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zelfällen wur einen.Urlaub beiter Selben Eisen gefüllt Der LI daß kein SA.-Mann zu d gestanden hätte. Del dem sich lediglich um eine reine < Kreis, der 6en Putsch mitmachen wollte7 „C 7 < unbekannte SA.« Mann und seine Führer nichts Kontwcmdrur wurde vom ( Avchl ndz-Dei Mß.bemüht rssPr koEW das , unter dem Hier! zu < Hier! nahn suche« de« ff dienst«« dinj beit-dienst r sein. E un Führer, wei zu kragen. Die Stolz auch in den Führer-Amt»k«tte in einem T« Ueberschrift:. gert den deu und Mßoerst dgtz der Rech des Reichsgei MUgMd^der Rekordh Ach» Po etwa 14 Tag« größte seit IS de in NewL tn der Sonn« «ähnlich hohc über herrscht Minnesota sei Sturm srrbu! Nachts, herrsch Gek Rem Ho« welle ünverm Witterstürme, bereits zum! -7 Inrch Empfänge beim NeMskonrier. DNB. veril«, S. Juli. Der Herr Reichskanzler emp fing ack Freitag im Beisein ^de» Überregierungsrates Dr. Meenvald einen der Begründer der Karl-Schuy-Memorial- FouNdqton und vberlaender Trust, Henry Janssen, zu einer kurzen Unterredung. Nach der Unterredung überreichte de? Herr Reichskanzler Henry Janssen ein Werk über die Ge schichte des deutschen Handwerk«. DRD. Berlin. 6. Juli. Der Herr Reichskanzler emp fing am Freitag den deutschen Botschafter in Ankara, Dn von Rosenberg, zum Vortrag und den Präsidenten des * Reichowirtschaftsgerichte« Dr. Wlllecke zur Meldung. Die Zukunft der SA. N-rringerung der Sturmabteilungen infolge der Neuorganisation. — Kein SA -Mann hittte M den Uerrtttern gestunden. Dnb. Verlln. S. Juli. Der Lhef des Stab« der SU.. Viktor Lutze, wurde von einem Vertreter d« „Angriffs" über die Zukunft der SA. befragt. Lutze antwortete auf die Frage, ob er ebenso wie der Führer. Her«. Göring. Dr. Goebbel« und einige andere au« der Umgebung d« Kanzler« schon vor Wochen von der bevorstehenden Rebel lion der ehemaligen SA -Führer mutzte, wie folgt: ..Ich er- fuhr von dem verräterischen Treiben Röhm» und seiner Umgebung erst, al« sich die Lage wirklich zuaespltzt Halle. Ich wurde daun al« einer der ältesten SA.-Iührer Deutsch land«. der übrigen, auch schon seit langem Front gemacht Halle, gegen dle Linie der Obersten SA.-Führuag, vom Füh rer hlncugezogen, um bel der Niederschlagung der Rebellen mtlcuwirken. Au dem Kreis der Vertrauten und Freunde Röhm« gehörte ich nie." ,Ikam die ehrenvolle Berufung zum Chef des Stabes der SA. für Sie überraschend?^ „2a. da« war schon eine Ueberrafchung für mich.Ich hatte niemals daran gedacht, daß ich einmal Lhef de« stabe» werden würde, vor allem deswegen nicht, weil ich auch nicht den Ehrgeiz hatte, es zu werden." „Glauben Sie, datz die Verräter mit ihren verbrecheri schen Plänen bei der SA. irgendwie Aussicht aus Ersolg gehabt hätten, wenn der Führer dem Spuk nicht im letzten Augenblick ein jähes Ende gemacht hätte?" " hef des Stabes erklärte mit aller Entschiedenheit, SA.-Mann zu dem VerräterRöhm m ganzen Spuk handelte es Führerrevolte. Und auch von den Führern war es nur ein ganz kleiner „Es ist also tatsächlich so, daß der einfache und unbekannte SA.« Mann und seine Führer nichts von dem seit Wochen vorbereiteten verräterischen Unter nehmen der obersten Führercliaue wußten, und daß sie in folgedessen keineswegs belastet sind?" „Nein, die SA. braucht sich wirklich nicht zu schämen, weil ein kleiner Kreis ihrer bisherigen Führer zu Verrätern wurde. Sie sollte von jenen nur mißbraucht werden, steht aber heute makellos da. Mit Stolz kann ich sagen, daß die gesamte SA. sauber ist und demnächst wieder mit erhobenem Haupt das Braunhemd tragen kann. Der Führer steht selbstverständlich treu zu ihr. Wäre sein Verhältnis zu ihr auch nur ein bißchen getrübt, e r hätte sie ja auflosen können. Oder er hätte nicht die Alte Garde damit beauftragt, dort, wo noch etwas faul sein sollte, für gründliche Säuberung zu sorgen." Die Verschwörer sammelten Unzufriedene. Auf die Frage, ob nicht absichtlich politisch unzuverläs sige Elemente ausgenommen worden smo, erklärte der Chef des Stabes, daß er dies nicht unbedingt bejahen möchte. Er sei allerdings der Meinung, daß einige der nun gerich teten früheren SA.-Führer die Aufnahme solcher Clemente gewünscht hätten, um dadurch Unzufriedene in der SA. zu sammeln. „Wie wird sich nun in Zukunft das Verhältnis zwischen SA. und SS. gestalten?" lieber die Neuorganisation -er SA. kann der neue Lhef de» Stabes Keule nakürlich noch keine näheren Angaben machen. Er gibt allerdings mit aller Be stimmtheit seiner Ileverzeugung Ausdruck, daß eine Neu organisation durchgeführt werden mutz und durchgeführt werden wird, weil sie eben unbedingt notwendig ist. Ob in diesem Zug eine zahlenmäßige Verringe rung der Sturmabteilungen erfolgen wird, ist nicht ganz ausgeschlossen, wenn man sich vergegenwärtigt, datz der Lhef des Stabes Luhe aus den braunen Formationen eln unbedingt sauberes und — was in diesem Au- sammenhang von besonderer Bedeutung ist — ein politisch zuverlässiges Instrument der Bewegung zu machen ent schloßen ist. SA -Männer müssen in die Partei. „Wird dann zukünftig jeder SA.-Mann Mitglied der NSDAP, sein müssen?" „Ich bin der Meinupg, daß es auf die Dauer unum gänglich sein wird, daß der SA.-Mann, in erster Linie aber ver SA.-Führer, Parteigenosse ist. Schließlich muß er, wenn er Garant einer Weltanschauung sein will, dieser national sozialistischen Bewegung mit Haut und Haar verschrieben Die Entscheidung darüber, ob die alten Kämpfer für ihre Verdienste einen Ersatz für den Ehrendolch erhalten, der dann von Adolf Hitler selbst und nicht wieder vom Chef des Stabes verliehen wird, liegt beim Führer selbst. Telegrarnrnrvechfel Mischen Dr. Goebbels und Lutze. DNB. Berlin. 6. Juli. Zwischen Reichsminlster Dr. Goebbels und dem neuen Chef des Stabes der SA., Viktor Lutze, die beide schon in den elften Anfängen der Bewegung im Ruhrgebiet zusammen gegen den roten Terror gekämpft haben, fand folgender Telegrammwechsel statt: „Ich freue mich, Dich als neuen Chef des Stabes der SA. begrüßen und beglückwünschen zu können. Ich sehe Deine erste Aufgabe darin, dafür Sorge zu tragen, daß nicht offene oder getarnte Gegner die Möglichkeit haben, ihre Abneigung gegen den Nationalsozialismus an unserer im Kern und in der Masse braven und tapferen SA. auszu lassen. venu die SA. in ihrer Gesamtheit, vor allem di« alle Sarde, mit der wir beide schon vor zehn Jahren im Ruhrgebiet Schulter an Schulter kämpften, hat mit dem Treuebruch der beseitigten Hochverräter nicht« zu tun. St« ist anständig und intakt geblieben und wird unter vir at» Lhef de« Stab« mit alter Bravour und Hingabe die Auf naben meistem, dle der Führer vir. wie fo oft in der Ver- gangenheit, so auch in der Zukunft stellen wird. VieShtenkette des deMen Sandwllks. Feierliche Webergobe durch Staatssekretär MeiKner. Reichspräsident v. Hindenburg hat, wie bereite gestern berichtet, einem Wunsche des deutschen Handwerks entspi:«- chend, ein« „Führer-Amtskette des deutschen Handwerks" gestiftet, die von dem Goldschmiedemeister Professor Karl Bertbold in Köln geschaffen worden ist und am Freitag im Relchspräsidentenpalais den Vertretern des deutschen Handwerks Übergeben wurde. Im Auftrage de« zur Zeit von Berlin abwesenden Reichspräsidenten empfing Staatssekretär Dr. Meißner die Vertreter des Reichsstandes des deutschen Handwerks, den Reichshandwerksführer Klempnermeister Schmidt,^ die- Landeshandwerksführer Bäckermeister Magunia, Schorn steinfegermeister Katzmann, Tischlermeister Bätzne'k und Dr. Schild vom Stabe des Reichshandwerksführers. In seiner Anspräche sagte Staatssekretär Meißner etwa folgender: Der Herr Reichspräsident hat sich, nachdem das gesam te deutsche Handwerk als Reichsstand des deutschen Hand, werk« in seiner Organisation neu aufaebaut worben ist unh die Reichsreaierung einen Reichshandwerksführer ernäsisit hat, entschlossen, , 7 : >7 eine Ehrenkette zu Mm. die vom Führer des deutschen Handwerk«, allem Brauche gemäß, bei nationalen und. dienstlichen Anlässen angelegt werden soll. , Der Herr Reichspräsident hat weiter den Reichchandwerks- sichrer ermächtigt, an verdient« Handwerksführer als beson- vere Auszeichnung Amtsketten zu verleihen, di« der von deutscher Künstlerhand geschaffenen Führer-Amtskette nach, zubilden sind. Diese Ehrenkette soll ein Ausdruck der hohen Achtung sein, dle der Herr Reichspräsident und Generäl« feldmavschall v. Hindenburg, als Chrenmeister dem dssUWeN Handwerk seit vielen Jahren eng verbunden, dem Reichs stand -es deutschen Handwerks und allen seinen Gliedern stets «ntgegenbringt; sie» solle aber gleichzeitig ein Sinnbild der hohen Bedeutung sein, di« das Handwerk für die gesam te deutsche Wirtschaft hat, und unsere Zuversicht kunAün, daß deutsches Handwerk wieder zu seinen alten Ehren kommt. Reichshandwerkssührer Schmidt sprach in herzlichen Worten seinen und des deutschen Hae werks Dank an den Herrn Reichspräsidenten für diese Ehrung aus. Das deutsche Handwerk wisse dieses Zeichen der Hochschätzung, die Reichspräsident und Reichsregierung ihm «ntgegenbringen, hoch zu würdigen und würde daraus einen . . 7--^ nmen Ansporn zu gesteigerter Leistung nehmen. In den schweren Zeiten, die das deutsche Hand werk in den letzten Jahren durchlebt hat, habe es immer bei dem Herrn Reichspräsidenten und Gen'eralfeldmärschall von Hindenburg Stütze und Hilfe gefunden. Das werde das Handwerk nie vergessen. Die Ehrung, die der Herr Reichspräsidsnt dem deutschen Handwerk erweise,-sei eine geschichtliche Handlung; , diese Ehrenkette mit den Hand werkssymbolen werde noch nach Jahrhunderten von der Verbundenheit des deutschen Handwerks, mit dem Herrn Generalfeldmarschall und Reichspräsidenten v. Hindenburg Kunde geben. Der Reichshandwerkssührer sandte nach der Ueberrei- chung der Führer-Amtskette an den Reichspräsidenten nach Neudeck folgendes Telegranmr: „ho chzuverehrercher Herr Reichspräsident! Au» An latz der heutigen lleberrelchung der von Ihnen geschaffenen und verliehenen Führer-Amtskette de» deutschen Handwerk» an den Reichshandwerkssührer durch Ihren Staatssekretär, Herrn Dr. Meißner, spreche ich, Ihnen aw dem Chrenmeister de« deutschen Handwerk« im Namen de« gesamten deutschen Handwerk» Meinen tiefempfundenen Dank und meine un- tertänigste Ehrerbietung a». Da» deutsche Handwerk, durch Jahrtausende mit der Geschichte de» deutschen Volle» ver- buaden. wird e» sich zur besonderen Aufgabe machen, nur solche Handwerksführer heraurzustellen. dle würdig find, die von Ihnen verliehene Führer-Amtskette deutschen Handwerksmeister werden mit kommenden Jahrhunderten durch dle daran erinnert «erden, datz der Genera Weltkrieg« und Reichspräsident von Lhreumeister de« deutschen Handwerk» dem deutschen Laub werk in seinen schwersten Zeiten der vergangenen Jahre ein unermüdlicher Schirmherr und Beschützer gewesen ist. In Ergebenheit und Ehrerbietung w. «. Schmidt. Klempnermeifier, Reich»haadwerk«fÜhrer." . Staatssekretär Kierl rumReichs- kommissar für den Freiwilligen, Arbeitsdienst erknrrtzt Dnb. Berlin. 6. Juli. Der Herr Reichspräsident hat auf Vorschlag des Herrn Reichskanzlers im Zusammenhang mit der Ueberleituna de« Freiwilligen Arbeitsdienstes vom Reichsärbeitsministerium auf das Reichsministerium des Innern den Relchsarbeitsminister Seldte von seinem Amt als Reichskommissar für den Freiwilligen Arbeitsdienst ent- Kunden und den Staatssekretär Hierl zum Reicbskommiffar für den Freiwilligen Arbeitsdienst ernannt. >r einen rc ltt bei den Ereignissen vom 30. Juni gespielt habe, daß sie in >er Lage sei, diese widersinnige Fabel auf das entschieden- 'te zu-dementieren. Kundert vom Kundert Dividende einer frürrrSstschen SprengstoMbrik. Paris, 7. Juli. (Cig. Funkmeld.) Das Oeuvre teilt au» dem Jahresbericht der französischen Gesellschaft zur Her- stellung von Lheddit-Explosivstafsen ,tust, daß diese Firma, die Über ein Stammkapital von 1,6 Millionen Franken ver- füge, im Berichtsjahr über 6 Millionen Franken Abschrei- bongen vorgenommen hat und 1,8 Millionen Kränken Ge winn verzeichnet. Dies würde die Verteilung einer Divi dende von 10Ü vom 100 gestalten. , Konservenfabrik durch Brandstiftung vernichtet. DNB. Vari», 7. Juli. (Drahtb.) In Mussidan (Depar tement Dor-ogye) ist eine Konservenfabrik «in Raub der Flammen geworden. Viertausend Kisten mit insgesamt 200 000 Konservenbüchsen wurden vernichtet. Der Säch- schaden beläuft sich auf eine Million Francs. . Es siegt Brandstiftung vor. Zwei Arbeiter sind verhaftet Morden. Einer soll bereits ein Geständnis abgelegt haken, Deutsche Zeitungen in der Schwei verboten. DNB. Bern, 6. Juli. Der Bundesrat hat beschossen, dle Einfuhr .und Verbreitung-des Angriff, des^VMschen Beobachter und der Berliner Börsen-Zmüng in der Schweiz vorläufig für 14 Tage zu untersygen. 60. Geburtstag-es Reichsgerichts, Präsidenten. Dresden. 7. Juli. (Drahtb.) Die sächsische Regierung hat dem Reichsgerichtspräsidenten Dr. Äumcke zu seinem 60. Geburtstag Ihre Glückwünsche ausgesprochen. - ' < ,.y- . , Berlin, 7. Juli. (Eia. Fusitmeldg.) Der Herr Reschs- Präsident hat dem Präsidenten des Reichsgericht Dr. Bumke zu seinem SO. Geburtstag telegraphisch seine Glückwünsche ausgesprochen. Ebenso hat der Herr Reichsjustizminister Dr. GürtNer dem Präsidenten des Reichsgerichts Dr. Bumke ein mit herzlichen Dorten gehaltene« Glückwunschschreiben zugehen taffen. Dazu wünsche ich Dir und allen SA.-Kam«rad«n Glück und vollen Erfolg. - In alter Kameradschaft , -eil Hiller! Dein Joseph Goebbels." „Ich danke Dir herzlich für Deine Glückwünsche. Im mer war der SA.-Mann treu un- ist auch heute noch der alte, nachdem die Verräter, gerichtet sind. So «le wir beide in den ersten Anfängen der Partei zusammerfftanden, so werden wir auch in Zukunft immer zusammenstehen zum Wohle der Bewegung und all ihrer Gliederungen. Ein Block des Willens! Eine Geschlossenheit'des Ziele»! In treuer Verbundenheit Heil Hitler! Dein Viktor Lutze." „Schleichers poliWer AM." Enthüllungen einer englischen Wochenschrift. London, 7. Juli (Cig. Funkmeldg.) Die Wochenschrift „New Stakesman and Nation" veröffentlicht einen „Schlei chers politischer Traum" überschriebenen Artikel eine» Kor respondenten, der in engerer persönlicher Fühlung mit General von Schleicher gestanden hat. In diesem Artikel heißt es wörtlich: «Drei Tage vor Schleicher, Top ftrrach ich in Pari» mit einem Manne, der sein besonder« Vertrauen besaß. Dieser Mann sagte mir, Schleicher sei der festen An sicht gewesen, daß jetzt die Zeit zum Handel« gekommen sei. Er legte mir dle Lage klar und führte aus, wär Schleicher al» Heilmittel ansah: «Einen kurzen Zeitraum militärischer Herrschaft, und dann da» so- ziale Reich!" Nach weiterer Aufzählung der außenpolitischen Punkte des Programm» Schleichers fährt der Korrespondent fort: Schleicher hatte Fühlung mit einflußreichen franzSsi- fchen Staatsmännern gesucht und gefunden. Sein einziges Ersuchen — und dle» war grundsätzlich zugestanden — war dle Rückerstattung einiger verlorener deut- scherSolonien. Der Korrespondent erwähnt, daß er auf dle Frage: „Aber Hitler mutz doch wohl bekannt sein, was im Gange ist, hatten Sie keine Angst für Schleicher?" vom Vertrauensmann Schleichers dle Antwort erhielt: «Man wird nicht wagen, ihn anzurühren!" Man hat es aber doch gewagt, und Schleicher» Traum war rasch zu Ende. Französische Erklärung zue Aktion Schleichers. Dem DNB. geht von Havas folgendes Dementi zu: Die französische Botschaft erklärte auf eine Anfrage hin sichtlich der von der Beniner Presse gestern nachmittag in enfationeller Aufmachung wiedergegebenen Depesche der United Preß über die Rolle, die Frankreich angeblich näMkesi