310 LloIIusoa. erreichen gsvisse 1'oianen O'r/mn^e« (big. 419), /V?/<7n>cs, in den Hallstätter Ralben7iae/t?/ee?K«, .1 rccs/es, 6/n<//sc^es (big. 420), /Vn/cacc/v/.^ (big. 421) sine Oomplieation der Lobend nie, velvbe jener jurassischer und eretacisvbsr ^unnorreen in nichts naobgiebt. du man bann behaupten, dass dis ^ersclditzuug big. 419. big. 420. dsr Loipen bei manchen (7a^eiicn (2. 8. b^ac/iser>es -n«Mo^>«/?^) und 7Vn/- coeeras (dis bomplioation dsr Loben gelb bei der rieten, die 6rösse ein68 ^Vagenrades erreichenden borm /I .1/eK«vrrc/n' //m<er veil über jene der abgebildsten borm /I ,1/o/s. hinaus) die veitgeliendste i8t, die über haupt erreicht verden bann. Lei den bocbmündigen RnnreocerK^M treten big. 421. auob zwischen den Lauptloben und dein bxterntbeile äu88ere Vdventivloben aut, während dis Lültsloben 8on8t aut die 6o1umellar-8eit6 bssobränbt Änd. Die Lage de8 8ipbo und die Richtung der 8iplmnaldUtsn ist bei den Äumnmen bsinesvegs so beständig, al8 dis8 trüber angenommen wurde, wo die externe Lage de8 8ipbo und die Richtung der Hüten naob vorn al8 allgemeine Regel galt. Der 8ipbo liegt bei < an der Internstzite (dorsal), bei O'e,»>,/«/, und >I»r,no-»7s,r im erwacliseuen Zustande an der bxtern- seite (ventral), jedoch ist bei maneben (2. L. 7/v-/-hc^ big. 422) die Lage des 8ipbo zuerst eine interne, um im Verlaute der beiden ersten Umgänge dureb die mediane in dis externe überzugeben. Vut diesen Um stand stützt v. Roisisovics seine Vermutbung, dass die palaeozoiscben L7»?n«rre» mit internem 8ipbo als Vortabren triadiseber autzutassen seien, welche zwar eine externe Lage des 8ipbo autweisen, in ibren ersten Viudungen aber uoob an dis ursprünglieli interne Lage desselben erinnern. Lei geologisob jüngeren bormen desselben Llauptstammes (der /rac^e«ü-«cK) bemerben vir jedoob, dass sebon die erste Vnlage des 8ipbo,