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.Intliuüon. 103 spielen), in der Intel und in der D^mgebung dölns, in 8eb>6sieil, in den Ostalpen, in der Dratscbatt Devon nnd in Xordamsriba aut. Iin Devon er- sidmint bereits eine Dattuug, velebe der Ramilie der (der Oruppe der Da/aec»b'aeacrae örnrr.) angebört: /d/»-. <V //. In den doralien- balben der darbon-Reriode, belebe in Relgien, Irland, 8ebottIand, Russland und Xordameriba entviebelt sind, treten inanobe Dattungen der Rugosen in sein- ^ablreieben Dörmen aut, vväbrend die Dabulaten spärlieber vorbommen. Von der Druppe derVa/asa.?b arare«e ersebeint iin darbon die Dattung p//,////,, .1/' Dm/. In der ,,Dvas"- Dermalion tsblen, wenigstens in der mittelem opäiseben Rntmebeluug derselben, dorallen last gämrlieb und nur wenige Dörmen der Dattungen 6i,a^aro-ria M'c/n und Ruh/eoeb'a V»///. angebörig, ersebeinen als bümmerliebs Reste der earbonisoben dorallen-Dauna. Din so unvermittelter sieben die triadiseben dorallen den palaeoiroiscben gegenüber. Die ausser- alpine Drias bat xwar nur sebr spärliebe Reste von Oorallen gelietert, datür treten in ^ablreieben Horizonten der alpinen I'rias dorallrill'bildungen iil reiebster Dntwiebelung aut, so in den Aambacbscbiebten und in den Veciui- valenten des Rallstädter Halbes, welebe in Rilktaeies entwiebelt sind, iin Rilkbalbe derIVengener und dassianer Febiebten (8oblerndolomit), IVetterstein- balb, iin Ditbodendronbalb der böberen Driasbildungen (der barniseben und rbätiscben 8tute). Die triadiseben Rilke werden Imuptsäoblieb voii und 77,<//»»«.->/,-«eure,« gebildet, neben welelien Dalbalgen, oder d?/ro/)ore//s» bäulig aultreten. Die dorallrilte der dura-Reriode weisen eine äbnliebe Zusammensetzung aut wie )ens der I'rias. Im Dias sind die dorallen übrigens rumeist nur dureb einreine Dörmen, Dietseeeorallen, vertreten, da nur die unterste Dias- rone mit in Dngland, Dranbreieli und Dotbringen mebrere Ritteorallen gelietert bat. Datür sind dorallrilte in einigen Dtagen des mitt leren und ruinal im oberen dura eine verbreitete Drsebeinung, so dass o'Ounioxv geradezu eine dora1lien-8tute im oberen dura untersebeiden wollte, weicbe trsilieb versobiedenen Dtagen entspriebt. In der unteren Druide treten dorallrilte nur ausnabmsweise aut, so im 8ebrattenbalb der Vlpeu und an einrelnen 8te11en des englisob-tranrösisoben Reobens (Raute .11 arne und Von ne), sie tragen im wssentlieben denselben dbarabter wie jene der duratormation. Vus dem Dault benot man nur Vietseeoorallen. Die jüngeren Vblagerungen der Dreide, rumal die Rrovsneien- 8tuts 8üdtranbreiebs, sowie die (wobt der llauptsaebe naeb gleiobreitigen) Dosaubildungen der VIpen entbalten dorallrilte in ausge^eiebneter Dnt wiebelung. 8ie Zeigen in ibrsr Zusammensetzung dureb das bäulige Vut- treten von Cdr/e/oW-rKs) und Vbrr'Me» eine Vnnaberung an die Rilke der delLtneit. Dnter den treten dis . mit ge^äbneltem 8eptalrand etwas gegen die gansrandigen Turüeb. Die weisse Dreide Iiirgt ibrem Distseeobarabter sntspreebend nur Din^el- oorallen, als looale und unbedeutende Riltbildungen der obersten Dreide verdienen jene vom Detersberge bei Naestriebt und von baxoe Drwäbnung. Die eooänsn und oligooänen Rildungsn des anglogalliseben Reobens und Xorddeutseblands entbalten vorberrsobend Dietseeeorallsn, wälmend in der