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V 0 1' vv 0 1' t. Hs vorliegende llucll ist bestimmt, als palasontologisobes belirbucb eine büobe in der clsutsoben Biteratur aus/u füllen, naobclem die älteren, gleichen 2weob verfolgenden Verbe clem beutigen 8tandpunbte cler Ndssen- sobaft niobt im gswüusobten Nasse entsprsoben. leb babe damit den Ver snob gemacht, den 8tudn'enden an den deutsoben Noobsobulen, für welobs die Elemente der Balaeontologie zunäobst bestimmt sind, ein Luch clar/u- bieten, welobes ibren Bedürfnissen ebenso entspricht, wie bl. b'uxnxnu's Elemente der 6eologis, welobe mir als sin (freilieb unerreichtes) Nüster vorleuebteten. Oie Lebancllung des 8tolfes, welobs mir zweebclienliob ersebien, erbeisobt eins bur/e lleobttertignng. ülan bann das palaeontologisobe Naterial naob 2wsi (besiebtspunbten ordnen und bebandsln, naeb dem Zoologischen oder stratigrapbisoben, vis dies in lluoxx's Letbaea gesobab, deren palaeo/oiseber 'bbeil (et/t clurob b. llonwnu in mustergiltiger NUss neu berausgegeben wird und welober den prabtiscben Bedürfnissen des (beologen am meisten entspricht, da er ibm eine Ilebersiobt aller organisoben b'ormen darbietet, welche für sine Formation und ibre Lnterabtbsilungen obarabteristisob sind. Bs bonnte )edoob dieser (besiobtspunbt bei Abfassung des vorliegenden Luobes aus zwei (gründen niobt zur (Geltung bommen; erstlieb weil leb nicht in der Bags war, die lblan/enreste der Vorwelt /um Oogenstancl nabsrer Erörterung zu maeben, da iob mieb mit der Lb^topalaeontologie bis nun fast gar niobt beschäftigt batte, zweitens weil mir der gegenwärtige 8tand der Aoopalaeontologie als einer selbstständigen ^Visssnsobalt, welche