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Waagerech >inz der Güdas Kerrschrrtttel, i8. Mgur aui iS. chemische i iv. mathematts L4. Vtadt an de ßdschnltt. 28. E Darben. — Se trenze. 8. alte k der Bvse. 7 pieSland, 10. 0 Les Main», 1' Darstellung, IS. Weesahrer, 21. Ungarn, 2ö. Ar I Werner mach! mit einer kleine Abend aufstellt, Nau» spendet Mr die zehnte Pfennig verspri >erung für die ! SllS aber die i Zangen ist, stell Hosentaschen ver reuherzig r „Du nvchte ich fange -tt-er »»« -er Saar»Treue» kun-gebun- -er -rutschen Ranvfdhrer »Wir wollen niemals Knechte sein (T1?an muh die Seel, de» deutschen Balke» kennen, um da» zu begreifen, wo» sich in den letzten Tagen an der Saar abgespielt hat. tzluS allen Teilen Deutschland» sparen die Kanufahrer Herbetgeeilt. Mit Sack und Pack beladen kamen N» in Merzig an, „wilde Gesellen, vom Sturmwind zerzaust", junge, sonnengebräunte Sportjungen, vergnügt dreinschauende Paddelmädchen. Ein ewig,» Kommen, und jeder Zug bracht« neue Besucher, neue Gäste. Merzig und Mettlach hatten rtestgr Zeltlager, und wer zählte, der kam bald auf IVW, 20W, ja auf Ilber 3«W «anufahrer. Wa» hatte diese Saarfahrt zu bedeuten? S» war nicht der Reiz der Land- fchast, der diel« MW und mehr Jungen und Mädel nach dem Westen, an die deutsch« Westgrenze gelockt hatte. Die Zünftigen hatten schon ganz Deutschland durchstreift, alle deutschen Ströme und Flüsse waren ihnen bekannt, kein Hindernis zu groß, da« nicht überwunden wurde, Donau und Rhone waren befahren, oben im Norden war «» das Land der 10W Seen, da» Einsatz aller Kräfte vom Kanu'ahrer verlangt hatte. Doch jetzt eilte alle» an dir Saari Im «eiste der edlen, aufrichtigen Bolk»gemeinschaft waren sie all« grkommin, — di« Brandenburg««, di« Schlrster, di« Ost- und Westpreußen, di« Bayern und die Sachsen. Saar-Treuekundgebung nannte sich dieses Großtreffen der reichs deutschen Ikanufahrer. „Deutsch ist die Saar, deutsch immerdar", so wurde wieder und immer wieder das schöne Saarlied gesungen. „Ihr habt dem Reiche dir Treue gehalten", so schienen die vielen Tausend« zu rufen, „wir halten treu zu Euch!" Treu der Heimat, treu dem Vaterland und das heißt Deutschland! Mettlach und Merzig, zwei Namen, die allen Teilnehmern dieser gewaltig«» Saar-Trenekundgebung ewig in Erinnerung bletben werde»! EndloS reihte sich Zelt an Zelt, Boot lag an Boot, fröhliches Treiben im Lager, wo von Be hörde und Bevölkerung für jeden „Komfort" gesorgt worden war. Draußen aber, auf der Saar, Parade der Boote! Der klein« „gefaltete" Einer schaut« andächtig zum großen Bruder, dem Vierer, der aber wieder deklassiert wurde vom großen „Serungeheuer", dem Zehner. Go mancher spannend« Kampf wurde auSgrfochten. Trotzdem aber blieb noch Zett genug für Wanderungen in die Gegend. Ein unvergeßliche» Bild: der Blick von der Cloef auf di« Saar zwischen Merzig und Mettlach. Unvergeßlich aber auch der letzt« Tag mit seiner Sonnenwend- seier. Überall, in allen deutschen Gauen, von allen Bergen und Hügeln, lohten di« Hellen Flammen, — besonder» eindrucksvoll di« Feuerglut an der Saar. „Ihr Himmel hört'«, Läßt e» uns in den Himmel schrei'»: Jung Saarvolk schwört'«, Wir wollen niemals Knechte sein, nie Knechte sein!" So klang die Feier au». Und SWO packten wieder ihre Sachen, mit Sack und Pack ging r» zum Bahnhof, wieder hatten Merzig und Mettlach Hoch betrieb. MW nahmen Abschied von der Gaar und 30W zogen wieder in den Alltag. Aber diese 8W0 werden nicht dir Gaar vergessen, werden nicht vergessen ihr« Brüder von de: Saar: „Schlinget «in Band Um junge» Bolk, da» brutsch sich nrnnt. In d«m die deutsch« Sehnsucht brennt." Am l st«rn Anfai wird jetzt e auf. Beacht am Abrndhi schon Ansen Fernrohrb«, Der Mon Il8 Ahr S W
