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Das l«i- rri- Zwölf Grundsätze Wers för -!e SA. Der Führer fordert blinden Gehorsam und unbedingte Disziplin. — Ehrendienst verpflichtet zu vorbildlicher Einfachheit. — Schlemmereien und Luxusautos streng verboten. — SA. und Hitlerjugend müssen möralisch einwandfrei sein. — Das Stabsquartier Berlin wird sofort aufgelöst. herunter. Ähr harte» aber -«rechte» Schicksal wird sie beteit» am Nachmittag treffen. , - Nun ist kein« Zeit m«hr zu verlieren. Der Führer ist entschlossen, persönlich LaS Nest Lee Verschwörer in Wiessee aufzusuchen, um e, radikal und erbarmungslos auszurau- chern. Süßer seiner regulären SS -Begleitung dürfen noch feine treuen Kameraden Brückner, Schaub und Schreck so wie der Reichspressechef der NSDAP., Dr. Dietrich, und ich mitfabren. In rasendem Tempo geht es auf Wiessee los. Kein Mensch ist noch zu sehen. Die Straßen der Dörfer lie gen verwaist und leer. Es ist 6 Uhr morgens. Gegen 7 Uhr langen wir in Wiessee an. Ohne widerstand zu finden, können wir in da» Haus «indringen und die Verschwörergilde noch beim ! Schlaf überrascht und dingfest machen. Der Führer j selbst nimmt die Verhaftung mit einem Mut ohne gleichen persönlich vor. Es sei mir erspart, di« widerlichen und fast Brechreiz verursachenden Szenen zu schildern, die sich dabei unseren Augen bieten. Ein einfacher SS.-Mann faßt unsere maß- io» empörte Stimmung in die richtigen Worte zusammen: »Äh wünschte nur, daß jetzt die Wände nlederfielen und da» ganze deutsche Volk Zeuge dieses Vorganges sein könn te, um zu verstehen, wie gut -er Führer daran tut, jetzt hart und ohne Gnade die Verantwortlichen zur Rechen schaft zu ziehen und sie ihr Verbrechen an der Nation mit dem Tcde bezahlen zu lassen." Kurz nach der Verhaftung trifft eine Stabswache von Röhm aus München ein. Der Führer tritt ihr auf recht und männlich entgegen und gibt ihr in einem Satz den BHehl, augenblicklich die Rückfahrt anzutreten. Der Be fehl wird sofort mit einem Heil auf ihn aus ge führt. Unsere Rückfahrt nach München geht unter dramatischen Umstanden vor sich. Manchmal, in Abständen von nur einigen Minuten, begegnen uns die wagen der zur Tagung nach wiessee fahrenden SA.-Führer. Die alten und treuen Kampfgefährten unter ihnen, die von ollem keine Ahnung haben, werden kurz ori en t i e rt; die im Komplott verwickelten schuldigen Hochverräter verhaftet der Führer per sönlich und übergibt sie seiner SS.-Wache. Die Meldungen aus dem Reiche, die in München vor liegen, sind durchaus befriedigend. Die ganze Aktion ist reibungslos verlaufen. Unser Parteigenosse Göring hat in Berlin nicht gefackelt. Mit fester Hand hat er in das dortige Verschwörernest der Reaktionäre und Ewig-Gestri gen hineingegriffen und, getreu dem Befehl seines Führers, Maßnahmen getroffen, die zwar hart, aber notwendig wa ren, um das Reich vor unabsehbarem Unglück zu bewahren Dann spricht -er Führer vor Len versammelten SA-Führern und politischen Leitern. Seine Rede ist ein einziges Straf gericht über die kleine Gilde der nunmehr dingfest gemach ten Verbrecher, die im Bunde mit der Reaktion die Gewalt an. sich reißen wollten und selbst nicht davor zurückschreckten, ohne Rücksicht auf die Gesamtsituation und die schwere Ver antwortung, die der Führer trägt, Beziehungen zu einer ausländischen Macht anzuknüpfen, um damit ihre verruch ten, ehrgeizigen Pläne schneller zum Reifen zu bringen. Sie haben die Ehre und Las Ansehen unserer SA. durch s ein Lotterleven ohnegleichen in Verruf und Mißkredit gebracht. Sie haben durch Protzxntum und Schlemmereim den Gesetzen der Bewe gung auf Einfachheit und persönliche Sauberkeit offen Hohn gesprochen. Sie waren im Begriff, die ganze Führung der Partei in den Verdacht einer schimpflichen und. ekelerregen den sexuellen Abnormität zu bringen. Sie haben die Plane des Führers, die auf welke Sicht «lng^tellt sind, durch engstirnige und bösrvil- lige Kurzsichtigkeit, nur ihren persönli- chen Machlgelüsten zuliebe, zu durchkreuzen ver sucht. Auf dem ganzen Lande lag der Alpdruck eines Verhäng nisses, von dem zwar niemand außer einigen Eingeweihten seine Ursprünge, aber jedermann sein fast unausbleibliches Kommen empfand und fühlte. Man hatte geglaubt, die Nachsichtigkeit, die der Führer ihnen gegenüber walten ließ, mit Schwäche verwechseln zu dürfen. Darauf hatte diese hochverräterische Clique ihr Projekt aufgebaut. Der Füh rer hat dann lange und schweigend zugeschaut. Oft und oft hatten die verantwortlichen Männer, die er in sein eng stes Vertrauen zog, in der Oeffentlichkeit gewarnt. Ihre Warnungen wurden ln den wlnd geschlagen oder gär mit überheblichem und zynischem Lächeln abgetan. Wo es nun in Güte nicht ging, mußte es mit Härt« ge schehen. Und so wie der Führer in der Güte groß ist, so kann er auch groß sein inder Härte. Das sollte nun an diesem Beispiel gezeigt werden. Und auch die Krei se der Reaktion, die hier mit im Bunde waren, sollten wis sen, daß nun derSpaß zuCnd« i st und der Ernst be ginnt. Der Führer und seine Getreuen können und werden «» nicht zulassen, daß ihr Ausbauwerk, unter unsäglichen Opfern von der gangen Nation begonnen, durch das Intri genspiel gewissenloser politischer Dilettanten in Gefahr ge bracht wird. Zwei Monate lang haben wir Abend für Abend vor den Masten des Volkes gestanden und ihnen die schwierig« Lage, in der Deutschland sich befindet, klarge- .mecht. Wir haben mit einer Nachsichtigkeit ohnegleichen da« uns von den reaktionären Cliquen angetane Unrecht be antwortet. Das Volk hat mit einer bewundernswert«» Ver nunft unsere Gedankengange gebilligt und uns weiterhin sein Vertrauen ausgesprochen. Jeden Tag tonnten wir zur Wahlurne rufen, ohne befürchten zu wüsten, daß auch nur einer aus der großen Front vom 12. November 1933 dem Führer untreu würde. Diese kleine Clique von gewerbsmä ßigen Saboteuren aber wollte keine Ruhe geben. Sie woll te unsere Nachsicht nicht verstehen, und nun hat sie der Füh rer mit der Härte seiner Streng« zur Ordnung gerufen. Maßlos verbittert und empört über da» gewissenlose Vorgehen der Verschwörergilde stehen die SA.-Führer und politischen Leiter vor dem Mann, der auch in dieser kritischen Situation bewiesen hat, daß er wirklich ein Mann ist, und daß er, wenn es das Interesse der Nation erfordert, ohne Rücksichtnahme auf Rang und würde derer, die das Gesetz seines Handelns trifft, Entschlüsse fasten kann und sie auch wirklich durchführt. Sein ganzes Leben gilt dem deutschen Volt, das ihn deshalb liebt und verehrt, weil er groß und gütig ist, aber auch erbar mungslos sein kann, wenn es notwendig wird. Der Führer pflegt alles, was er tut, ganz zu machen. Auch in diesem Fall. Die ewigen Quertreiber aber mögen aus diesem Beispiel lernen, was es heißt, sich an der Sicherheit des deutschen Staates und an der Unantastbarkeit des natio nalsozialistischen Regimes zu vergreifen. Wir sind weit da von entfernt, kleinliche Meckereien und Nörgeleien, die nun einmal in der Natur vieler Menschen liegen, allzu tragisch zu nehmen. Wer sich aber bemüht und planmäßig gegen den Führer und seine Bewegung erhebt, der darf davon überzeugt sein, daß er ein leichtfertige» Spiel mit seinem Kopf treibt. Am Sonnabendnachmittag schon ergibt sich, daß die Lage im ganzen Reich vollkommenruhigund geklärt ist. Die Verschwörernester sind ausgehoben, und nun gibt der Führer dem Volke in seinen Erlassen Aufklärung über die Gründe seines Vorgehens. Die zwölf Punkte seiner Proklamation an den neuen Chef des Sta bes der SÄ., unseren alten Kameraden Viktor Lutze, decken mit schonungsloser Härte die Fehler und Schwächen auf, die sich durch -as verantwortungslos« Treiben -er Berschwö- rergilde im öffentlichen Leben eingeschlichen hatten. Jetzt wird reiner Tisch gemacht und die Eiterbeule, nachdem sie ausgereift wär, aufgestochen. Die Sauberkeit und Anständigkeit der Partei und all ihrer Organisationen ist durch die Ausmerzung dieser fragwürdi gen Elemente vor der Nation wiederhergestellt. Die Millio nenmassen unserer Parteigenossen, SS - und SA.-Männer, begrüßen dieses reinigende Gewitter. Wie von einem Alp druck befreit, atmet die ganze Nation wieder auf. Si« hat erneut gesehen, daß der Führer entschlossen ist, keine Gnade walten zu lassen, wenn das Prinzip des Anstandes, der Ein fachheit und der öffentlichen Sauberkeit angetastet wird, und daß die Strafe um so härter ist, je höher der steht, den sie trifft. Wir, die wir das Glück hatten, in diesen entscheiden den Stunden bei ihm zu sein, haben ihn wieder e nmal schrankenlos verehren und bewundern gekernt, in seiner Tapferkeit, in dem Tempo und in der Durchschlagskraft st' ner Entschlüsse, in seinem persönlichen Schneid, in dem M len, sich selbst einzusetzen für seine Sache und nicht in der Etappe zu bleiben, wenn es gilt, diesen Einsatz zu wagen. Und die Nation hat instinktiv das gefühlt, was wir erlebt haben. Aus den Tausenden und aber Tausenden von Glück wünschen und Treuekundgebpngen kann der Führer München, 30. Juni. Adolf Hitler hat an den neu ernannten Chef des Stabes, Lutze, folgenden Befehl ge geben: Wenn ich Sie heute zum Chef des Stabes der SA. ernenne, dann erwarte ich, daß Sie sich hier eine Reihe von Ausgaben angelegen sein lassen, die ich Ihnen hiermit stelle: 1. Ich verlange vom SA.-Aührer, genau so wie er vom SA -Mann, blinden Gehorsam und unbedingte Dlszt- plln. 2. Ich verlange, daß jeder SA.-Führer wie jeder poli tische Führer sich dessen bewußt ist, daß sein Benehmen «ad seine Aufführung vorbildlich *u sein Hal für feinen Verband, ja für unsere gesamte Gefolgschaft. 3. Ich verlange, daß SA.-Aührer — genau so wie poli tische Führer —, die sich in ihrem Benehmen la der Oesfeut- llchkelt etwas zuschulden kommen lassen, unnachfichkllch au» der Partei und der SA. entfernt werden. 4. Ich verlange insbesondere vom SA.-Führer, daß er ein Vorbild in -er Einfachheit und nicht im Aittwand ist. Ich wünsche nicht, daß der SA.-Führer kostbare Diners gibt oder an solchen teilmmmt. Man hat uns früher hier zu nicht eingeladen, wir haben auch jetzt dort nicht» zu suchen. Millionen unserer Volksgenossen fehlt auch heute noch das Notwendigste zum Leben, sie sind nicht neidig dem, den das Glück mehr gesegnet hat, aber es ist eines National sozialisten unwürdig, -en Abstand, der zwischen Not und Glück ungeheuer groß ist, noch besonders zu vergrößern. Ich verbiete insbesondere, daß Mittel der Partei, der SA. oder überhaupt der Oeffentlichkeit für Festgelage und dergleichen Verwendung finden. Ls lst unverantwortlich, von Geldern, die zum Teil sich au» den Groschen unserer ärmsten Mitbürger ergeben, Schlemmereien abzuhalten. Da» luxuriöse Stabsquartier in Berlin, ln dem, wie nunmehr festgestellt wurde, monatlich bl» zu 30 000 Reichsmark für Festesten usw. ausgegeben wurden, lst sofort avfzulösen. Festessen verboten. Ich untersage daher für alle Parteiinstanzen die Veranstaltung sogenannter Festesten und Diners aus ir gendwelchen öffentlichenMitteln. Und ich verbiete allen Partei- und SA.-Führern die Teilnahme an solchen. Ausgenommen davon ist nur die Erfüllung der von Staat wegen notwendigen Verpflichtungen, für die in erster Linie der Herr Reichspräsident und dann noch der Herr Reichs- außenminister verantwortlich sind. Ich verbiete allen SA.- Führern und allen Parteiführern im allgemeinen, soge nannte diplomatische Diners zu geben. Der SA.-Führer hat keine Repräsentation zu üben, sondern seine Pflicht zu er füllen. S. Ich wünsche nicht, daß SA.-Führer in kostbaren Li- mousinen oder Kabrioletts Dienstreisen unternehmen oder Dienstgelder für dle Anschaffung derselben verwenden. Das selbe gilt für dle Leiter der politischen Organisationen. Gegen Trunkenheitsexzesse. ö. SA.-Führer oder politische Leiter, dle sich vor aller Oeffentlichkeit betrinken, sind unwürdig, Führer ihre» Volke» zu sein. Das Verbot nörgelnder Kritik verpflichtet zu vor- bildlicher eigener Haltung. Fehler können jeder zeit verziehen werden, schlechte Aufführung nicht. SA.- Führer, die sich daher vor den Augen der Oeffentlichkeit un würdig benehmen, randalieren oder gar Exzesse veranstal ten, find ohne Rücksicht sofort aus der SA. zu entfernen. Ich mache die vorgesetzten Dienststellen verantwortlich dafür, daß durchgegriffen wird. Von den staatlichen Stel len erwarte ich, daß sie in solchen Fällen das Straf maß höher bemessen als bei Nicht-Nationalsozialisten. Der nationalsozialistisch« Führer und insbesondere der SA.- Führer soll im Volke eine gehobene Stellung haben. Er hat dadurch auch erhöhte Pflichten. Ausschluß krankhaft Veranlagter. 7. Ich erwarte von allen SA -Führern, daß sie mitbel- fen, die SA. al» reinliche und saubere Institution zu erhal ten und zu festigen. Ich möchte insbesondere, daß jede Mut- ter ihren Sohn la SA., Partei und Hitlerjugend geben kann, ohne Furcht, er könnte dort sittlich oder moralisch verdorben werden. Ich wünsche daher, daß alle SA.-Führer peinlichst darüber wachen, daß Verfehlungen nach 8 175 mit dem so fortigen Ausschluß de» Schuldigen an» SA. und Varlei be antwortet werden. Ich will Männer al, SA.-Aührer sehen und keine lächerlichen Asten. 8. Ich verlange von allen SA.-Führern, daß sie meine Loyalität mit ihrer eigenen beantworten und durch ihre eigene unterstützen. Ich verlange von ihnen aber beson der», daß sie ihre Stärke auf dem Gebiet suchen, das ihnen gegeben ist, und nicht auf Gebieten, die anderen zukommen. Ich verlange vor allem von jedem SA -Führer, daß er in bedlngung»loser Offenheit, Loyalität und Treue sein Be nehmen gegenüber derwehrmachtde» Reiche einrichtet. S. Ich verlange vom SA.-Aühr«r, daß er an Mat und Opferst«« von seinen Untergebenen nicht mehr fordert, al» er selbst jederzeit einzusetzea bereit ist. Ich verlang« ersehen, daß er wieder einmal de« Herzen de» Volke, entsprechend gehandelt hak. Noch einmal sei«» allen gesagt: Lede Hand, di« sich uns entgegenstreckt, soll unsere Freundeshand empfangen. Jede geballte Faust, di« argen den Führer und sein Regime er hoben wird, soll aufgebrochen werden, wenn nötig, mit Ge walt. Wir wünschen die Mitarbeit des ganzen Volk«,, von Arm und Reich, von Hoch und Niedrig, wer aber den Füh rer und dle Nation in der Arbeit für Deutschlands Zukunft zu stören versucht, der wird zu Boden geschlagen. Und Pestbeulen, Korruptionsherde, Krankheitssymptome morali scher Verwilderung, die sich im öffentlichen Leben zeigen, werden ausgebrannt. Die Verschwörer hausierten in ihren Konventikeln mit der Meinung, es müsse eine zweit« Revolution ge macht werden. Nun, die zweite Revolution ist gekommen, aber anders, als sie sich das gedacht hatten. , Sie hatten sich schon die uns feindlich gesinnte Au»- landspresse zur Hilfe gerufen. Sie faselte schon seit Wochen von Krisen de, System». Sie mag nun misten, wo Stärke und Autorität in Deutsch- land zu finden sind. Niemals stand irgendwo eine Regie rung so fest wie die unsere, und niemals wurde sie von einem Mann von so großem persönlichen Mut geleitet, wie diese. Oft haben wir gesagt, wir sähen die Wühlmäuse zwar, aber wir wollten sie erst einmal aus ihren Löchern und Schlupfwinkeln herauskommen lassen. Si« haben uns nicht verstanden und sind herausgekommen. Und nun traf sie ihr verdientes Schicksal. Das Volk aber kann sich nur zu d'en Ereignissen de» 30 Juni beglückwünschen. Dle breite Masse un s e- rer SA.-Kameraden, die mit dem verwerflichen Treiben der Derschwörerclique gar nichts zu tun hatte, darf davon überzeugt sein, daß jetzt an ihrer Spitze wieder eine Führung der Sauberkeit und des Anstandes stekt. Der SS. und ihrer Führung gebührt höchstes Lob und der Dank der Nation für rhre vorbildliche Treue und Disziplin, die sie, wie so ost schon in schwierigen Situatio nen, auch hier wieder bewiesen haben. Dem eigenen Volk aber und der ganzen Welt sei es hiermit gesagt: In ganz Deutschland herrscht Ruhe und Ordnung. Die öffentliche Sicherheit ist wiederhergestellt. Niemals war der Führer so Herr der Situation wie in dieser Stunde. Spekulationen auf innere Auseinandersetzungen in Deutschland sind fehl am Ort. Die Nation geht wieLer an ihreArbeit. Der Führer hak gehandelt. Die Früchte seine» Handeln» wer den dem ganzen Volke zugute kommen. Gebe ein gütige» Schicksal un» die Gnade, daß wir mit Adolf Hitler unser große» Werk zu Lude führen können. Er und seine Ge treuen versprechen dem Volke, -aß sie sich nicht schonen wol- len und zu arbeiten und zu kämpfen entschlossen find für Deutschland» Lebeu und Größe. Da, Reich steht und über un» der Führer."