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Lauf« de inen Dorf . em starten ilt« und etwa L500 >n !« Mesenwaldbrand öei Forst (Lausitz) - Aorfi, 11. Juki. (Lia. Funtmeldg.) Sm t Dienstag brach -ei dem dickt bei Forst gelegen Scheuno «in Waldbrand au-, der, angefacht von de Wind, sich zu einem Rtesenbrand entwickel!. . Morgen Wald vemichtete. vor allem sind es di« Milder der Gräflich v. Brühlschei Gutsverwaltung in Pförten (Niederlausitz) und zum Lei. auch Bauernwald, die den Flammen zum Opfer gefallen sind. Obwohl sofort alle verfügbaren Feuerwehren und Ar beitsdienst aus den Kreisen Sorau, Krossen und sogar aus dein Kreis Guben herangezogen wurden, war es nicht mög lich, das Feuer auszuhalten. Das wütende Element pflanzte sich in den dichten Beständen und dem trockenen Heidekraut mit ungeheurer Schnelligkeit fort. Erst nach mehr als 7- stündiger Arbeit gelang es, da« Feuer einzukreifen. Bis zu dieser Zeit war es von dem Dors Scheuno bl» fast zu dem etwa 10 Kilometer entfernten Leupen vorgedrungen. Ts erreichte stellenweise eine Breite von ö Kilometer. Leider wurden auch die sehr starken Mldbestiinde zum Teil ein Opfer der Flammen. Ganze Rudel von Hirschen, Rehen und Wildschweinen rasten im Schrecken gerade in das Feuer Hinein. — Die Artillerie schießt nach Regen. Da in Wales immer noch nicht genügend Regen gefallen ist, hat man auf ein altes Volksmittel zurückgegriffen: die Reaenkanone. Allerdings ist den Bauern der Gebrauch großer Schußwaf fen untersagt, doch die Dauern wandten sich an die Militär behörde, und diese veranlaßt«, daß bei den Dörfern Share slew und Gate von der Artillerie nach Regen geschossen wurde. Zwei Tage darauf ist ausreichender Regen gefal len. Schulunterricht lm Kraftwagen. Wer vor die Wahl gestellt würde, statt ein Jahr lang dl« Schulbank zu drücken, im Kraftwagen durch bl« Well zu fahren, r.ürde wohl nicht lange zu üterleeen brauchen. Lewer wird nur wenig«» diese beneidenswerte Möglichkeit gegeben. Za tilgen Glücklichen gehören die Angehörigen einer höheren Schul« in San Diego in Kalifornien, bi« r-nker Führung ihre» Klassenlehrer», de» Professors Sranshlng, eine Fahrt lm Kraftwagen um die Welt machen. Allerdings ist es kein-' Vergnügungsfahrt, vl«lm«hr soll die Reise ausschließlich der Fortbildung der etwa achtzehn jährigen Schüler dienen. Professor Granshing vertritt nämlich die Ansicht, dah seine Schutzbefohlenen, statt in Büchern trockene Weisheit zu büffeln, durch eigene Anschauung an Ort und Stell« viel mehr profitieren würden. So hat man denn di« Vereinigten Staaten in ihrer ganzen Breite durchquert, überall geschichtlich», erd-, tier- und pflanzenkundliche Studien gemacht und ist bann über das Weltmeer gefahren um zunächst auf dem klassischen Boden Italiens altrömische Geschichte und Kultur kennen zu lernen. Von Rom soll die Fahrt durch Frankreich und Deutschland, und bann nach England und weiter nach dem Orient geben. — Ein Unterrichtsverfahren, das man sich schon gefallen lassen kann. OSttb HK «ek AiloLsK- HgLtti, claesirt «m. clla. LSd «aut äLüut"/ Goldadern in deutscher Erde. Letzte Pflegstätte eines einst blühenden Gewerbes. Von UdoR. Fischer- Breslau. Die Jahrtausendseier der kleinen schlesischen Stadt R «ichenstein, dicht an der tscheckischen Grenze im Glot zer Berglande gelegen, lenkt die Aufmerksamkeit auf eine wenig bekannte Tatsache: Reichenstein ist der einzige Ort Deutschlands, wo heute noch Gold gewonnen wird. Gold, seit Jahrtausenden der Wunsch und die Sehnsucht der Menschen, dieses Metall, an dem Gluck und Blut, Wohl stand und Elend im gleichen Maße hängen, wurde im Mit te l a l t e r, ja bereits lang« vorher, an vielen Stellen Mit teleuropas gefunden. In Böhmen, Ungarn, Siebenbürgen, in Mähren, Salzburg und Kärnten lagen die Zentren berg männischer Goldgewinnung, die einen entscheidenden Ein fluß auf Kultur und Wirtschaft ausübten. In deutschen Flüssen, im Sande der Elbe, der Schwarza, der Saale und Eder, de» Inns und der Donau, besonder» im Bette de» Rhein« zwischen Basel und Mainz fand sich Gold in winzi gen Körnern, di« durch Waschen gewonnen wurden. Schlesische Städte lasten noch heute in ihren Namen er kennen, welche Bedeutung das Gold für sie hatte, Goldberg, Reinerz, Reichenstein waren gewichtige Punkte damaliger Wirtschaft und Politik. Leider finden sich nur wenige ur kunden über den Bergbau in seinen ersten Anfängen. Erst seit dem 13. Jahrhundert liegen schriftliche Angaben über diese damals wie heute wertvolle und seltene Industrie vor. Nachdem lange Zeit hindurch Bauern und Handwerker das Gold gegraben hatten, wo er sich ihnen gerade bot, nach ¬ dem der einzeln« ohne Rücksicht auf den anderen, auf ver nunft-mäßigen und erschöpfenden Abbau seine Stollen und Schachte in die Erde getrieben hatte, scheint erstmalig Herzog Boleslaus an eine wirksamere Arbeit äedacht zu Haven. Da« Gold in dem von ihm beherrschten Gebiete schien für fein» zerrütteten Finanzen die Möglichkeit einer Gesundung zu bieten. Er zog Bergleute in das Land, ließ Ye planmäßig Nach Gold schürfen und beänsvruchte für sich etNen „Zehn ten^ der Ausbeute. Diese scheint jedoch NickN allzu groß ge wesen zu sein, denn die Chronisten jener Zelt melden eine wöchentliche Abgabe von 120 bl» 160 Mark. Unter Heinrich dem Bären, etwa um die Mitte de« 12. Jahrhundert», ka« men fränkische Bergleute nach Schlesien, vorwiegend nach Goldberg, und brachten neben handwerklichem Können fränkische Kultur und Zivilisation mit, deren Zeichen häut« noch in Urkunden und Baudenkmälern zu finden sind. Da mal» sollen einige lausend Bergarbeiter in den schlesischen Goldgruben Beschäftigung gefunden haben. Um das Jahr 1200 begann die Blütezeit de» schlesischen Goldbergbaue». Dörfer und Städte tauchten auf, entwickeuen sich unter dem Segen au» dem tiefen Grunde der Berge. Nicht immer ruhig verlief die weiter« Entwicklung. Einmal empörten sich die Goldgräber gegen ihr« Herren, verweiger ten ihre Beihilfe zu den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Fürsten und Herzögen, di« mit mehr oder weniger Geschick Politik machten. Mit einem Schlage änderte sich aber das immerhin noch ruhige Dasein der Schlesier, als im Jahre 1241 der Mongo lenfürst Batu Sain Chan mit seiner Arme« in das Land kam. Brandschatzend und zerstörend ergossen sich fremde Soldaten über Städte und Dörfer, -erzog Heinrich der Fromme stellte den Asiaten in der Gegend von Wahlstatt ein eilig zusammengerafftes Heer entgegen, dem auchWO Berg' leuet anaehörten. Sie wurden nach dem Siege der Mongo len al» Gefangene entführt. Einige Jahre später fand ein christlicher Mönch diese deutschen Arbeiter in den Bergwer- ken nordöstlich des Kaspischen Meeres. Um eine Flucht zu verhindern, schleppte man die Männer 30 Tagereisen weiter ostwärts, in die Gegend von Orenburg. Der Bergbau Si biriens übernahm so auf dem Umwege über Schlesien frän kische Methoden und deutschen Arbeitsdienst, dessen Auswir kungen heute noch in den Platin- und Mineralgruben Rußlands zu spüren sind. > Nach dem Abmige der Mongolen blieb in Schlesien der Goldbergbau «ine Angelegenheit minderer Bedeutung. Zwar finden wir nirgends eine ErNSrung dafür, aber in gröKrem Ausmaße hörte die Suche nach Gold auf. Spätere Jahrhundert« änderten an diesem Zustande nichts, wenn auch von Zeit zu Zeit versucht wurde, Die ver- ödeten Schächte neu zu beleben. Am wirksamst«« war wohl das Eingreifen de» „Reichen Fugger", der um 1L00 al- mächtigster Kaufmann seiner Zett! al» Bankier de» Kaiser» und des Papstes den Goldbau im Reichensteiner Gebiet pach tete. Noch heut« steht in Reithensteln auf dem Ring« das alt« Vürohau» der Fugger, wohl da» deutlichst« Wahrzeichen der frGeren Bedeutungdieser kleinenStadrim Wirtschaft,- leben Deutschland». Die gegenwärtige Gpldgewtnnuna ip Rekchenstein sst aufgebaut au( den Resten de» mittelalterlichen Gewerbe». Di« gleichen Schächte, die gleichen Goldadern wie damÄs sind es, au» denen beut« ver Bergmann der Erde ihre sHtze in mübsmner Arbeit «bringt. Allerdings Mrdp kw Gchld allein nicht ausreichen, den Bergbau gewinnbriNgekd zu erhalten. Mehr und mehr ist es zu einem Nebenerzeug nis geworden, wenn auch die monatliche Gewinnung einen Wert von 30000 Mark darstellt. Wesentlich höher ist die Aüsbeute an Arsen, da» in einer Berbindung mit dem Golde gewonnen wird und den Abbau überhaupt erst loh nend macht. <> K. in R. — Da» gesetzlich« Futtergeld für «in, Kuh beträgt in der Kegel 1^- RM. für den Laa, wenn «» «lngeklagt wird. Meist erfolgt gütlich« Einigung auf VW KM. In StreltMen kann «in von der Krei-bauernschaft bestellter landwirtschaftlicher Sachverständiger zuaezoaen werden, der di« Höh« de» Bewag«» j« nach dem betr. Fall festsetzt. Diese Festsetzung gilt dann vor Ge richt usw. al» gesetzlich feststehender Satz. R. K„ V. — Holzwürmer vertilgt »ober Holzessig oder eine Auflösung von 8 Gramm Karbolsäure in 100 Gramm Master. Mit einem Pinsel wird die Flüssigkeit in alle Fugen achrachk- Auch Terpentinspiritu» oder Salmiakgeist sind wirksam. Man kann auch da» Holz mit einer Mischung von SO Tellen Harz, 4 Teilen Kalk und 4 Tellen Leinöl (gut gemischt und heiß verwendet) überziehen, UM di« Tier« durch den steinharten Ueberzug zu töten. ' s. 100. — Beschmutzte Zelluloidscheiben lasten sich am besten mit Schmiersekfenwasser oder Terpentinersatz reinigen. Slerll. --- Wer unfruchtbar gemacht werden kann, bestimmt 8 1 de» Gesetze» vom 14. 7. SS: Wer erbkrank ist, kann durch, chirur gischen Eingriff unfruchtbar gemacht (sterilisiert) werden, wenn nach den Erfahrungen der ärztlichen Wistenschaft mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist, daß sein« Nachkommen an schweren körperlichen oder geistigen Erbschäden leiden werden. Erbkrank im Sinn« diese» Gesetze» ist. wer an einer der folgenden Krankheiten leidet: angeborenem Schwachsinn, Schizophrenie, zir kulärem (manisch-depressivem) Irresein, erblicher Fallsucht, erb lichem Veitstanz (Huntingtonsche Chorea) erbMer Blindheit, zrh- lkcher Taubheit, schwerer erblicher körperlicher Mißbildung. Ferner kann unfruchtbar gemacht werden, wer an schwerem Alkohöusmus leidet. - Jin». — 8 247 des Bürgerlichen Gesetzbuches bestimmt, daß, wenn «in höherer ,Zinssatz als 6 Proz. vereinbart sst, der Schuld ner das Kapital mit sechsmonatiger Frist kündigen kann. Di« .Be stimmung war in der Inflationszeit durch Gesetz voyi.ü. 3, W23 außer Kraft gesetzt worden und ist erst nach Rückkehr nottndler Zinsverhältnisse durch die Notverordnung vom 8. 12. 1SS1 wieder in Geltung gesetzt worden. Der Aeriea wegen erscheint der nächste Briefkasten Anfang August. ^«^««e»,Ez»r«r ««»Szvwe-tt Gehmert, Berlin, 1,00 Meter; 110 Meter Hürden Nottbrock, Köln, 18 Sek.; Wegner, Berlin, 18,1 Sek.; .Wel scher, Frankfurt? 18,2 Gtt. - 400 Meter Hürden , , , Scheele, Altona, 54,6; Dr. Münzinger, Stuttgart, 86,4; Köpp, Wiesbaden, 86,S. . - Dl»ku» Sievert, Hamburg, 47,09 Meter; Lampert; Wuppertal,..47,0V Meter; Jansen, Rheydt, 48,85 Meter. . . Su«lstoßen ? Sievert, Hamburg, 15,31 Meter; Woellk«, Berlin, 14,VÜ Me ter; Reymann, Berlin, 14,54 Meter. . Wetmann, Leipzig, 70,A'Reter-'Stück, Berlin, 68,72 Meter; Untermark, Rendsburg, 60,20 Meter. Iehnkampf - > Sievert, Hamburg, 8790,46 Punkte; Eberle, Berlin, 7361,21 Punkte; Vogelsang, Hörde, 6472,24 Punkte; Tönnies, Uelzcn, 6230,685 Punkte. - . Manfred von Vrauchilsch vernnglückl. Der bekannt« Rennfahrer wurde beim Training zum „Großen Prei» von Deutschland* auf dem Nürburg-Ring da» Opfer «Mr» Unfalls, der noch glimpflich au-gtng. In einer Kurve üv«rschlug sich sein Wagen. Brouchitsch erlitt durch denAnproll aegen da, Steuer den Bruch zweier Rippen sowie Prellungen und SuttfchtM- grn. Lebensgefahr für ihn besteht nicht. Lchwirnmvereirr Bischofswer-a. Da» Brandsten-Brett der neuen Sorunganlage im städ tischen Freischwimmbad mußt« nochmals ein« Auswechslung erfahren. Zum Zwecke der Ueberprüfung de» neuen Bret tes kommt morgen, Donnerstag, d«r Lresdnev Turmsprin- ger . Kornau zwischen S—7 Uhr ab«nd, nach Bischofswerda. Anhänger de» Schwimmsport«» können hierbei einen neuen Könner der Springkunst kennen l«rn«n. Manfred Schreier vom Schwimmoerein Bischofs« da ist zur Zeit zu einem Olympia-Dorbereitungslehrgang im Sportforum Berlin vom Deutschen Schwimmoerband ein berufen worden. E» ist zu hoffen, daß sein« neulich im Schwinden begriffen« Leistung sich wieder verbeffert. Die Vjlanz der Leichtathletrrmerstet. schäfte«. Die besten Leistungen. Die Meisterschaft-Veranstaltungen der Saue stellten in ihrer Gesamtheit eine Heerschau der deutschen Leichtathletik dar, wie sie bisher noch niemals in dieser Form stattgefunden hat. Mit der Zahl der Veranstaltungen stieg selbstverständlich di« Zahl der teil nehmenden Aktiven, aber auch der Interessentenkreis wuchs an. Besonders zu begrüßen ist die gestiegene Teilnehmerzahl, mit der man natürlich zu rechkeN hatte, auch wenn die Meister schaften nicht gleichzettig mit den Kampfsptel-Lu» sch et- dun gen verbunden gewesen wären. Durch den Fortfall der früheren sieben Verbände, die durch 16 Gaue ersetzt wurden, haben die Athleten oft leichter die Möglichkeit, ihren sportlichen Ehrgeiz zu befriedigen. Dadurch wird ganz von selbst ein« breiter« Front geschaffen, die Leibesübungen finden leichter Eingang in die breit« Masse. Der allgemeine sportliche Aufstieg wird dabei auch nicht lange auf sich warten lasten. Schon diesmal gab es ein« ganze Reihe sehr erfreulicher Ergebnisse, unter der di« glänzende Welt- bestletstung von Sievert Im Zehnkampf natürlich auf einsamer Höh« steht. Sehr zufriedenstellend waren allgemein dt« Leistungen im Weltsprung und Hochsprung, wie überhaupt di« technischen Hebungen recht gute Ergebnisse brachten. Bei den Lau- fen mangelte es oft an ebenbürtigen Gegnern, sonst wären hier und da doch wohl bessere Zelten erzielt worden. Die besten Leistung«, in den wichtigsten Wettbewerben der beiden Tage sollen nachstehend gegenübergestellt werden. Ohne daß diese Leistungen ein vollkom mene» Bild über die allgemein« Leistungsstärke geben, da ja nicht alle Athleten — vor allem nicht all« Spitzenkönner — im Kampf standen, ist ein solcher Vergleich nicht uninteressant. 100 Meter Hornberger, Frankfurt, 10,6; Fritsche, Dresden, 10,6; Schein, Hamburg, 10,6. . 200 Meter . , Hornberger, Frankfurt, 21,S; Schein, Hamburg, 21,V; Lam mers, Oldenburg, 21,9. 400 M«ltt Böschte, Berlin, 4S,8; Single, Eßlingen, 49,S; Engelhard, Berlin, 80. «OM-ler Destecker, Stuttgart, 1:86,00; Danz, Kastel, 1:87,3; Lefever, Berlin, 1:87,6. i 15« Meter . Paul, Stuttgart, 8:58,7; Eitel, Eßlingen, 4:00,00; Runtzler, Hannover, 4:01,00. 5000 Meter Meyer, Stuttgart, 18:84,8; Haag, Darmstadt, 18:42,00; Garff, Hamburg, 18:48,1. loooo Meter Klo-, BerNn, 32:03,4; Bree, Berlln, 82:06^; Kohn, Lettin, 82:81,4. Hochsprung Ladewig, Berlin, 1,92 Meter; Gehmert, Berlin, 1,90 Meter; Weinkötz, Köln, 1,90 Meter; Bonnrder, Regensburg, 1,89 Meter. Weilsprung Leichum, Wilnsdorf, 7Z5 Meter; Sievert, Hamburg, 7,48 Me ter; Biebach, Halle, 7,37 Meter; Bäumte, Ulm, 7,24 Meter. Stabhochsprung Müller, Kuchen, 8,90 Meter; Wegener, Hall«, 8,80 Meter; Schulz, Berlin« 3,70 Meter,