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03 Lpongiac. s. Oie bim'bergebörigon, Krci8«d-. triebter-, o^linderkörmigen, 86lten Ü8tigen Lexaetinellitlen /eicbncn 8icb durcb die 0bertIä6b6N86biebt6n au8, in weleben 8t6rntormigs Xadcln auktreten, wclebe 8icb in der l'orm von.jenen ds8 übrigen 8kelete8 unter8ebeiden und entweder nur I086 mit einander verkittet 8inci oder in einer nnxu8ammenbängenden Ivie8eli«aut liegen. lvre>«/ung8knoten der Lkeletnadeln d«ii'e!,>)o!«rt ocier nielit. (7«//-cK«r !v'rei8eltörinig, 8cl«ü88elkörmig oder L8tig, dickwandig, init gebogenen, perkorirenden Ladialcanälen. Lkeletgewebe unr6gelmä88ig, lvreur!ung8knoten d«nebboI«rt, äußere Obertläobe mit gro88en LecI>88tr:«>«Ieiii, deren naob au88en gericbtete .Vrme verkümmern und welebe entweder durcl« I<ie8e1I>rüeken und landen mit einander verbunden 8Ü>d oder in einer löeberigen Ivie8slbaut liegen. Oberer dura. ÄMro^erM« >^///. driobter- oder tellerkörmig, aut' der oberen (inneren) Leite münden rablreicbe weite Löl«len. ^uk der äußeren (unteren) Leite liegen die 08tien der Ladialeanäle, welebe 8ebrüg dureb dis ^Vand dringen, eine Ltrecke unter der Obertlüebe der Innen86ite kortlauken, und direet in die 08oula der8elben münden. Ou8 6itter8kelet i8t ^iembcb unregelmä88ig, dis Kreu2Ung8knoten 8ind diobt. Leide Obertläoben mit einer Oeek8cbiebt UU8 mÜ88i'g A10886N Ivreu^-Xadeln bekleidet. Oberer dura. 0«.?earr«r 0vlindri8e1>e. bevberkörmige, dureb Linacbnürungen in ringartige dbßbnitte getbeilts Lcbwämme mit röbriger Oentrulböble. Oie Oberdüebe wird von einem 8ebr rege1mä88ig6n Oittergewebe bedeckt, an ds886n 8ecb88trablern der nacb außen gericbtete drin verkümmert i8t. in den Lin8obnürunZ88teil6n dringt die86 l)eek'8eltiellt, welcbs aucb die Ostien der geraden Ladialeanäle au88en und innen überlebt, in die ^Vand ein und bildet convexe Loden. Laa eigentliebe Oittergertkt i8t 8elu' unregelmäßig, da die 8sob88trabler obne Ordnung um dis Oanäle gruppirt 8ind und 8ebr verzerrte drme beÄtxen; ibre Ivreu2Ung8knoten 8ind uudurebbobrt. Oberer dura. L«,ros/,«,-r,</rtt skOrö. Llattig auagebreitete, 86ltensr knollige oder evliu- dri8ebs Lcbwämme, deren Ober8eite riablreicbe runde Oetliuingen trügt und mit einer kein porÖ8en oder «liebten Xißelbaut über8ponnen i8t, in welcber 8ebr gro886 Ivreu^nadsln, sowie xablrsiebe Kleins, seebsstrablige dxenkreu^s liegen, dn der ldnter8eite, an welcber kleine 08tisn von kurzen, sobwacb entwickelten Oanälen münden, i8t ein Zartes Xet/ verkitteter lvreuxnadsln vorbandsn. Las Oitterskelet der ÜVand i8t 8ebr regelmä88ig mit eubi8ebsn ^l:«8e.I«en, welebs von gro88en Leeb88trablern mit «liebten Ivreu^ungsknoten gebildet werden. Oberer dura. weitere Äa«ro«/er»rü/e-r-Oattung6n sind: _6ore-. (oberer dura oder untere Kreide von (juesnsland), LeroeMeM« /'«uns/ au8 dem oberen dura und au8 der Kreide. g. d/aea?i<irssk/>o/«///dns. ^rctz,«uu>r«r, deren Körper au8 mäandri8eb vsr8eblung6nen und anasto- mo8iren«len, dünnwandigen Löbren und Llättern bs8tebt. Lin eigentbobes Oanals^stein keblt oder i8t 8sbr 8ebwaob entwickelt, ein „Intercanals^stem^