/'«/aeoniek's aus dem unteren Loeän krankreielis reibt siol> ebenfalls in cler Oestaltung der Volare au L<ero^o,r L/«r,w. (big. 628). Oebiss: ß r ^ e ^ b^r letzte Lraemolar und die beiden ersten Volare des Oberkiefers sind sämmtbeb naeb ärt von Lig. 628. Oarnassieren gebaut, mit sebr starkem 'lalon (vorauf sieb der Vame l'lügel- 2abn beliebt) und stumpf-abgekauten Ivronen. Im Untermieter nimmt die Orösss der Volare naeb rüokwärts 2u. Aabnweobsel, wie gezeigt bat, vollständiger als bei reoenten Leuteltbieren. Obereoeän. ^/K67rocfo-r Zairer lÄrreu <Lig. 629) welelit in der Le^abnung des Oberkiefers von durcb sebwäobere Lntwiokelung des Salons an den Laokeu^äbnen ab. Die Volare sind sowobl im Unter- als im Oberkiefer als tvxisebe, sobneidende Larnasieren entwiekelbnamentliebienedesllnter- kieters und unter diesen wieder der letzte und grösste, gl eieben den Lleiolmälmen der Lianen. Obsr- rkosxkoiits und Ilntermioean. wurden früber als eine sigentbümliebe Oruppe (//^ae-ro^-^ä/ae) der plaeentalen Oar- nivoren betraebtst, dis sieb dureli marsuxiale Obaraktere ausireiebnet. Ouvinir, Li-LinviimL, Onnvevis, Ownx und kiinion bsreiebneten diese Lormsn als wabrend b.vi^rn und I^niLU, LLNiiinmvirn, LoWi> und O^uvuv sie den Leuteltbieren ^ugesellten. Von letzteren untersebeidet sie (und aueb die Haftungen Vrovrve-v« und die geringere 2abl und Oestalt der Lobneiclesäbne, das Leblen der grossen Oetknungen im Lalatinum, die Os- staltung des Unterkiefers, welober einen niobt naeb innen umgesoblagenen unteren Rand besitzt und endbeb die Liiuion'sebe Leobaebtung über den vollständigeren ^abnweebsel bei /I-/as-ro^o?r. Oer Lau der Volare )edoeb, die bei IVovwsrra beobaebtete I'orm des Oebirns, die Lebereinstimmung im