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/ 249. I.rt»rutt/es keti-aAona Olixooüv. Orosara. Idnks ein Itieil 6er OberüLeke stärker verxr. /,/er )big. 249). Die normalen und die Vibracularwellen sieben in alternirenden Reiben, welche vom dentrum ausstrablen. Kreide, I'ertiär reoent. („p„/„r,>, d,«ML. -Iede 2elle ist an ihrem vorderen linde mit einer Vibracularöttnung l-esstwt. tertiär, reoent. ,X7o„„r,>, liinwelne Wellen sind versolneden gebaut und mit Vi- braoula besetwt. tertiär, rocenü ^/,'o/mpo,K //a^Kr. dlle Wellen gleiohkörinig. Vibraeula leiden, Kreide, tertiär. (Veitere .^,7c„„r,V,/c„ - Oaktungen sind: (bnesc/,«,'e//r«K ,/'0,ö. (tertiär, reoent). />,/»/,7/ss. und //,.-,ceo.vc/,„,^/cr //eene jRertiär), und //„</, „per,, jKreide). Zeitliche Verbreitung und 81r>Mnie8ge8ehieI>te der Lrvowoeu. Die Ralaeontologie bennt von dem Zangen Ileiobe der //r,/„r„o„ nur (,/o/„s/„ma/« und d7„7„s/o>ntt/« in tossilen Resten, aut die86 beiden (truppen muss sieii daher unser Keberblioh bssobränben. Oie /',/<7„r/„,„c,, stellen im allgemeinen die älteren (truppe dar, sie er scheinen in grosser Llenge bereits in palaeolitlnscben Rildungen; die wald reichen Rormen der 7dvre^o//,>/tto, .7o„„//,und R/tt//o</rc/r/om'</ae, welche liier auttreten, sind allerdings von den geologisch jüngeren Rorinen weit verschieden. Nan hat auch die ( 7,,/,/r/,,/,»,, und 4/„„/,c„/,p„r/,/c„ ihnen an- rsiben vollen, doch spricht deren Vermehrung durch 4'Heilung der Kelche sehr entschieden tur ihre //,„^„c„-Xatnr. Xeben den oben genannten, eigenthümlicheu, ausgestorhenen (truppen erscheinen einige Vor inen der 7'„/,„/,p„r„/„c (t57»„„,«/„p„rtt und Rroösscma^, sowie wweitelbatte Vertreter der 7t,'as/op„rÄao und t'e7,'„po?-Äae. In der Drias treten die Tb-porve-, auttallend wurüolc, nur aus den Schichten von 8t. dassian Irennt man de-vopora-Reste. Im dura erscheinen waldreiche , welche sämmtlich der (truppe der 6t/c7„s/o,»«/a angehören. Oie ./t/aL/eporrt/ao, 7'„ö„/,p„?7^KS, „r,',/„c, 7''r„„,/,<„/„r„/„c und dcr,„por,«(«s sind durch walilreicbe Rormen vertreten, während von d7tt7b§/„,ne» nur sehr prohlematisohe Vrten der (tattungen und M,7,„r„ genannt werden. Oie erstere (tattung soll nach Xicnoi.soK auch schon im 8ilur auttreten, doch sind dis von ilnn hesohrishenen Reste wiendich wweikelbattsr Vrt. Oie Rr,/or„sK-Rauna der unteren Kreide ist jener des dura nabe ver wandt, erst von derdsnomanstute an nehmen dis 67,,7o«/„Mo» au der /usammen- setwung der Rauna diieil. 7/,ppo^/,„tt, d/o,p„ra, /epr„/,„. 7:7,7,,,r«. (///-- per,,. 77,7//,,.?/,-« und /7„o„/„r,„ erscheinen bereits, doch dominiren noch weit aus die (?/<7„§/„„,o„. Oie obere Kreide enthält überaus waldreiche 7/r,/„-„o„,