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Oepli.-dopoda. 315 deren ^.ussenseite mit starken I'altsn bedeckt 18t, bierber geboren die Vpt^cben von OMc/r'a (HZ- 429), , ^ca/i/u7e.? etc., 2. mit dünner aussen gekörnter 8cbale, lnerlier dis /iplweben von Lbsmocerss, 3. oder /t,„,/„/«//. sebr dick, aussen mit Oorsn verseben, innen gestreift, luerber die.iptvciien von H/mocer«»', cer«.? (Oig. 427) etc. Oer aut die Oescendeuöverbältiiisse der triadiscben Normen basirenden Vnsicbt )Io.i8i80vic8 ^ folgend, tiieileu wir die ./»!»/<-/,,-» in zwei grosse 8tämms: 7-Kc/tt/o^ae« nnd ^eio^uca, wobei die elfteren in den palaeo- xoisclien tÄ/inenr'«-», die letzteren in den palaeo^oiscbeu t/e,,/»///,-,, ilire Vor fall re n besitzen. Oie naebstebends Zusammenstellung mag einen Veberl»lick über die ^m,nouse»-6ru^pe gewäbren. t 7H/tO'?»kc 9. > e. > d. ^1, rc/,V/</ae ^ s. 11^. ! / .-tc/iorc-'n/ülac ^ A. «/<»ae s ii. 6o,r/a^V/</ae t ». .1 II,. ^/-mno-re« O,. Amnionen traob^ostraea. Im Oegensatr 2u den triadiscben /c7e.v/,-«cu reielmen sicli die gleieb- alterigen tr«c/i?/asü«ca dureli ein entwickeltes Leulpturs^stem, sowie durcb den Umstand ans, dass (mit tusnabme der geologiscb älteren I'ormen, liei welchen die normale Ooben^abl noeli niclit erreiolit nnd unr ein Leiten- lolius vorlianden ist, wie liei 7Vro/i>s§, i9/,/«,a7c.s u. ^.) stets 2wei 8eitenlol)6n auftreten. Opidermiden (kunöelsebicbt und llafteindrücke des Llautels) aut der Innenseite der 8olials kommen nur ausnalunsweise vor. Noasisovios spricbt die ^ ermutlmng aus, dass das liei den ^er'o§tr«c« bäutigtz Vorkommen der Lpidermidsn diucli die glatte Lese balkenbeit der Zeliale bedingt gewesen sein moclite; wälnend auf den raubscbaligsn Osbäusen der 7>uc/n/o^«c« das I'liisr olmedies leiolit Halt gefunden bade. i Ois Ospüalopoden der msditerraneu ää'ias-I'roviil^. /Vt>>lai»!t d. t. Ir. geol. R. it. 1!d. X. 1882.