einen Fotoapparat für 18S R». gebrMht hatt«. Er mar aagchstch auch «tt de« ««danken umgegangen, «io Gi nndstück tu Oybin und «in Auto zu kaufen. — Das «ericht ging üb«r di« vom Vertreter der Staat»anwaltjchost beantragt« Straf« vo» Absatzregelung von Arühkärtoffeln im Freistaat Sachfen. Der Gebletsbeauftraate albt bekannt: Nachstehende Firmen befinden ßch «m Besitz« «to«» Schluß- scheinhefte» für das nicht geschlossene Slnbaugebiet. Nur dies« Fir men sind berechtigt, unmittelbar vom Erzeuger im nicht aeschlolle- neuen Anbaugebiet Frühkartoffeln aufzukaufen. SSmttiche Früh» kartoffelerzeuger im nicht geschlossenen Anbaugebiet dürfen nur an die nachstehend aufgefiihrten Firme« Frühkartoffeln liefern. Bezirk Bautzen: Friedrich, Erich, Bautzen, Martin Mutschmannstraß, 7, Grelschel, Fritz, Bautzen, Golchwitzstraße 8, HeinrL Otto, Demitz-Thnmih. Äl. Nr. 4SS Bischofswerda. ^Tiatar" Bodenvroduklen S. m. b. Bautzen, Tel. Nr. 3933, Schütz «. Ta.. Bantzen, stornmartt 80, Tel. Nr. 2188. Der Reichsbankausweis in der -weiten Juliwoche. Nur sehr geringe Lnklastuag — Dekknugsfählger Effet- lenbestand um 7 auf 37S Mill. Reichsmark gestiegen — SV Mill. Reichsmark RoleurüHlvh — AnverSnoerker ' Deckungsbefmno. In der zweiten Juliwoche hat sich nach dem Reichsbankausweis die gesamt« Kapitalanlage der Neichsbant nur sehr geringfügig um 7 Rill. RM. verringert. Lediglich der Bestand an Lombardforde- rungen ist um 12 aufvO und der Bestand an Reichsschatzwechseln um o auf 20 MW. RM. zurückgegangen, während der Bestand an Wechseln und Scheck» soaar eine geringfügige Steigerung um 4 auf 330s Mill. RM. aufweist. Dies« etwa» ungewöhnliche Bewegung könnt« kN Zusammenhang gebracht werden mit der täglichen Dem- senrepartterung, indem Die Firmen da» Bestreben haben, über Biroguthaben zu verfügen, um bei etwa« stärkeren Devisenzuteilun- gen die notwendigen Guthaben bei d«r Reichsbank zu haben. Die Steigerung der Giroguchaben um 48 auf SOS Mill. RM. läßt auch quf einen solchen Zusammenhang schließen. Der Bestand an deckungsfähigen Wertpapieren ist weiter um 7 auf 878 Mill. RM. angestlegen, während die sonstigen Aktiven einen Rückgang um S aus 571 Mill. RM. verzeichnen. ver grämte Rolennmlanf ist um 8« auf 8595 Mill. RM., der Umlauf an Rentenbankfcheinen um 4 auf331 Mill. RM. zurückge- ganaen» Auf der anderen Sette sind 22 Mill. RM. Scheidemünzen 4n di« Kassin der Neichsbant zurückgAvssen. Neu ausgeprägt wur den 9, wieder eingezogen 8 Mill. RM. Der Deckungsbestand weist insgesamt eine kleine Steigerung um 0,8 Mill. RM. auf. Der Goldbestand stieg um 2 auf 72 Mill. RM., während der Bestand an deckungsfähigen Devisen um 1,2 auf 5,6 Mill. RM. zurückgmg. Der Deckungsbestand deckt jetzt den No tenumlauf mit 2,2 v. H. gegen 2,1 v. H. in der Vorwoche. Der gesamte. Zahluag»»ittelumlauf brträgt 5520 Mill. RM. gegen 5321 Mill. RM. zur gleichen Zeit des Vorjahres. M «och S brutsche Suttersorte«. Der bisherige Sortenwirrwarr auf dem Buttermarkt machte es der Hausfrau unmöglich, «in« wirtlich ihrem Wunsch entsprechende Buttersorte zu erhalten. Unzählig« Marken und Bezeichnungen wa ren meist unter der Steigerung von »feinste", „allerfeinste" bis „erstklassige" angeboten worden. Schönste, hochkllngendste bis ge schmacklose Bezeichnungen zierten die Butterumhülluna (Crdbeer- butter, frische Grasbutter, prima Wiesenbutter, feinst« Zentrifugen butter, prima Bauernbutter (Marke Bauernstolz), ff, Tafelbutter (Marke Blaustern), feinste Gebirasbutter (Marke Alpenrose) usw ). Ebenso verschieden waren die dafür zu zahlenden Preise. — Heute kennen wir nur noch fünf Buttersorten, die nach ihrer Güte' streng unterteilt sind: Deutsche Markenbutter, Deutsche F«tn« Molkereibutter, Deutsch« Molker«lbutrer, Deutsche Landbutter und Deutsch« Kochbuttrr.— Eine weit umfassende zuverlässige Kontrolle der dafür verantwort lichen Stellen und Behörden sorgt dafür, daß unter der angebote nen Bezeichnung auch wirtlich nur da» Erzeugnis zum Berkaus ge langt, das den gesetzlichen Anforderungen in seinen Wertmalrn ent spricht. i 1. Die Deutsche Markenbutter stellt die Spitzenquali tät dar und wird unter der Ueberwachung und Aufsicht der Kon trollstellen nur von ganz wenigen besonders dafür zugelassenen «rst- klassiaen Betrieben heraestellt und In den Verkehr gebracht. Ihr« Unihullung trögt den blauen Adler al« Markenzeich««, di« Beschriftung ist rot. 2. «in nicht minder hochwertige, Erzeugni» ist di« Deutsch« F«in« Molker«ibutt«r, die mit feder Auilandssort« in Wettbewerb treten kann. Di« Beschriftung hierfür ist b la v. 8. Deutsch« Molk«r«tbutter ist «in Erzeugni», da» auf jeden Fall den durchschnittlichen Ansprüchen genügt. Ihre v «- schriftuna ist grün. 4. Deutsch, Landbutt«r ist al» fetzig« Sott« «tn n«u«r Begriff, der mit der früheren Bauernbutter wenig gemeinsam hat. Um tn dies» vi«rt« Klass« «inaer«tht werden zu könn«n. muß auch dies« Butter ganz bestimmt«« Anfor derungen entsprechen. Beschriftung: schwarz. 5. Ander« Butt«r, di« hauptsächlich für Koch- und vackzw«ck« di«n«n soll, ist di« fünft« unh letzt« Sorte: Deutsch« Kochbut ter Ihr« v«schrtftung ist schwarz auf g«lb«m Grund. Di« Hau»frau muß verlangen, daß di« Butter ihr nur noch unter diesen Bezeichnung«» ana«bot«n wird. Al» wertvoll«» Hilf»- mittel dient ihr dabei di« «infach« und klar« B«schriftung und Kennzeichnung d«r neuen Butterpackungen. Soweit di« Butter unmittelbar au» dem Faß verkauft wird, muß auch diese» in der gleichen klaren weis, mit einem Schild versehen »in. Für au» ländisch« Butter ist ein, Unterteilung ln den Sorten nicht statthaft Sie muß lediglich mit der Bez» ichi de, Hertunfttlande» tn derselben und einfachen W«! da» deutsch« Erzeugni, zum verkauf gelangen. Vorsicht beim Einkauf von Rotklee. Di« Londcsbauernschaft Sachsen macht darauf aufmerksam, daß hier und dort bereit» Besorgnisse laut geworden sind, nachdem es infolge der langen Trockenheit nicht möglich sein würde, die für dos kommende Frühjahr notwendigen Kleeesorten rechtzeitig zu vrjchas- fen. Da» hat in Linzelsällen sogar dazu geführt, daß Preise vo« »buuw und verurteilte den Hochstapler unter Freisprechung tt» «ük »n geringfügigeren Fällen zu «in« Gesamtstrafe von 5 Jahre« juchchau» und 5 Jahrcu Ehrenrechtsverlust, außerdem zu Geld irasen von 900, 500,200 unD Lwetmal j« 50 Sm WLe der 97,75 5 97,75 97,75 S7.75 S7,7b 1H0 RR. i« Pfund Rotkleesamen und darüber bezahlt worden sind. Da» Angebot bei diesen Käufen stammte zum Teil von Leuten, die vom Staatengelchäst wenig oder gar nicht» verstehen. E, muß daraus aufmerksam gemacht «rden, dqß Die in einigen Teilen Deutschlands herrschende Dürre keinerlei Rückschlüsse auf die Ge winnung von Rotkleesamen in den für uns in Betracht kommen den Erzeugungsländern zuläßt. Beispielsweise lauten die neuesten Berichte aus Siebenbürgen günstig. Di« Ayvaufläche ist dort grö ßer als im vergangenen Jahre, vorläufig liegt noch kein« Ver anlassung zu irgendwelche« Befürchtungen vor. Zunächst müssen die Ernteberichte abaewartet werde«. Dann erst wird sich zeigen, ob und in welchem Umfang «tt» Preiserhöhung, in Frage kommt. Produkterrrnarkt. Berllu, 17. Juli. Im Berliner Setreidtzverkehr kam da» Ge schäft heute naturgechäß nur schleppend in Sang, da die nun allge mein bekannte Verordnung zur Ordnung her Getreidewirtschaft nach wie vor im Vordergrund der Erörterungen stand und Über wiegend erst Informationen elngeholt werden. Anderseits war das Angebot weiter klein, auch lauteten die Forderungen recht unnach giebig. Von Brotgetreide lag Weizen still, während neuer Roagen verschiedentlich bereits auf Basis der jetzt gültigen Festpreise gehan delt wurde. Zweizeilige neue Wintergerste hatte gleichfalls einiges Geschäft, da die Mälzereien und di« Industrie Interesse bekundeten. Futtergerste war nicht angeboten. M«hle wiesen unveränd. Marktlage auf, von Ausfuhrscheinen lagen Roggenscheine ruhiger. -Amt liche Notierungen: Welzen märkischer 76 bis 77 Kilo Durch schnittsqualität, Preisgebiet II Erzeugerpreis 190, Mühleneinkaufs preis 196, Preisgebiet Hl Erzeugerpreis 193, Mühleneinkaufspreis 199, Preisgebiet IV Erzeugerpreis 195, Mühleneinkaufspreis 201, ohne Geschäft; Roggen märkischer 72 wi» 73 Kilo Durchschnitts qualität frei Berlin 15S, Pret»gebi«t V 148, VI 149, VH 150, VIII 151, IX 153, X 155, zuzüglich 4 Mark, stetig; Wintergersi«, M«i- zeilig, frei Berlin 179—190, ab märkischer Station 170—181, Fut tergerste, Preisgebiet V 148, VI 149, VII 151, VM 154, IX 156, stetig; Hafer markischrr DurchschztttsqualiÜt frei Berlin 175—185, ab Station 166—176, mhig; Weizenmehl (Typ« 790*), Bezirks stelle X der W. v. Berlin, PreisKbiet II 26,50 und 50 Pfennig Frachtousgleich, Preisgebiet W 26,95 «nh 50 Pf ' " ' " gleich, Dreisgebjet IV 27,25 und 50 Pfennig Fr Auslanosweizea (IS Prozent) 75 Pfennig Auf« 1,50 Mark Aufgeld, stetig; Roggenmehl (Typ« 967' der.W.V. Berlin^P«isgebiet V 21,40, VI 5 — — — . „ „ „ „ , klei« 12,9- stetig; Rogg-nkleie^iz, stetig^ RA bis 7,90; gelbe Lupine» öDÖ^Ili Leinkuchen ab Hamburg 880 ohn» 2,55**; Erdnußkuchea ab Hamburg «SO ohn« 2,90**; Erd- nußkuchenmehl ab Hamburg 8,95 «lnschlleßllch Monopolzufchlag; extrahierter Sojabvhnenschrot ab Hamburg, neu 7,90 ohne 8,05**,. alt 8,10 ohn« 3,06**, ab Äettin, neu 8,16 ohne 8,05**, alt 8,30 ohn« 3,05"; Kartoffelstöcken, Gtolo -60, »etlln SM — Rau h fu t ter: drahtgepreßtes Roggenstroh, frei Berlin 1,26—1,25. ab Sta tion 0,85—1,00, drahtgepreßte» Weizenftroh, frei Berlin 1,10—IM ab Station 0,75—0,90, drahtgepreßtes Hafentroh» frei Berlin IM bis 1,45, ab StaUon 1,15-1^0, drahtgepreßte» Gersteastroh, frei Berlin IM-1,25, ab Station 1,05-1,20, «hundencs Rogaenlang- stroh, frei BerUn 1^5-1,30, ab Station 0M-^1,00, mit Bindfaden gebundenes Roggenlangstroh, frei Berkin >1,15—1,20, ab Station. 0,73—0,90, bindfadengepreßte» Roggenstroh, frei Berlin 0,95—1,00, ab Statton 0,66—6,75, bindfadengepretzte» Weizenstroh, frei Berlin 0,85-0,SO, ab Station 0,50-0,65, Häcksel, frei Berlin 1,90-2,03, ab Station IM-1,80, stetig; handel»übliche» Heu, gesund, krackt«, neu, frei Berlin 4,70-3,10, ab Statton 4,16-4M, gute» Heu, alt, G^sLtin z« 8, ittertreb. 6 do. 7 d» do. do. do. Aus«. Kretil-Lnsiatt t>-/, Epsand L do. to. to. to. t» do. „ do^ 8 E«'. Gitdrdr. 7 6 S 8 8 8 8 7 V vl.rtdU-echatzü do. >«lw- 112M si 2-0» - 2-92 - 7-9 81-0 41,93 8 7 7 7 6 5 ... - 4'/, d». 9 9, 8 S. <--S»«ld- °»rschr. i, 2. 7 K, Schvidv. 8 5 Lau», «o«. 1 5 do- * S Ldw. G-sdr. 1 5 Ldw.S«dkd.1 a LP» Lvp- Schuld 1 5Plauich.Gr.Kr. 5 LtzNU. NvSS-1 5 do. L Mitteidonl-Ptzr. SÜ«. 1-0 - - - Park- f vir- at ß --tz 20,76 <7 1,7S2ß S 88,45« 8 0,502 » 7 8 7 8 5 4>/, t». Lnj»^ Spstbr. 7, 7» 8 Lpz. Gjchld. «, g 14 Danzig . , 10V Sult. London . . . 1 Pjd. Tavln . . . .100 Kr. s«lp»gforr^. . ivoM. Pariß. . . .100 Fr- Athen . . . IvODrach. N'L« «ei»«« . . 100 Lir« Japan . . . >. i s«n Südflav.» . lOODln. Riga - . . 100 Lat. Kaa«as(Kot»n)100Llk. ZK. - - . . IVOKr. Wien - . .100 Schill. Warschau Llssadon-Sp. . 100 E-- Bukarest. . . 100 Lei Slockh.-Glbg. .lOO Kr. Schweiz... 100 Fr- Spanien . . 100 Pes. Prag. . 100 Kr. Havb», ."7 . IPfd. Budapest. lOOPeagS Uruguay . . . 1 P«s. Nevyor» . . i Dollar NwttA» waren -üt -chNtP- mmckt hatte« Wandrrer «tt« Waggon und Somag büßten 1)i bi» 114 Prvz.« Märm " "" "" «N 2 . _ . . aenüber 10. 7. um 6 Proz. niedriger, Schvfferhof Am Papierakttenmarkt bestand für H«tdenau«r Papier Jnterefl«, die ' «Ln°Änl^L^' VlM «iNktzyEN VMkEN VtzkllhAMUEtvE sr Dresdner Stadttmleihen -«van««« bi» tz- P«6 Pfattd-riefe ge- hatten. 7 . Markkurse an Auslan-sbörsen. ' 16. IG 921,00 Krww« Amtliche Devisenkursen Amtliche Notiemngen in Mart. - Reich»banrdi»kout 4 -k Lombardfatz -k all 22. -, 1Ü3- Telegraphisch« Aaszahiung «nf Bttiff«l-A. .lOOBelga Aio tzo Ian.. .. i Milr. Viadlanleihen Tktsd.Stdl.28 do. L6.1».L do. 2b » 96,5 14 9-5 IO SS,75 b,5 5 La« .Auswert.- Gvb. 12/12,97 Sitjchetn,u 12» 14,5 6Kauj.Epfrhr.il 87 d». Af. Kredit lögsrg do. Gutscheine 8S.kd.Epsdk. 8 8 8 7 8 8 6 S 8 8 7 7 7 7 6 — - 4'/,d-^Mod.Pf.) 8"/a do. Golv- K»«u Obligat. 1 nnd 2. , .. 6 do. 1 Sachsenboden Ehpppfdr. 3,4, LS ...... bo/16,1- 20,21 do. do. dck d» d» do. Anleihe« 17.7. 6D.Mert-AnI.35 7NeichSanl. 29 6 do. 17 4 D. Neich-fch. K. (Dm.) . . . Internat. 5'/, D. Nelchtanl. Sl i'/, Meckleridg^ Sirel. Anl. SO 6 S. St. Anl. 27 6 Sächs. Schah r 6 NeichSbahn- Schähe . . 5 Post-Sch. 33 l 4'/,°/»D.RposiS4 8 Ldikult. Dr. l 8 do. 4 6 dv. - L 5 do. Aus«. S Anl.-AuSIos»ng Siruergutlchetn« fällig 1.4.84 ro, do. 35 blau do. »8 grün do. 37 gelt do. V8 viol. P, Wth. Ani. '/» Schutzgebiet do. Zerttfidatr.. 17. 7 16. 7. K. Samm. wtt Loi 114 do. ohne! 20 Pfandbrief« Dr. Grundrenten 8°/oD»ld-Pfbr. -S.7, 8 . .. 7 do. 4 6 do. 5 5 do. I 5 dv. Ausw. 6,6s Gutschein zu 6s Dr. Grundrenten 8°/« - 4 ö . . 5 da. 1 5 to. Avsw. 8 k. Erbländer. SRitterkr« 8 8 7 7 5 Mittelbode» 8»/»l «oldpfand l 2 6 vr«»etnsr KLr»« 1114 120