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denselben geriäblt; die mit zwei grossen 8pitiien versebenen ^äbne (die mittlere 8pit26 ist meist unbedeutend) liingegen als 7>//,/e</„.^ den 7////>e,/e„7e„ xugereelinet. 8eitlier bennt man sebr vollständige Reste aus den permiseben Kalben des Oelberges von Kraunau, von 6euer» mau im (legensatx 2U den übrigen palaeorioiseben (7,e»,/,>-/,/<?,////,>rn last das ganre 8belet beobaebten bann. Uracan^u« sebeint (obwobl Kxnn einige .tellidiel,weiten /vviseben ilnn und den reeenten 8,7„/7,/e» anfübrt) eine besondere, ol>ne Xaebtolge erlosebene Kruppe der t7,e,n/,>-/-/,vv/,/,>r darriustellsu. Ir. 8^»»^»r't7<re. Kesammtgestalt roobenäbnliob, Kiemenöünung ^jedoel» seitlieb; olme lfteitiosse. ^mpbieoele IVirbelbörper seiiaif gesondert, 8piitxlü<I>er ver banden, Xiebbaut felilt. 7äl>ne niedrig kegelförmig. 77<7/. reeent und fossil von der Kreide an. bildet ein Kinde- glied xwiseben Kaien und Roelion. Xoell mebr gilt dies von 77,«?«»«.>- aus dem 8elneter von 8olenlioien, welebe Kattung ül-rigens mit 87/„„//„„ sel,r nabe verwandt ist, sowie vrn» 8>/„„/er,,/V, 77,7,-,/ ( —8/-,7,„,„,7,/„„.>,.-/,/., unterer Rias). Kanggestreebte Roeben, welelie an die 8pindvlform der Kaie erinnern. Die reeente Oattung 77-,.<,78 7,»»,/,. ^8ägebseb) ist sebon im Koeän vertreten, 8tüobe der aut beiden 8eiten gemalmten 8elinauxe fanden sieb im l.ondontlion. Kierber gebürt ferner eine erlosebene Oattung: ^V«,-eo/,/er,,.-.- ./,/. in, Koeän des Ute. Kolea sebr vollständig erbalten. 8/,,///, m,>«/n7iv /7a,/„. aus dem 8oIenI>ofener 8obiefer stebt der reeenten Oattung M-,7, sebr nabe. m. 7bMo»r7ae. Körper tlaoli, dis Krusttlossen stossen vor dem Kopf Zusammen und >)ilden den vordersten 'I'beil der 8ebeibe. Iler spitze, peitsebenförmigs 8ebwan2 endet oft obne Klosse und trägt einen oder mebrsre 8taebel. 77,/,/,-,, ist sobon im Koeän des Nte. Kolea dureb inebrere 8rte.n vertreten. Die Krusttlossen verlieren /u den 8eiten des Kopfes ibre 8trablen, bilden .jedoob vor dem Kopfe die sogenannte Koxftlosse, welebe die 8pitire der 8ebeibe bildet. Der lange peitsobentörmige 8elnvan^ trägt an der Wurzel eine Rüebenbosse und einen 8taebel binter derselben. Die I'ilaster/äbne sind ^e naeb dem 8lter sebr versebieden. Die reeenten Oattungeu 7l^///oö«7r.» nnd ./e7,7 >7,/. sind im tertiär <lureb riablreiebe -Vrten vertreten, welebe indess zumeist nur auf einzelnen 2äbnen oder 8taebeln berubsn. Die Kezabnung von 8e7„/-«/,7 bestebt aus einer einzigen Reibe langer ^uerstebender btlaster/äbne, jene von M/7rnLa7r.« bingegen aus sieben Reiben, von weloken die mittelste die breitesten Läbne aufweist, wäbrend die seitlieben Kabnreiben aus ziembeb regulären 8eebs-