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!N. en Hatteer MM 12 w .PvogrammourHsaa«. -- lir.«) perl: Kaw«ri u. d. Hoppelpoppel. rs. v«»v«LIck al» FS -att . LV. DeutsAlands endev DeaNchtMdftad«: D»m»er»1«a, 12. Süll ^bringen mußte. Setzt ist die alte Sq, >Ät geworden. Zwar nicht einen ganzen . den LS.3S: L. Nachr. , schöMvvn L. s., 4 W, Lrß-eri-t Schöüßruna, „ Schönbrunn N S., S llhr, Wasner- Gasthof. Vie Bekanntgabe der Derkauftbedlngungen erfolgt vor den fest- aesehten Terminen. Kausbewerber werben hierdurch gebeten, sich ,u «ngegedenek Zeit, in den hierzu bestimmten Lokalen «Inzustndrn »r »»zeige! oranzeiger Zligend-Verem Demitz-Thumitz Sonntag, de« IS. In», in Kmochs Gasthof MUS AW. MW». MW tut i l« allen ä«n«n, evelrk« um M lkr» n!lk»der»l,«h»tt viel meinem »ick» lN oraatlgekuM' da» klnNllchen iVala bewle,«, Haden, ««»«»«r». PMkdu».»Ma tnnäwlrt. LL vSk Mtst Li. .. 23.00 WaAUMls »<"«»< «-«> -clmU gut gepflegt, z. T. neu« Aero- Reifen, sofort verkäuflich. Nähere« in der Geschäft«. Tlekdevegt von <Ior küllo svodltuanä« va» weise lledevoiisr Kntsllnakm» «lunti iVort, Schrift, Üderuu« herrlichen vlumenachmuch unN ehrenvolle» Qelelt rur loteten ftuheatitte beim Nelmgang« uneerer teuren. Lnt»chl»k«n»n, friiuleln Olga Höhne eprechen svlr klont unk all«, unseren ker»ttck,«1«t vanle UV». Seeonäeran vanit kl ernt pturrer Val», lar oeine troslreich«, i^orte sow. Nenn Kantor »roch ttir <t«n mit »einen Schülern äurgedrachien Ireuergeseno. vanl« Sen IrVoern kür oee Iraoen rur lelrien «ukoMlitt«, «ter suoenö von Sliuntr. «len tterren Vorstokern uncl oer Soemianxkeft lies Postamtes ru 0l«chotsw«nia tür <Ue letuien llkrungen. In tieker Iraner ßßnrln verv. »Sima nedaf all«, NInterdliedenen' Süurttr. Zen 10 1u« 1924. da Vevnchmmrg wollte dr kein» M-bunst d«lch« «b«n. Wohnung- Stube, Kammer. Küche von älterem 0kt»l>,r «nt. ll. erb. liche Sauberkeit Rechnüng M tragen -SU«. — Mit SS Jahre« Arzt geworden. Lr töt von Santander in bptmien hat d«r 85jt der Medizin Juan Almadovar sei« medizi ... Prüfung mit «uszeichmmg bestanden. Bi» vor 1L Jahren war Vnnodovar noch al» Kaufmann tätig und hatte sich dann mit ziemlich viel Geld zur Rub« gesetzt. Stoch fünf Jahren Ruh, gefiel es ihm oder nicht mehr, «in tatenlose» Leben zu führen, und er studierte Medizin. — Attasmal bei derselben Baak eiagebrochent Es ist wohl noch me vorgekommen, daß ein Einbrecher jahrelang tmnler wieder versucht, bei derselben Lank einKwrechen. Dieser Fall hat sich jetzt aber in Paris ereignet, wo der Ein brecher Albert LSonce zum fünften Mal« döbel ertappt wur de, wie er nachts am Tresor einer Großbank „arbeitete-. Er bekam diesmal eine Zuchthausstrafe von 10 Jahren. Lei Anzeigenwerbung Ist unter alle« Umstanden genehmigungspflichtig! Die durch da» Gesetz über dl« Wtrtschast»w«rbung vom 12. Septem ber 1V33 eingeleitete Neuordnung d«» gesamten Werbewesens scheint noch in weiten Kreisen unbekannt zu sein. Insbesondere herrscht noch vielfach die Auffassung, daß jeder nach »«lieb«, Anzeig«norgane schaffen und dafür Inserat« werben könnte. Lin« solche Auffassung ist grundfalsch und kam» sowohl dem Herausgeber von Vrnckfchrlsteu al, auch dem Inserenten großen Schaden oer-fachen. Cs sei deshalb nochmal« darauf hingewies«^ daß gemäß ll. Bekanntmachung de, Werberat, die Werbung durch Anzeigen tu Druckschriften grundsätzlich genehmigung^sllchlig ist. Nur für laufend erscheinende Druckschriften, welche bereits im Oktober 1933 planmäßig erschienen sind, ist die Genehmigung all gemein erteilt. Das gleiche gilt für Druckschriften mit mehr al, einmonatigen Trscheinungsfristen, welche in der Zeit vom 1. Jan. bis 39. Oktober 1938 planmäßig erschienen sind. Jür alle andere» Druckschriften, in welche Anzeige» ausgenommen werden sollen, ist vor Erscheinen die Genehmigung vom Verberat der Deutschen Wirtschaft (Berlin V. -, Laubenfiraße) einzuhole». Da« gilt ins- besondere auch für Programme, Festbücher, Wandfahrplane, Fernsprechverzeichnisse usw., welche mit Anzeigen aurgeftattet werden sollen. Es wird dringend davor gewarnt, die Anzeigenwerbung für der artig« Schrift«» zu b«glnn«n, «h« l^e Genehmigung d«, W«rberat» dafür vorllegt. Ebenso wird all«» Gewerbetreibenden dringend empfohlen, sich vor Aufgabe von Anzeigen in solch«» Schriften die Genehmigung des Werdevats vorweisen zu lassen. Es «önnte sonst sein, daß sie für ein« Anzeigenwerbung nutzlos Kosten auswenden, weil da. Erscheinen der betr. Druckschrift durch den Werberat verhindert wird. Vorsicht ist um so mehr am Platze, al» der werbe«! dl« Genehmigung zur Anzeigen- Werbung in Aeflbücheru, Programmen, Prostaten, Anzeigenblättern usw. im allgemeinen nicht erteilt. rr, Mönat»»»r,aimwl»«a im Monat 3ult FMkU «g»». ZinSblllla auf kloin« Monat«, tat,« von 200 AM. an. AMnd- bare rttgang«hypoth«k«n: Mich „Kremn- Krebtt G«s. «. ». V smdnUa »»»vH, GlrinZOsnst«t, I. Neues aus aller Wett. Eine seltsame Lode,Ursache. Ver Tob bedient sich oft seltsamer Mittel, um einen Menschen au» dem Dasein zu räßen, und der unglückliche Zufall ist sein bester H«ker. In «in«» Reuvorker Krankenhaus kam ein Patient, der sich nach schwerer Krankheit bereits aut dem Weg« zur Besse- nmg befand, auf eigenartige Weise um» Leben. Er saß ruf- dem Dettrand, nachdem er von seinem ersten Spanier gang zurückaekehrt war, und beschäftigte sich damit, einen Kntzpf an seinem Krqnkenkittel festzunahen. Die Schwester Hatje ihm Nadel und Faden gebracht und war, zufrieden über da- Wohlbefinden de» Genesenden, wieder hinausge gangen sich überfiel den Patienten ein« leichte Schwä- Mb als Folge des ungewohnten Spazier gangs. Gr leynre sich mit dem Oberkörper auf das Bett zurück und ackitete nicht darauf, daß ihm di« Nadel au» der Hand glitt. Nach wenigen Minuten war er ekngeschlafen. Ms er sich im Schiöf umdrehte, bohrte sich ihm die Nadel ins Herz. Die Aerzte konnten den Verletzten nicht mehr retten. — Saubere Fingernägel bei der Trauung! Ein selt samer Rechtsstreit ist jetzt m Paris beendet worben. Dort war «in Arbeiter, der sich verheiraten wollte, vom Standes ¬ beamten dechalb nach Hause geschickt w orbm, weil «r unter den Fingernägeln dicke „Trauerränder- hatte. V«r Arbei ter erhob gegen dieses Verhalten des Beamten Klag«, wurde aber abgewiesen. Es heißt in der Entscheidung, baß der Standesbeamte -war nicht fordern kann, daß der Verlobte in Frack und Zylinder erscheint, daß diäter aber der Feier- ltchkett und Würde de» Vorgangs wenigstens durch perfön- der Universi- fia« Kandidat sche Abschluß- f^Samitten-Anzelgen^l -v. finden lm .Sächsischen Gr-ä-ler*, der fast in jedem Saus in Stadt und Land gelesen wird. größte Verbreitung!^— stell« diese« Blatte». kackioKlinik HibsrtsiraSs I lchenschilftal» bat dieser Tag« ein yiichbauch von sich gea Japanische Fischer haben einen Haifisch gefangen, d Magen eine Flaschenpost enthielt. Sie stammt von « japanischen Militärflieger, der lm Jähr« 1S30 spurlos ver- schollen war. Jetzt wurde offenbar, daß der unglückliche vier Tag« lang auf ein«r Tragfläche seines zerschl Flugzeugs auf den Wellen des Meere« trieb, ehe di ihn verschlangen. Trotz seiner verzweifelten Lage ! noch die Nerventraft aufgebracht, an dl« Regelm familiären Verhältnisse zu denken und seiner Schw^,... Weisungen wegen ihrer Verheiratung hinterlassen. Kür die Erfüllung dieser Anordnungen dürste es jetzt freilich zu spät kNl-IIMl-M riemiml-luim«« o»u »>»!«, e»k«n d.«u»ov»>,k» LLSÄSZ ^U.-.70N»L M^WmIllMno«». 1SL0: Wien 20XX>, Beromünster lL3S,8)r VwllnmM. Wien lLO6Z): Konzert: Dar Meer. Belgrad <437,3): Blarlonzert. , Butarest <212L)r Madam« Duttersiv, Oper. Kopenhagen <2SS,1): Wert« von O, Straus. BrüNel-sr,. <483,-): Muslkal. UMerballung. «rüssiLjl. <321^): Slämil»« Muttt. Vraa <470^): Konzert au» Narlrvao. Warschau <1304): Lelchte Skullt. StroAvrg <349,2): Mllitärkon,«». Mailand <3sL,S): Marta, Oper. . , SNtrn, <443,1): Mullkaitsche DakdlNUNgM. so.svr Lm»on <342,1): Orchester und Eelana. 22.00: Stocholni I4Ä.1): Unlerbaltung»multt. 22.18: ^attchm VM^NtMuH' 22.30: London (342,1): Tanztapell« Prag«. 23.1S» rroulmil« <3sr,2): rran,muiir. werkel und Läufer vOUstanft Zieschank, Lentnfttz. smwer«« Sausmädche« nicht unter 20 Sahttst. 0aeckti»«n kouk«, »I« «adr «lU «Ml protmEt du AstMsillM 5onnwg, «SV 15. IvII 1SL4, kstkrt »geb lsivri», v«uo, illöNNr no«ti «inlgo klktr« trel. Kdtokrt 3 Ukr trüb lNorklplatr. pro!» S.— diarle. Knm*iauno«n erdeten »n Kelie- verlivdr NaUx VatNeiedorn u. veagan« r«Nt»»e, ftleuleleet, 9.00: Deutscher Kalender: Ink. Monatsbtld oom .Kvnla-Mlsttr- »mmrrn. — Ä.Är ^munnr und Svortnachr, Leben. !.4Lr S« Reichssender Leipzig LS2L. Zwlschensendttt Dresden 204,8 Lelpel«: Doemereta«, 12. Ja« LLLt Für den Bauern. -- 8.00: Berlin: Gymnastik. — 820» Berlin: KapeNe W. Schoenfeldt. — Dazw. l>-<X>)t.Nachr.-- 8.00: Berlin: Gymnastik. — 8.20: Frühmusik auf SchalU. 11.40: Für den Bauern. — 1DS0: Nachr., Lett. 22.00: Königsberg; Orchester de» KLmgsbg. OpMtbause«. ' 1?« FS Li? S ?.?»« nte ScherVelino. — Don der alten NhemVrückt. Blankenstein: Die russischrn FÜnfjahrervlän«. -7 20M: ... — 20.15: Hamburg: Reich,lendung: Stunde der Na- rion: Carl Loewe, «in deutscher Meister in Pommern. — AÄr Abel MN der Mundharmonika. KSrsmtl. — 22.20; Nachr., Sport. — 22.50: Münch,nr Oesterreich. lAufn.). — 23.10» Dresden: Mandolinenkon,eN. I st * Lvllop^-kWlic' LSM: strtilor - Salon Aetft, Oststtifty, Siockok^eräa, vr.7Spk«rg»,»s t. Vrog «»>«0»« sttNANlNWiNNl,, Sckunölln O.-l- Lh«paardaldlastob.far t.Vkt Obst - Verpachtung. Da« auf den Bäumen k«r Skaß«aodstnuhung«n bl,«jährig« Obst der nachstehenden Gemeinden soll nächsten «E«» FS F«tt FASS milstblekend zum Abernten verkauft «erden, und zwar: fkr Mst a. r., 12 Mr, ErblehngersM, 18001 von