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94 Ooslentsrata. //c/,ae« e/ //. (Rig. 107). Nassive 8töcke, deren Basis dünne Rpitiiek trägt, die erbabenen, kreirandigen Kslcbe Leigen überragende 8epta, stark entwickelte Hippen, scbwammige 8äulcben. .Iura bis Oegenwart. ^>,//r,.«/raccr />«m. wit rundem, gritlblkormigen 8äul<ben, vermeint sieb durcb intercal^cinaie 8prossung. Inas. /bv«7n//-/,/////« //rr. Bis Lusammentliessenden Wellen durcb stark ent wickelte Hippen verbunden, rabbeicbe 8epta, scbwammige 8äulcben. Ver- melnung durcb laterale Knospung, Kreide, tertiär. /?§§. uncl aus Rocän und Oligoeän sind mit //-/«////« nalie verwandt. <?OrS. illassigs 8töcke, deren Tellen durclr Rippen innig verbunden sind; die woblentwickelten Lexten reicben l)is rum Oentrum, in welcbem kein 8äuieben auktritt. Bis rudimentäre IVand ist durcb die auk- ragenden 8epta verdeckt, dura, Kreide. ./m/-/,/,/§//>,e« /'rem. aus prismatiscben, durcb ibre Rpitirek verbundenen Tellen bestellend. Bis dünnen 8epten sieben entkernt, dis groben Rippen verbinden sieb selten mit )enen der Xacbbarkeicbe. dura. Fk/rc. <>/ //. Llassige 8töcke aus priswatiseben Teilen, deren IVände in ibrer ganzen Höbe innig verbunden sind. Keicbe polygonal, meist secbseckig. Täbne der 8epten klein, 8äulcben keblend oder rudimentär. 'Ibias, dura, Kreide und dertiar. ^tz,/ors«n'« LÄc. //.> (Rig. 108). In den Reken der polygonalen Keicbe erbeben sieb kleine, canellirte, vorragende Rkeiler. Die 8epten sind dünn und wenig Labirsicb. Kreide, 1'srtiä r. ' Da dis Oattungen 8/v/oros»/<», und ASsülinelts 8sptul- ränder bssitssn, müssen sie naeli I Irxcsvs In er uncl nielit dsi üvn ^r»»rr7r»ae 8teIIung tindsn. lecleutalls ist clie llntei abtüsilung der nsoü dein gsüäüneltsn oder uogs- Lülinelten 8eptslrnnd eine unglüeklielis.