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Welch gute« Wort ist „Wanderkamerad" l Auf Bexgeopfaden, auf dem Lebenspfad Steigen und streben, lachen, weinen, wandern. Mitsammen lieber als mit jedem andern! Wildsahrende Wolken in grauen Höh'n, Sturm, der die Waldriesen meistert! — Sehr viele finden den Tag nicht schön. Der andere seltsam begeistert. Frida Schanz. Neue Sprüche. Wer einsam wandert und liebeleer. Der geht durch die Heimat heimwehschwer , Wer in der Fremde di« Heimat fand. Trügt Nähe und Fern« in froher Hand. niemals ausreichen. ihr in edrem "Hause mit Garten ein Arbeitsplatz gegeben wird. Doppelt freudig wird sie ihrer Arbeit nachgehen, wenn sie weiß, daß ihr Kind im Hause ist, daß sie öfter nach ihm sehen kann. Vielleicht wird man ihm irgendwo im Garten «inen Sandhaufen «inrichten, an dem es spielen kann und wo die Mutter es auch während ihrer Arbeit durchs Fenster leicht beobachten kann. Man sollte nicht ein« wenden, daß es „der Kinder wegen" nicht ginae, eine Haus angestellte mit Kind aüfzunehmen. Eine Erklärung für die Kinder wird sich immer finden lassen, und gerade diese wer den ein kleines Kind immer mit besonderer Liebe umge ben. , Das neue Kleid. Erst war's nur ein Stoff. Dann war's nur ein Bild. Ein bißchen später «ar es ein Spiegelbild, verbunden mit demGefühl, daß ziemlich viel Stecknadeln in Hautnähe sich Herumtrieben, daß viel flinke Hände bald am Rocksaum, bald am Rücken be rumwirkten. Und sechs kritische Auaen musterten jede Falle, jede Naht, die noch grotesk nach außen gekehrt war, und alle« andere war Zukunft. Aber dann kommt der Augenblick, «o es draußen auf dem Borflur geheimnisvoll raschelt; Seidenpaviere knistern, Kartonaeräusche dringen herein — die Schneiderin hat das neu« Meid geschickt. Nun hängt es auf dem Bügel am Schrank, beileibe noch nicht im Schrank; die Familienmit glieder begutachten es, und alle- Urteil wird von der Be sitzerin a-geschnitten: ,Hch muß es erst anhaben. So kann man doch noch nicht» sagen .. Auch da» acht vorüber. „Endlich naht sich die Stunde", wo Pa» neue Kleid mit einer gewissen Vorsicht und unein- aestandener Feierlichkeit über den Kopf gestreift wird, wo die Aermelknöpft sorgfältig geschloßen, der Gürtel sorgfältig geschnallt, s«de Falte in die ihr angestammte Lage gestrichen wird, eh« bt« Trägerin vor den Spiegel tritt. Und siehe da, setzt zeigt sich ihr Charakter. Es gibt Frauen, die finden das neue Kleid so lange abscheulich, bi» sie sich daran gewöhnt haben; das sind Vie Asketischen. Es gibt Frauen, di« finden jedes neue Kleid hübsch und reden sich selbst aus, daß etwa» daran noch nicht stimmt, selbst wenn'» der Fall ist; das sind die bequemen Optimisten. Ändere mustern kritisch, ob auch alles genau so ist, wie sie's der Schneiderin eingeplagt haben; wieder andere strahlen in den Spiegel und finden sich berückend. Und alle miteinander werden nicht versäu men, beim Gang auf die Straße in jede Spiegelscheibe hin- dinzusehen und sich im neuen Kleid zu bewundern. Und alle, alle warten darauf, daß der Mann, für den sie das neue Kleid angezogen haben, eine anmutige Bemerkung darüber mache. Und darin werden sie alle, alle enttäuscht. Denn der Münn sagt einer Frau bestenfalls, daß sie reizend aussieht, aber daß sie ein neues Kleid trägt, das sieht er nicht. Und da möchte ich wirklich wissen, warum wir eigentlich neue Kleider anziehen! Da» neu« Kleid wird getragen, einen Tag, eine Woche, einen Monat. Immer weniger sorgfältig wird's über den Kopf gestreift, und immer rascher werden die Knöpfe ge schlossen, und immer seltener wird in die Crkerscheiben ge sehen. Das neue Kleid ist eben ein Kleid geworden, vaira... Gebt der ledigen Muster Arbeit! Ein Mahmvork an die Hausfrau. Eine der schwierigsten Aufgaben in der Unehelichen- Fürsorge bedeutet er, bi« ledig« Mutter wieder in den Ar beitsprozeß eknzugliedern. Nach wie vor können sich viele Hausfrauen nicht entschließen, ein Mädchen mit Kind als Hausgehilfin oder in irgendeiner anderen Eigenschaft einzu- stellen. Einmal ist vielleicht der Grund darin zu suchen, daß Kinder im Haus« sind, denen gegenüber man nicht die richtige Erklärung finden zu können glaubt, anderseits macht sich auch di« Auffassung gellend, ein Mädchen mit Kino müsse unbedingt leichtfertig und unzuverlässig sein. Daß dies durchaus nicht oder wenigstens sehr fetten der Fall ist, beweisen die Fälle, in denen Hausangestellte mit Kind wieher an «inen festen Arbeitsplatz gestellt wurden. Fast immer hat die ledige Mutter aus ihrem schweren Schicksal eine sehr «rnste Lehre gezogen und ist froh, wenn sie sich in Zukunft ihrem Kinde widmen kann. Da aber er gibt sich die große Schwierigkeit: niemand will ein« ledige Mutter einstellen, niemand vor allem will auch das Kind in sein Hau» aufnehmen. Und also wird die jung« Mutter ge zwungen, den schwersten Schritt zu tun; sie muß sich von ihrem Kinde trennen, es irgendwo in Pflege geben und sich damit begnügen, es selten einmal zu sehen. Alles Gute und Edle, das di« Mutterschaft in der Frau großwerden läßt, wird auf dies« Wesse getötet, es bleibt nichts zurück als die bittere Erfahrung und eine trostlose Leere! An alle Hausfrauen, insbesondere an diejenigen, die auf dem Lande leben und vielleicht ein Häuschen ihr eigen nennen, muß deshalb dje Mahnung gerichtet werden: Gebt der ledigen Mutter Arbeit! Es ist die einzige Möglichkeit, um der verlassenen jungen Frau den Glauben an das Le ben wiederzugeben, um ihr dadurch, daß sie mit ihrem Kin ds und für ihr Kind leben darf, die Gewißheit zu geben, daß auch sie als deutsch« Frau und Mutter ihren Mutter pflichten und Mutterrechten leben kann! In kleineren Orten lassen sich gerade für die ledige Mutter leichter« Lebenrbedingungen schaffen. In manchem Eigenheim, das draußen im Grünen liegt, findet sich wohl «in genügend großes Zimmer, in -dem eine Mutter mit ihrem Kinde wohnen kann. Liese Voraussetzung ist in der Großstadt weit seltener gegeben. Denn die sogenannten „Mädchenzimmer" der Stadtwohnungen, mit denen sich die Hausgehilfinnen begnügen müssen, sind in den meisten Fäl len recht, recht dürftig und würden für Mutter und Kind niemals ausrelchen. Einen Segen bedeutet es für die ledige Mutter, wenn Sitte und Brauch als Erziehungsmistel. Dl« Sitte ist das Gesetz der Voltes. Heute, wo wir all« UN» wl«der mehr als bisher al« «ist Volk fühlen, wo wir volksverbunden denken, empfinden und bandeln, ge winnt di« Sitte und das herkömmliche Brauchtum in der Erhebung wieder eine größere Bedeutung. Die Sitte hat seit alters feste Formen Und Ordnungen in Familie, Beruf und Staat geschaffen; sie bereitet in früheren Jahrhunder ten den Menschen von dar Wiege bis -um Grabe, bei der Arbeit und bel der Feier. Da, wo keine Sitte und her kömmlichen Gewohnheiten herrschen, geht es, wie sehr rich tig di« deutsche Sprache sagt, sittenlos oder ungesittet zu. Mu« der Sitte entwickelt sich die Sittlichkeit. Die Sitte bindet den Einzelnen an die Gemeinschaft; sie wird überhaupt nur in der Gemeinschaft entwickelt, um dem Einzelnen die Leben«gesetz« -er Gemeinschaft einzu prägen und befolgen zu lassen. Die Sitte regelt bei den NaturvLSern alsunaeschri ebenes Gesetz das Verhältnis des Einzelnen zu Fqmtti«, Sippe, Nachbarschaft, Freundschaft und dem Volk«. Erst da, wo -le Kultur zur Zivilisation er starrt, wird die Sitte durch die Konventton abgelöst un erstarrt zu leblosen Formen. Der letzte Sinn der Sitte ist Lieb« und Rücksicht auf andere. Dor in der Eisenbahn -en älteren Mitreisenden oder kleinen Kindern seinen Platz anbletet, «er an Durch- gänge», Treppen UN- Tür«N ihnen den Vorrang läßt, wer in der Gesellschaft -i« nötigen Rücksichten auf andere wal ten läßt, wer im Hause» in -er Familie sich taktvoll und liebevoll benSmmt, von dem sagt man, or sei gesittet. Wer anders ist, verstößt «gen die guten Sitten. Gute Sitten haben, heißt nicht all«n gute Manieren besitzen, sondern immer rücksichts- und liebevoll bandeln, Takt und vornehme Gesinnung wallen lassen. Sitte ist ethische Gesinnung, Sitte sst mehr als äußere Bildung, Sitte ist He^ensbildung. Aus diesem Grunde kommt -er Sitte als einer der gakßten erzbchrichen Mächte so außerordentliche Bedeutung zu. Leider sst viel an herkömmlichen, von den Bätem er erbten Sitton in den vergangenen individualistischen Jahr- zehnten zerbrochen worden und verlorengegangen. Des halb müssen Eltern üNd Erzieher wieder Sitte und gute Bräuche m der Erzichung-er Jugend wirksam werden las sen. Di« herkömmlichen Sitten müssen wieder gepflegt, ge übt und in ihrem tiefen Nnn von -er Jugend erfaßt wer den. Dann ««den Sitte und Ordnung wieder von selbst in unserem Volk« Watz greifen; denn dl« Sitte führt den Heranwachsenden täglich in größere Lebenskress«, sie er weitert seine Dienstemströge, sie läßt ihn aber nie aus der Gewalt. Man brmtcht nur in da« bäuerliche Leben man cher deutschen Gaue zu blicken, und sicht erstaunt, wie Sitte und Bvauch ksi«r den Lebensgang weise regeln. Die Sitte «wicht den Einzelnen von dem Eigenwillen zum Gemein willen, von Eigennutz zum Gemeinnutz, von der Unord nung zur Einordnung, von der Willkür zur Zucht und von der Eigemnächtigckeit zu Gefvlgsbereitschast. Bewahre di« Sitte, und sie wird dich bewahren!, sagt «IN altes Wort. Es sst ein wahres Wort. Denn wo auch der Strom des Lebens den Einzelnen hinführt — die ihm durch Elternhaus, Schule und Beruf anerzogenen guten Sitten bewahren ihn vor-en abschüssigen Stellen und rich ten Dämme auf. Dacitus rühmt von den Germanen: „Mehr gelten bet dem allen Germanen gute Sitten als an derswo gut« Gesetze; mlaubt sst -ort nicht, was gefällt, son dern was durch Altsttte und Landsitte geheiligt sst." Und heute, wo unser Volk die alten Begriff« von Recht, Ehre und Freiheit wieder lebendig werden läßt, müssen auch die VoNs- und Haussttten wieder lebendig werden. Dabei sst zu beachten, -aß «in« Gewöhnung an gute Sitten der Ju gend gar nicht schw«fällt; denn die Sitten sind mit For- men verbunden, die sich leicht einpräaon Und von der Ju- gend als schSn empfunden werden. Man braucht hier nur an die verschiedenen Landessitten bei freudigen und trau rigen Anlassen zu erinnern — immer sind schönes Brauch tum und gute Sitten innig verbunden. Zugleich bindet die Sitte -en, -er st« ausübt, an seine Heimat, sein Volks tum und sein Vaterland. Sie trägt somit den Einzelnen ebenso wie das gange Volk. Darum lobt Ernst Moritz Arndt die Sitte: „Ohne die Zucht der Sitte zerbricht das Leben in Splitter. Ihre Herrschaft setzt im Vorhof -es Lchen» «in; aber sie drängt von da weiter bis ins Heikia- tum, kn- Allerheiligste hinein!" y. M. ' Nachdruck aller ortgtnaldelkräg» verboten. — «reck» „Mutter und Kind" gilt das große Hilfswerk des deut schen Volkes. Bon diesem Werk der Liebe soll auch die le dige Mutter nicht ausgeschlossen jein. Gerade die Frau, die selbst Mutter ist und die ein glücklicheres Las im Leben zog, sollte ihrer schwergeprüften Mitschwester Liebe und Ber- ständnis entgegenbringen. Schon manches Mädchen hat den Leichtsinn einer Stunde schwer büßen müssen, aber wie oft ist auch dieser Leichtsinn gesühnt worden durch ein Leben voller gewissenhafter Arbeit und Pflichterfüllung, voller sorgender Liebe für das Kind, das ja schließlich auch ein Keiner deutscher Erdenbürger ist und durchaus nichts für sein Schicksal kann. Oftmals wird sogar di« Aufnahme einer jungen Mutter mit Kind in ein Haus diesem zum Glück und Segen gerei chen. Das ist vor allem da der Fall, wo es sich um kinderlos« Häuser handelt. Wo ältere kinderlose Menschen oder solche, deren Kinder längst selbst heirateten und in die Ferne zo gen, einsam und freudlos ihren Lebensabend verbringen, da kann eine junge frische Frau und ein kleines Kind sehr viel neue Lebensfreude ins Haus bringen. Wo ein Arbeitsplatz für eine Hausangestellte offen ist und wo die geeigneten Voraussetzungen vorhanden sind, da sollte sich keine Hausfrau scheuen, eine ledige Mutter aufzu nehmen. Mutter und Kind und das deutsche Volk werden es ihr danken. Iosefiue Schultz. Sonne und Lust und ihre Einwirkung auf den Menschen. Es ist ein Wahnsinn, sich in die pralle Sonne zu legen. Das Tier, das sogar noch behaart sst, wird sich nie extensiv der Sonne aussetzen; wir holen uns auf diese Weise nur starke Verbrennungen und riskieren einen Sonnenstich. Ganz abgesehen von Schädigungen der Lunge und der Bronchien. Nach dem Baden wird man übrigens kühler, wenn man sich nicht abtrocknet, sondern sich von der Luft trocknen läßt. Es geschieht hier das gleiche wie bei der Schweißbildung; das verdunstende Wasser entzieht dem Körper die Wärme. Daß man zur Verhütung des Sonnen brandes den Körper vor der Bestrahlung einfettet, ist schon Allgemeingut. Wichtig dagegen ist die Frage, wie der Körper bei Sonnen- und Luftbädern bekleidet sein soll. Wissenschaft liche Versuche über die Lichtdurchlässigkeit der verschiedenen Stoffe haben ergeben, daß alle festgewebten Leinen-, Baumwoll- und Wollstoffe die Strahlen zum großen Teil vom Körper abhalten. Man muß darum weitmaschige Stoffe wählen. Sie schützen gut gegen Sicht und lassen einen großen Teil der Strahlung zum Körper. Die wolle nen und baumwollenen Badeanzüge sind für das Wasserbad ausgezeichnet, für das Sonnen- und Luftbad dagegen nicht. Im allgemeinen wird das Sonnenbad beendet, wenn die Sonne hinter einer Wolkenwand verschwindet, weil man glaubt, daß man möglichst den Körper den direkten Strah len der Sonne aussetzen muß. Diese Auffassung ist falsch, Das diffuse Licht, das von bestrahlten Wolken ausgeht, ent hält ncch genügend gesundheitlich wirksame Strahlen, um ein derartiges Sonnenbad bei bedecktem Himmel als wirk sam erscheinen zu lassen. Auch ist es für Menschen mit schwacher Körperverfaffung geradezu schädlich, die Sonne direkt auf den Körper scheinen zu lassen. Man kann Son nenbäder auch im Schatten nehmen, denn von dem blauen Himmel kommen reichlich ultraviolette Strahlen zur Erde, so daß der Körper besonders in der Zeit von 10 Uhr mor gens bis 3 Uhr nachmittags genügend von ihnen umspült. Man beachte, daß die stärkste gesundheitliche Kraft von der Sonne in der Zeit von morgens 10 Uhr bis >zum frühen Nachmittag ausgeht. Soweit es möglich ist, benütze man also diese Zeit. Die Luftbäder haben ihre hauptsächlichen günstigen Erfolge dadurch, daß die Haut gut atmen kann. Richtige Hautpflege im Sommer. Alle, bewährte Rezepte. Von Gertrud Reinsch. Die Pflege der Haut im Sommer ist äußerst wichtig zu nehmen. Vielfach herrscht die Ansicht, daß nur die Kälte dem Teint schadet und die Haut angreist, im Sommer sei die Pflege der Gesichtshaut und die der Hände nicht so wich tig und kein Schaden möglich. Diese Ansicht ist völlig irrigl Manche Naturen neigen dazu, im Sommer trockene, fettige oder glänzendeHaut zu bekommen. Trok- kene Haut wir- am besten mittels Waschens unter Verwen dung folgenden Aufgusses behandelt: Eibisch, Mohn, Stein klee, Malve und Kleie, je etwa 20 Gramm, werden besorgt. Mit zirka zwei Liter heißem Wasser werden sie überbrüht. Den Aufguß läßt man gut drei bis fünf Stunden ziehen. Gegen fettige Haut ist ein ähnlicher Aufguß wirksam. Er besteht aus Kerbel, Rosenblättern, Rosmarin, Erdbeer blättern (junge), Benzoe, Holunderblüten und Pfirsichblät tern. Gleichzeitig empfiehlt sich auch Massage der fettigen Haut unter Verwendung folgenden Präparats: 100 Gramm Rosenwasser, 30 Gramm we,ße» Wachs, 20 Gramm Lilien wurzelsaft, 10 Gramm Denzoetinktur, 5 Gramm schwefel saure Tonerde. Di« zurückbleiben-e Ereme wird nach dem Massieren leicht abgewaschen und dann mit Watte abge nommen. Feuchte Haut wird mit Kleiewasser, in dem ein Kaffeelöffel borsaure» Natron gelöst wurde, gewaschen. Gegen glänzende Haut hat sich ein altes Hausmit tel gut bewährt, das nur noch wenigen bekannt ist. Es be steht nur darin, daß d e Verwendung von fetthaltigen Cre mes und heißem Wasser möglichst vermieden wird. Wa chungen (nicht zu häufig) wtr-en mit Alaun- oder Kamp« erwasser (leichte Sättigung) vorgenommen. Um die Haut zu erfrischen und recht weiß zu machen, sollte Gurkenwaffer benutzt werden. Der Satt der Gegen glänz« tel gut bewährt, das , steht nur darin, daß d e Verwendung von fetthaltigen Cre mes und heißem Wasser möglichst vermieden wird. Wa-