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I. ptenoglosss. Xiemen naeb linbs gernebt, Vtbemsiiilio feldt, 8ebalenmündung ganx- randig, Xnnge mit Reiben xablreieber bleiner llavben armirt, olme Nittel- platten. Oebäuse. dünn, spiral gebaut, baucbig. Oer buss des bliieres verlängert sieb 2U einem bloss, welobes an 6er Unterseite die Xibapseln trägt. Von den beiden bierbergebörigen reoenten Oattnngen //eeü,-/» und tritt äis letztere anob fossil (kliooän Italiens) auf. b. 8o^«-'rr^ae. Oie spirale 8ebale ist tlaeb, niedrig, breissl- bis scbeibenförmig, weit genabelt, Oeebel 6er reoenten bormen bornig, bei einigen fossilen bormen ballvig. Ä/artt»,! (big. 353). 8obale nie6rig, breiselförmig, mit nie6erem letzten Umgang, Xabel weit, oft mit geberbtem Rand, Nundung meist vier zig. 353. big. 354. ä'or«7r'um AT-ttirosunt ci'Or'k,. 6ault, Lrv^ (^ude). et ^en?r. ^littel-vevon, L>5e1. eebig, selten run6, mit sebarfer Vnssenlippe. Ree ent un6 fossil von 6er brias an. Monrp/ra/us 8'ore. 8obale sebeiben- o6er niedrig-begelförmig, mit nie- 6rigem, okt sogar ooneaven Oewinde, sebr weitem Isabel, Umgänge mit feinen /uwaebsstreit'en un6 einer Xante verseben, welober an 6sr Nünd««ng eine Vnsbuebtung entspriobt. 8ilnr bis Oarbon. (emen6. f/e H,o) untersebeidet sieb von /d,e/n/-/^,/»s- 6urob 6as Vorban6ensein Zweier Xanten. de Xo». trägt an 8te11e 6er Xanten Xnotenreiben. Xoblenbalb. t7<,e/nc«rürt« A'tt. (big. 354). Oie run6lioben oder bantigen Umgänge der niedrig-breiselförmigen 8ebale sind mit ein oder zwei Reiben bobler Xnoten oder 8taobeln besetzt. Oevon bis brias. LeEeur. Nit oonvexer Oberseite, welobe eine tiefe, nabel artige Xinsenbung aut weist und tlaober Unterseite, mit sebr «liebem Osolcel. Oambrisob und Onter-8ilur.