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Diulsitung. o Oründen die palueontologisobe DeberlisDrung stets eins unvollständige ldeiben muss, selbst «bum, venu grössere II,eile der Drdoberbäobe gsologisolt durob- Drsobt sein verden, als dies beute der Dali ist. II. Ausland des palaeonlvlogiseben Ilateriales. Hs Objeot der Dulasontologie be^eiobnet man gsvöbnliob die „Ver steinerungen". Dieses Vnrt beTeiobnet über nur ungenügend alle Reste der trüberen Debevesen, denn die iin sibbisoben Diso eingesoblossenen 8äuge- tbiereadaver Dann man vobl ebensovenig als Versteinerungen be^eioknen, vie die im Rernstein vorDommenden Inseeten. Vber uuob in vielen anderen Dullen bann rnun niobt eigentlieb von Versteinerungen reden, tertiäre Oon- ebvlien und dis Läugstbierreste aus den Xnoobenliöblsn buben veiter Deine Veränderung erlitten, als dass der tbierisobe Denn verloren gegangen ist. Die lvnoeben und 8ebulen buben un Oeviobt verloren, sind porös gevorclen, Dieben un der /Dinge, über eins Versteinerung iin vollen 8inne des Wortes ist niobt eingstreten. Irn strengsten 8iune Dönnten vir nur dünn von Ver steinerung spreoben, venn Doblensuurer lvuID oder Xieselerde oder äbnliobe Versteinerungsinittel in die fossilen Körper eingedrungen sind, vobei eutveder die Diners 8truetur erbulten geblieben, oder verloren gegangen sein Dünn. Krlüllt das eingedrungene Llaterial nur die Dören, dünn bleibt oft selbst der Diners Rau des Restes der pulusontologiscben D'ntersuobung ^ugänglioli und derart vsrDieselte llö!/er, Oorallen und Debinoclermenreste gestatten selbst dis Vnvendung der iniDrosDopiseben Retraebtung. In anderen Dullen tritt das Versteinerung«material dureb eins förmliobe LIetamorpbose un 8tells des )Iuteria1s, aus velobem ursprünglieb der Rest bestund und dünn gellt die Diners 8truotur gevöbnliob verloren, väbrend die äussere Dorm venigstens in roben Dmrissen erbulten bleibt. Vueb in dieser Vrt tritt Kieselsäure bäubg, seltener 8ebveDIDi68 und Oaloit als Versteinerungsmittel aut, väbrend Rotli- und Rruuneissnstein, Vivianit, 8putbei86N8t6in, Rleiglan^, Rlende, Dluss- spatb u. s. v. nur in seltenen Xusnubmsl'Lllen diese Rolle spielen, de nuob ibrer I'extur und ibrer ebemiseben AusammenssDung verbalten sieb die llurt- tboile der Organismen anders bei der Dinbsttung in den 8obiobten, und ibre Drbaltung ist vieder eine versebiedsne ^'s nuob dem Oesteinsmaterials, in velobes sie eingebettet vurden und nuob den Dmvundlungsprocessen, dis buuptsäobbob durob das in allen Oesteinen als OebirgsDuobtigDeit vorbun- dsne oder in 8pult- und Doblräumen oireulirende Vasser bedingt vurden. Dnter den 8ubstun^en, aus vslobeu die srbultungsDbigen Diarttbeile der Dbiere besteben, spielt Doblensuurer KalD die grösste Rolle, — es ist nun niobt glsiob- gültig, ob er für siob allein, oder mit pbospborsuurem RulD oder Dluor- Ouloium uuttritt, und, venn der Doblensuurs RulD für siob allein die 8obulsn oder LDelettbeile xusammenset/t, ob er KalDsputb oder Kragonit ist. Nun beobacbtet in versobiedenen Oesteinen bäubg, dass Reste eine Reibe bestimm ter Organismen in KbdrüoDen oder 8teinDernen vorliegen, väbrend von anderen 'Unsren die Rarttbeils ebenso regelmässig vobl erbulten blieben, du man