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Xocb uäber mit der reoenten Lorm verwandt uml im 8K eiet kaum /u uuter- selieiden ist der kleinere, 45 6m. lange 7'xe/,?,,/« I/e,/e,' aus 6er Lraunkoblo von Lonn. 0... 8alamandrina. .Vugen gross, mit klappenförmigen l.idern, Oaumeu^äbne in sebmalen 8treifen am Ilinterrande des Oaumenbeines; IVirbel meist eonvsx-eonoav, opistliooool. Im emvaebsenen Zustande nur Lungen. iu 6er .lugend Kiemen. Lei maneben Lormen ^vurden die iugendlicben, gleiolilälls der Lortpklan^ung fälligen Individuen als besondere Lormen den /</,//,,^ugereelinet. 8o gebürt Krer/orr als -lugendtbrm üu ./„//-///>/<-/,l«, d/e,m5r««c/tt» //«/V. /u Kaob der Anordnung der Oaumenräbne verladen die 57,/«»-«/,</rm« in Viec^rm^o»^« und .I/ecockon^«, von der ersten Oruppe, velcber die reoenten I'amilien der I/e/,/V,-n/üLre und angeboren, ist eine fossile Vertretung bis nun unbekannt, die ^veite Oruppe, velcbe in der Oegenvart dureb die 5s/»,»m,^rr7/«e (57,77v7e„ 57,/„- »m,„/,«,») vertreten ist, geboren einige tertiäre Lormen an: 7r,7e„ -mac/r»r«s aus der Lraunkoble von Orsberg ist ein eebter 77v7„„. .I/ez/sr ^a/am«n,/r« »AMr» 67,/,//l) aus der Lraunkoble von Lrpel untersebsidet sieb von 57,/amMn/r« dureb mangelnde Verknöoberung des Oarpus und Tarsus, aueb //e/r«,e/m,r /i,r<o7/„/„.<> gleiobt in dieser Liebtung den 77v7o»r7/s». Hingegen seigt 57,/,„„„«,/r„ /a^'eep.« d/e,/. von Löbm.- Kamnit^ Hand- und I'ussvur/ellcnoeben ossiboirt. C^e/o^o» L'ome/ von Les Lbaulors und Langv ist nur unvollständig bekannt. L,67,,,,/r,/ (vergl. oben pag. 446) aus der tranMsiseben Ovas gleiobt den reoenten 7>ito»,7/e-r niebt mebr als andere 57s</oee/,/«a/e-r von salamanderäbnliobem Lau. L. Vnura. 8ob^van2los6, naokte Vmpbibien von kurzer breiter, mebr weniger platt gedrückter Körperform mit vier Lxtremitäten und meist Labnlosem Unter kiefer. Virbel proooel, Larven gesolnvän/t, mit anfangs äusseren, später inneren Kiemen. Lossile Lormen der reoent verbreiteten und ^ablreiobe Oruppen um fassenden La^ae/ürer sind erst aus der Lertiärlormation und ?vvar in geringer /abl bekannt, dus günstigen Ablagerungen (dünnblättrigs Lraunkobien- sobieter vom Orsbergs bei Lrpel, Olimbaob bei Oiessen u. ^..) kennt man aueb die warten Rests von Kaubpmppen in versebiedenen 8tadien: fussloss Individuen, an deren Kopf man dis beginnende Ossiboation des 8ebädels und 8puren der provisoriseben bornigen Kiefer beobaobten kann; dann grössere mit Anlage der binteren Lxtremitäten und noob grössere, an >vsloben aueb die Vordsrfüsse 2ur Lntviokslung kommen, endliob solebs, ^velebs den Luder- 8obvan2 verloren baben. Von einer Vnxald reosnter Lamilien und Oattungen sind tertiäre Vorläufer bekannt: