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Schon oft ist von Landwirten und Tierarten behauptet worden, daß manche Er« kältuuaen, Harnverhaltung und Koliken auf den kupierten Schweif zurückzuführen sind und daß b« Stuten die unbedeckte Scham die Unfrucht- DaS neue Tierschutzgesetz unserer Reichs regierung hat viele WÄrsche und Forderungen lt. die schon immer einsichtsvolle und «er« - . - "em wo kann sich das Pferdsemen ganzen Hinteren Körper frei von diesen Quälgeistern halten. Der Schmerz beim Kupieren, so groß er auch sein mag, bedeutet nichts gegen die lebenslängliche Hilflosigkeit des betreffenden Tieres gegen Mücken, Wegen und Bremsen. Erlaubt ist d«S Kupieren durch den Tierarzt mster Betäubung nm noch in solchen Fällen, wo eS zur Behebung einer Untugend oder einer dem Schweife zu denkest, das in bösartigen Fällen zum Keilen und Durchgehen führt. Wer als Fahrer jemals hinter einem alles hinter sich zerschlagenden Lemenfänger gesessen hat, welcher, falls er eine Stute ist, ihn noch obendrein einer unangenehmen feuchten Behandlung unterzieht, weiß- daß man sich in einem solchen Falle ziemlich hilflos vorkommt. DaS Leinenfangen ist in den seltensten Fällen eine angeborene Untugend, wenn auch Lin und wieder eine ganze Pferdefamilie dazu neigt. In so mancher Rohling doch sich ihnen auszusetzen. Dem Pferdehalter bringt das neue Gesetz eine Reihe chst beachtlicher Vorschriften uns Verbote. Es ist von nun an die gedankenlose Modetorheit untersagt, Pferde durch Kütten der Schweifrabe, durch das so« genannte Kupieren, für ihr ganzes Leben zu ver stümmeln und ihren Peinigern aus der Jnsttten- welt fast schutzlos auHuliefern. Das Kupieren geschah bei schweren Pferden hauptsächlich aus dem Grunde, chr ganzes Gebäude, besonders die Kruppe und die Hintechand, noch mächtiger und breiter erscheinen zu lassen. Edlere Pferde sollten durch Kürzung des Schweifes schnittiger Md kürzer in der Rückeminie erscheinen. ES ist klar, daß ein wirklicher Pferdekenner sich nicht durch einen Stummchchwemz Mer den Wert eines Tieres täuschen läßt. Der" Natur < durch ke lichenA Schutzvorrichtung gegen Leinenfäwger und Schläger den wtttauS meisten Fällen ist es auf unvernünftige Behandlung des Pferdes durch irgendeinen „Fahr- LMep" zurückzuführen. Es K unvermeidlich, daß ein Pferd beim Abwehren der Fliegen einmal den Schweif über die Leine schlägt. Bei ganz langem Schweifhaar geschieht hiS- seltener als bei einem bis kurz unter die Rübe ochgeschnittenen. Wenn mm vom Fahrer Lrgerlich divLeine heraus« gezogen oder gar gerissen tmrd, statt sie lose zu Wen Md sie vorsichtig Mer dem Schweife freizumachen, so wird die Unterseite der Rübe schmerzhaft gescheuert, und das Pferd wird bei der nächsten Gelegenheit die Lehre feMemmen, um dieses Reißen zu verhindern. Bekommt das Tier mm noch die Peitsche dabei, so fetzt es Gegenwehr gegen Unvernunft Md keilt aus. Dieses Ausschlagen wird darm zur Gewohnheit, sobald die Leine gefangen ist, oder das Pferd geht im Bewußtsein, daß «M die Leine nicht mehr voll im Maule zm Wirkung kommen kann, einfach durch. In manchen Fällen kann hie Untugend des Pferdes durch ruhige Behandlung verschwinden. Beim Fechten vom hohen Bock aus kmn man es; muh meist verhwdern, daß daS PftÜ» die Leine fangen kann. Beim Arbeum im Ack« od« t»r dem Lastwagen ist das MmöAch- Man kann ver- suchemhmch das StehenWen her HMe zu einem ganz, langen Schweife daS,Leiyemangen zu er schweren. Hilft daS nichts, so versucht man, durch einen leichtenRiemen den Schweiffestzuschlingen, wie die Abbildung zeigt. Damit der Riemen nicht nach unten abrmschär und so das Pferd dsr Schweif freibÄommen kann, knüpfe man noch eine Haarsträhne in der Schlinge ein. Der Riemen wird lose zwischen den Hinterbeinen durchgeführt und unten am Bauchgurte des Geschirres fest geschnallt. Auf diese Art ist dem Pferde nur während der Arbeit sein natütlicher Fliegenwedel festgelegt, der ihm aber sonst stets zm Verfügung, steht. Nur im äußersten Notfälle schreite mim zm? Kupieren. Wie nutzen wir unsere Wasserflächen? Natürlich soll Permit keinem geraten werden, heute eine Teichwirtschaft anzulegen. Me Fischpreis« sind schlecht, der Absatz ist schwierig, di« Anlagekosten sind hoch, und das unoermeWche Lehrgeld frißt jede Rente auf. Aber warum soll man nicht das pflegen, was man hat! Es bringt dann auch seinen Ertrag und macht Freude, sei es auch nur, daß man gelegentlich der Hausfrau einmal ein Gericht Fische aus eigenem Gemässer bringt oder Fischeretoacht in den eigenen oder ge meinsamen Sack« streicht. Der Leser beachte nun das Folgende: 1. Hast Du einen ablaßbarm Teich, so bringe rhn jetzt in Ordnung und besetze ihn im nächsten Frühjahr mit zweisömmerigen Karpfen. Besatzzabl nicht üb« 50 Stück je Morgen. Nahegelegene Bezugsquellen für Besatzfische kann man im Frühjahr leicht «r- sahren, nötigenfalls von der „Fischerei!« «o» Fregattenkapitän «. L G. Karcher Fettung", Neudamm (Neumark). Dor größeren Geldausgaben höre mm dm Rat eines Fischereisachoerständigm. 2. Hast Du nichtablaßbare Wossettöcher, Kuten, Pfuhle, Graben, Torflöcher usw., so mähe sie möglichst bald. Schilf, Rohr. Segge ersticken, wem sie unter Wasser abaemäht werden. Nach wenigen Fahren sind sie ver schwunden, nur an flachen Stellen muß man sie immer wieder kurzhalten. Ist die ver wachsene Fläche zu groß, so nehme mm sich in jedem Fahr ein neues Stück vor. Für die Fischereinutzung kommt nur das Wasftr in Betracht, das frei von den obigen Pflanzen, der harten Flora, ist. Die eigentlichen Waisen pflanzen, die Pflanzen der sogenannten weichen Flora, also Algen, Laichkräuter usw., die unter Wasser wachsen und darin schweben, sind im allgemeinen für das Leb« im Wasser nützlich. Leden im Wasser gedeiht nur, wo Licht ist. zwischen dichtem Rohr kann kein Licht ins Wasser kommen, «s bleibt dort «ine völlig tote Fläche, S. Jucht ablaßbar« Gemässer kam mim mit Karpfen besetzen, m«rm einen ebenen Grund hoben, so daß beim Fang« das Zug netz gut aufliegt. Ist der Grund uneben und schnrmmtg, so oerstehen di« Karpfen es sehr geschickt, das Netz über sich hingletten zu lassen. Man besetzt solche Gemässer besser mit FNchen.dtt leicht in Reusm gehen, dazu ge- hören Speien. Karauschen Md Aale. 4. Sehr viele Gewässer wimmeln von kleinen, wertlosen Fischchen, di« sich ungestört oermehren konnten Md sich mm all« Nahrung gegenfettig wegfressen, so daß sie alle klein bleiben. Dieses Fischunkraut muß heraus. Am Vesten besorgen es einig« Hecht«- di« Well damit aufrSumen. An Stell« wertloser kleiner Ftsche hat man dann einige schöne Hechte. Der Zweck des Hechts im Karpfen- telch jstz das unnütz fressende Kleinzeug zu vertilgen; in Teichwirtschaften mit ablaßbarm Teichen braucht man diese Polizei nicht. ö. Besitzt «in einzelner oder haben eine Anzahl Gmrrindemttglieder ein Fließ mit klarem Wasser, so kann man ml fast invuee mit Bachforellen besetzen. Foreltengvväsher sind sehr gesucht von Sportangler^ die das sportmäßige Forellenangekr zu ein« richtig« Wissenschaft ausgebildet haben. Besonder« in der Nähe von Großstädten find immer Lieb haber zu finden, di« «ine gute PMht zahlen. Die Forelle ist so sein im Geschmack, hm so wenig Abfall und ist auch für empfindliche Mägen so leichtbekömmlich daß mm K den — heute übrigens auch sehr herabgesetzt« - höheren Preis verzeihen darf. Sie soll auch kein Alltagsgericht sein. Forellen zücht ist schwierig. Forellen in einen Fluß mit gutem Wasser setz«, einig« ganz kleine Verbauungen, Steindämme an legen und darm das übrig« der Natur über lassen, ist ganz einfach Md billig. Ich kann in diesem Rahm« nur andeuten und einig« Anregungen geben. Ich möchte nur helfen, ein Gebiet zu erschließen, das bisher noch wenig beachtet ist. Wer sich mit dies« Mitteilungen nicht begnügen kann, tut gut, sich mit dem fischereilichen Sachverständigen seiner Landesbauernschaft mit der Bitte um weiteren Rat in Verbindung zu setzen. Das OIlHüNö von «attenbandirettor Schmidt, Leflan tMtlNWSUdMgm übermütig fleht'« nicht au» Diese» Me Sartenhan». Allen, die darin verkehrt, Ward ein guter Mut beschert. Goethe. Stille Behaglichkeit zu gemütvollem Lebens« gewiß hat deö Gartenhaus und seinen Besitzer stets auf das Innigste verbunden, zum Beispiel die GartenHauschen, wie sie die Biedermeierzeit uns gab, dre einfachen zierlichen Häuschen aus Lattenwerk in der Zeit des Rokokos, sie ver künden uns in beredter Weise von Empfindungen, Sehnen, Hoffen und Wünschen ihrer Zett. Wir sind heute noch in der glücklichen Lage, uns an solchen künstlerischen Gartenschöpftmgen zu erfreuen, und von ihnen wollen wir lernen. ES war die Zett, in der das Gartenhaus noch -Romantik des sogenannten englischen Gartens hat uns durch die Verwendung von Naturholz manche dankenswerte Anregung für das schlichte Gartenhaus gegeben (Abb. 2). Ein erweitertes WohnungSbedürftüs im Garten ist gerade uns in unserer Zett, da dis Liebe zur Scholle eine erneute Vertiefung erfahren hat, ein herzerfrischendes Bedürfnis geworden. Das Gattenhaus erlebt gewisser maßen eine Wiedergeburt, schon däwegen, weil wir heute mehr Verständnis für eine zweckentsprechende, den jeweiligen Verhältnissen angemessene Harmonie haben. Hinzu konunt, daß uns deutscher Züchterfleiß Rarckemewächss in viel blütenreicherer Form und Farbe bescherte. Immer aber ist das Gattenhaus in Farbe und Umrankung als beherrschender Pmckt anzr» SMkdnng I oder Schindeln ge deckt, ist eia prSch- tiger^SugiaSkmd" Bordorn »ad die Stelle deS Landhauses vor der Stadt oder ay deren Rande vertrat, denn der enge Raum in der Stadt ließ eS oft nicht zu, hier Gatten und Gartenhäuschen zu errichten. Ähnlichen, das heißt einen vom Wobnhause etwas ent- ferntÄen Platz, hat auch das Gartenhäuschen auf dem Lande. Lier am Ende des Wirtschafts- «LttchenS öffnet sich der Blick über die eigene Scholle, num schaut weithin durch Feld und Flur, sieht die Kirchtürme der Nachbarortschaften, und im Geiste weilt man auf jenen mit Baum wuchs gekrönten Anhöhen, lne den Blick auf sich ziehen (Abb. 1). Wir alle kennen und lieben jenes Garten leben, das eine reiche Poesie unserer Zeit wahrheitsgetreu Lbemefert HM. Auch die sprechen. Alles ist darauf zugeschMem von hier aus eröffnen sich die Gartenschönheiten. So wird ein Garten ohne ein Gartenhaus oft das Gefühl des Unfettigen in uns wachrufen. Wr sehnen uns nach einer gegen Wind Md Wetter geschützten Stelle, um dort etwas zurück gezogen uns an den Naturschönhetten zu erfreuen. Auch, wie eingangs angedeutet, für das gesellige Zusammensein neben und wünschen wir das Gattenhaus als trauliche Unterkunft. Me mannigfache Lage und die Ausdehnung des Gartens wie die Beziehung zum Hmcke haben es mit sich gebracht, daß wrr Gattenhäuschen den verschiedenen Zwecken und der Örtlichkeit entsprechend dienstbar machen können. Schon das rein zierende Dünnem eines Gattensitzes Frage und Antwort Stn Ratgeber für jedermann —... "m Bnefkanm dtesro Mbartlkden Dcküaae «nd «nnttttltzar elnschlLska«Sras«»behänd«!, werdm?!n ch nicht dem Rahmen dlifer Deila» anpastm, wird «n«n« keinesfalls ted. L-rdtndnW. Di« Schriftleitni« al« Portoersatz der Betrag »oa so S sind gletchfaNt S0 Schf. mitOn»«. Ans erst beanovoriet» «mm der »oll« "" können nur «in landwirtschaftl Frage: KornkäftrbrkSmpsung. Wir haben seit dem vorigen Fabre kleine Käfer auf unserm Warenboden: ich füge «lne Prob« davon bei. Der Warenraum ist nicht sehr groß, an einer Seit« nur mit Brettern abgeschlagen, die wohl nicht ganz dicht sind. Wir haben den Boden im vorigen Herbst, al» wir es merkten, gründ- lich gereinigt, die Bretterwand erst verklebt, ousaewelßt, mit Schwefel geräuchert und mit FlltHsprttzt. Ob dies« Mittel nun nicht scharf ymug was» »der nicht genügend, jedenfalls find«« sich di« Würmer bei dem warmen Wetter plötzlich tu sehr verstärktem Maße wieder. Sogar Ku Lade» im anderen Haus« kommen st« vereinzelt vor. Sie gehen hauptsächlich an Mehl und mehlige Sachen, wie Nudeln usw.; bei Süßigkeiten, Rosinen usw., haben wir st« noch nicht gefunden. Was sollen wir tun? Wir vermuten, die Käfer sind mit Hühnerfutter (Hinterweizen) im vorigen Jahre vom Lande cingeschleppt worden. H. Sch. in W. Antwort: Di« «lnaefandten Käfer sind Kornkäfer, die Sie wahrscheinlich mit dem Hinterweizen eingeschleppt haben. Der Schäd- lmg befällt Getreide aller Art sowie Mehl und daraus hergestellt« Waren. Wenn die Wände Ihre» Lagerraums nicht ganz dicht sind, wird Mi schWk Kalt«, du> R«M VW da« Mker zu befreien. Es wär« am besten, wem St« die Dretterwmd durch «in« glatt verputzte massive Wand ersetzen würden, di« dm Käfern keine Unterschlupfe gewährt und «ine Neueimvande- rung hindert. Sollte da» nicht möglich sein, müssen alle vorhandenen Ritzen Md Fugen ver- kittet werden und der ganze Raum am besten mit Hilfe einer Obstbaumspritze mit dem Mittel Srodyl ausgespriht werdm, wobei besonders auf all« Ritzen tn Wänden, Deck« Md Fuß boden zu achten ist. Di« Anwendung dieses Mittels ist auch bet Erneuerung der Wand vor Wlederbelegung des Raume» mit Waren nötig. Nach.der Behandlung legt man in dem Raum einige klein« Setreidehaufen au», di« di« etwa noch der Bekämpfung entgangenen Käfer an locken, welch« dann leicht mit dem Lockmaterial vernichtet werdm KSmen. vr. 3. Frag«: Kälber leide» an Lecksucht. Ich habe zwei Kälber im Atter von IV« und IV» Lahr; selbig« hatten im vorigen Jahr di« Drustseuche, hernach stellte sich Äppetitmangel Stur dtaMiber fraßen «tt Barstede Halz. sogar Haare. Nun habe ich sie vor vier Woche» auf dl« Weide getrieben, mutz aber die Tiere auch dort anbinden, da sie sonst nur di« Pfähle und den Busch abfresjen, das Gras aber verweigern. Dl« Weide ist erstklassig, und es weiden noch mehrere Kühe darauf. Was kam dm Kälbern fehlen, Md wie kann ich dm Tierm di« Freß lust beibringen? Bor der Erkrankung warm di« Lier« im besten Futterzustand, jetzt sind sie sehr mager und matt. G. F. in A. Antwort: Nach den geschilderten Krank- heiiserscheinungm leiden die beiden Kälber an Lecksucht, einer Krankheit, bei der di« Tllre die Sucht Haden, all« «rreichdarm Gegenstände zu belecken, zu dtlmabbern und zu verschlingen. Borwiegend «kranken, wie auch im vorliegenden Falle, jünger« Rinder. Als Ursache kommen in der Hauptsache Alkali- Md Vitaminmangel in Frage. Aus diesem Grunde find alkaltrttche Futtermittel zu reichen, wie B. Kleie-Melasse, Kartoffeln, Rübm oder Kl««heu. Durch Gaben von Kochsatz oder calcium lacttcmn, Holzasche, Knochenmehl, Heft Ist di« Wirkung der ver. änderten IKtteruna zu unterstütze», Or. Lz-