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lich nach Pari« zurückkehren müsse, aber er habe dem öfter- reich schrn Bundeskanzler vorgeMrgen, selbst nach Paris zu kommen, wo chm tte französisch-Regierung die beste Aufnahme bereiten würde. Zlalionassozialistssche Kundgebungen In Oesterreich. dnb München, IS. Juni. Der österreichische Pressedienst meidet: An» Anlaß de, vor einem Jahre, am 1g. Juni 19ZF, erfolgten Verbote» der NSDAP, in Oesterreich veranstal teten die österreichischen Nationalsozialisten in allen Teilen Oesterreich, Kundgebungen. Ein Reisender, der in der Nacht vom IS. zum IS. Juni durch die Steiermark fuhr, be richtet, daß dort überall gro»- Kundgebungen stattfaaden. Läng, der ganzen Bahnlinien brannten Hakenkreuzfeuer. die bi, zu 1S0 Meter groß waren. Böllerschüsse gaben in den einzelnen Orten da« Signal zum Entzünden der Feuer. Mieder Sprengstoffarrfchlag in Mcen. dnb. Wien, 19. Juni. Im Verlaufe der Nacht wurden im Hl. Bezirk durch Explosion einer Bombe zwei'Telefon automaten zerstört. Ein Polizeibeamter und zwei Zivil personen wurden leicht verletzt. In der Leovold-Stadt wurde durch die Explosion eines Böllers erheblicher Sach- schaden angerichtet. Die Polizei teilte mit, daß im übrigen jedoch Ruhe herrsche. Der Dichter Karl Kan» Strobl aus der Tschechoslowakei ausgewiesen dnb. Wien, 19. Juni. Der auch in Deutschland gutbe- kannte östereichische Dichter Dr. Karl Hans Strobl ist we gen staatsgefährlicher Betätigung für immer aus der Tsche choslowakei ausgewiesen worden. Die Ursache dieser Aus weisung des Dichters soll sein letzter Roman „Kamerad Vik ¬ toria" und eine Anzahl von Schriften fein. Dr. Strobl bat gegen die Ausweisung durch «inen ihm befreundeten Rechtsanwalt Beschwerde eingelegt. ..... Zahlreiche Verhaftungen in Polen. Warschau, 20. Juni. (Elg. Funkmeldg.) Wie aus Thorn gemeldet wird, wurden in Pommerellen 54 Personen, da runter der Schriftleiter des nationaldemokratischen „Slowo Pomorskis", Bernat, verhaftet. In Lodz wurden gleichfalls etwa SV Mitglieder der nationalradikalen Organisation fest genommen. Vom Bezirksgericht Tarnopol wurden zwei Angeklagte wegen Ermordung eines Polizeibeamten zum Tode, ein dritter Angeklagter zu lebenslänglichem Kerker verurteilt. Schwere Zusammenstöße zwischen Mrainern und polnischer Polizei. Warschau, 20. Juni. , (Erg.-Funkmeldg.) Nach einer Meldung der „Gazeta Polskk" ist in der ukrainischen Ort schaft Lqzkie bei Stanislav ohne Erlaubnis der Behörde ein Denkmal zu Ehren der ukrainischen Freiheitskämpfer ev- richtet worden. Um eine Beseitigung des Denkmals zu ver hindern, haben sich Kinder und Greise am Denkmal auf die Erde gelegt. Mehr als 24 Stunden verharrten sie dort. Die Bevölkerung nahm der Polizei gegenüber ein« drohende Haltung ein und bewarf sie mit Steinen. Ein Polizist wur de verletzt. Mit Hilfe des Militärs, das aus Stanislav herbeitzeholt werden mußte, wurden Kinder Und Greise weg geschafft und das Denkmal wurde beseitigt. In den letzten Tagen wurden im Bezirk Stanislav einige Sabotageakte verübt und in diesem Zusammenhang etwa 1000 Ukrainer sestgenümmen. Ein Teil davon wurde nach polizeilicher Vernehmung wieder freigelassen. Der vorläufige Aufbau des deutschen Handwerks dnb. Berlin, 19. Juni. Im Reichsgesetzblatt wird jetzt die erste Verordnung über den vorläufigen Aufbau des deutschen Handwerks vom 15. Juni d. I. verkündet, die vom Reichswirtschafts- und vom Reichsarbeitsminister un terzeichnet ist. Die Verordnung gliedert sich, wie die „Wandelhalle" meldet, in 5 Teile: Allgemeine Bestimmun gen, Handwerkerinnungen, Kreishandwerkerschaften, Ehrengerichtsbarkeit, Schluß- und Uebergangsbestimmun- gen. Im ersten Teil wird gesagt, daß der Reichswirtschafts minister im Einvernehmen mit dem Reichsminister für Er« nährung und Landwirtschaft ein < Verzeichnis aller Gewerbe aufstellt, die handwerksmäßig betrieben werden können. Weiter wird klargestellt, daß den Vorschriften der Verord nung Gewerbetreibende, die in die Handwerks rolle eingetragen sind, sowie die in ihren Betrieben beschäftigten Gesellen und Lehrlinge unterliegen., Nach den Bestimmungen des zweiten Teiles der Ver ordnung ist die Handwerkerinnung der ört liche Zusammenschluß aller in die Handwerksrolle eingetragenen Gewerbetreibenden des gleichen Handwerks zweiges oder verwandter Handwerkszweiae. Für jeden Handwerkszweig darf in demselben Bezirk, der sich in der Regel mit dem Stadt- oder Landkreis decken soll, nur eine Innung errichtet werden. Alle ln die Handwerksrolle eingetragenen Gewerbe treibenden, die da» Handwerk ausüben, für die die . Innung errichtet ist, gehören der Innung pfllchtmäßlg an. Die Innung wird von dem Obermeister nach dem Füh- rerprinzip geführt. Dem Obermeister und einem Ge sellenwart, der die Belange der Gesellen wahrzunehmen hat, stehen Beiräte zur Seite. Die Innung, deren In- nungsversammlung von den Mitgliedern gebildet wird, ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Aufgaben der Innung werden in der Verordnung im einzelnen fest gelegt; an ihrer Spitze steht die Pflege des Gemeinschafts geistes und die Wahrung der Standesehre. Die Handwerkerinnungen, die innerhalb eines von der Handwerkskammer bestimmten Bezirks ihren Sitz haben. werden, so bestimmt der dritte Teil, durch die Handwerks kammer zu einer kreishandwerkerschaft zusammengeschlossen, deren Mitgliederversammlung aus oen Obermeistern der angeschlossenen Innungen besteht, und deren Vorsitzender ebenso wie die Obermeister, von der Handwerkskammer bestellt wird. Die Kreishandwerker schaft hat die Aufgabe, die gemeinschaftlichen Belange der ihr angeschlossenen Innungen wahrzunehmen. Auf Grund der Bestimmungen über die Ehrengerichts barkeit ist bei jeder Handwerkskammer ein Ehrengericht zu bilden. Der Vorsitzende und sein Stellvertreter müssen Richter sein. Vor die Ehrengerichte kommen Verletzungen der Standesehre, Verstöße gegen den Gemeingeist, sowie unlauteres Verhalten, unlauterer Wettbewerb und Uebervorteilung der Kunden, Als Strafen kommen Warnung, Verweis, Ordnungsstrafen bis 1000 RM. und, in besonders schweren Fällen u. a. Aberkennung des Mei stertitels in Frage. In den Schluß- und Uebergangsbestimmungen wird u. a. verfügt, daß das Vermögen der bisherigen Innungen auf die neuen Handwerkerinnungen und Krekshandcherker- schäften übergeht. Gemeindesmanzen Wd Aeichswohlfahrlshilfe. Die Zuschüsse für Sachsen erhöht. Berlin, 19. Juni. Der Reichszuschuß zu den Gemeinde lasten aus der Arbeitslosenhilfe ist in den letzten Monaten wesentlich gesenkt worden. Run sind die anerkannten Wohl- fahrkserwerbslosen im zweiten Halbjahr 1SZZ um 27,5 v. H. zurackgegangen, während die Zahl der nichlanerkannten Wohlfahrtserwerbslosen keine Verringerung erfahren hat; in vielen mittleren und größeren Städten hat sich diese Zahl sogar vermehrt. Der Deutsche Gemeindekag ist daher, wie da, TkdA -Büro mAdet, der Meinung, daß eine HUfamaß. äechme der Reicheregleruug zur Euttastuug der Gemeinden bei den AnterstützunWmufweaduagen für dl« ulchtonerkann- tea Wohlfährt«rwer«losea immer dringlicher werde. Die Zochl der anerkannten DoblfahrtserwerbÄosen ist in den letzten Monaten in den ländlichen DeMsfürsorge- Verbänden weit stärker zurückaeganaen als in den Groß- städten. Der Reubsfinanzmintster hat deshalb den Ver teilungsschlüssel für die Reichswohvfahrtsbilf« ge ändert: einzelne Länder, in denen kein Bezbrksfürsorgever- band mehr als 1 v. H. der Ortsbevölkerung anerkannter Wohlfahrtserwerbslos« hat, ward«« in Zukunft . an der Reichswohlftchrtshilse MgchaupL nftht mehr beteiligt wer den, vor allem nicht Württemberg, Mecklenburg und die beiden Lipp«. Der Deutsche Gemeindetqa hält dies« Politik der Reichevegienmä für'richtig und erklkt es für die Auf- gäbe eines neuen BerteilungsWüffelr, hft stark beschränk ten Mittel an die Stelle des höchsten BMxfts zu führen. Daraus ergebe sich, daß die hochindustrllWerten Landes teile (Ruhrgebiet, Sachsen) und wegen rhrer verhältnis mäßig hohär Wchlfahrtserwttbslosenzahl, di« Großstädte eine stärkere Beteiltgmrg an der- Reichswvhlfahrtshilfe er- fahren müßten. Drr Führer Veslückwünscht Sohnrey. dnb. Berlin, 19. Liüni. Reichskanzler Adolf Hitler hat dem Schriftsteller Ptof. Heinrich Sohnrey zur Vollendung des 75. Lebensjahres die herzlichsten Glück- und Segens wünsche ausgesprochen. dnb. Berlin, 19. Juni. Der Herr Reichspräsident hat, dem Schriftsteller Professor Dr. Heinrich Sohnrey, Berlin, aus Anlaß seines 75. Geburtstiges die Goethe-Medaille verliehen und mit einem herzlichen Schreiben zugehen lassem -Weser wegen Sestechimg ' vor Gericht. Berlin. 20. Juni. (Eig. Funkmeldg.) Bor der VN. Großen Strafkammer des Berliner Landgerichtes begann am Mittwoch der Prozeß gegen den früheren Zentrums minister Hrrrsiefer, der erst vor einiger Zeit in München- Gladbach zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt worden ist. Neben Hirtsiefer haben sich noch zu verantworten: der Der- bändsleiter Dr. Dr. h. c. Heinrich Gerlich, der Staatssekretär, a. D. Prof. Dr. Dr. h. c. Adolf Scheid, der Ministerial direktor a. D. Hermann Peters, der Ministerialdirektör im einstweiligen Ruhestand Dr. Alexander Schneider und der, Ministerialdirektor a. D. Geheimer Regierungsrat Hermann Tillich. Allen Angeklagten wird Untreue, teilweise verbün den mit Anstiftung zur Untreue, Gerlich außerdem Betrug zur Last gelegt. In einer Nachtragsanklage wird Hirtsiefer' außerdem passive Bestechung im Amt in zwei Fällen vor«? geworfen. Nach den Feststellungen her Staatsanwaltschaft ' sind von dem m enger Verbindung mit dem preußischen! Ministerium Bolkswohkfahrt stehenden Verein „Reichten-' träte Landaufenthalt für Stadtkinder und Erholungspflsge' deutscher Kinder im Ausland" allein für Reisekosten des Angeklagten Ehrlich Zehntausend« von Mark ausgegeben worden. Die Verwaltungskosten sollen außerdem geradezu eine phantastische Höhe erreicht haben. Den Angeklagten Hirtsi«ser, Scheid und Gerlich wird ferner Untreue und dem Angeklagten Peters Anstiftung zur Untreue bei der Be schaffung des dritten Ehrendoktortitels für Hirtsiefer vor- geworfen. Diesen Titel mußte nach der Anklage die Reichszentrale aus preußischen Geldern mit nicht weniges als 22 000 Mark bezahlen. Aus der Kasse der Reichszsy» träte sollen weiter Fahrgelder und Kurkosten für Partei buchbeamte und deren Angehörige und Bekannt« bestritten worden fein. Hirtsiefer wird außerdem vorgewörfen, daß' er sich durch den früheren Oberbürgermeister von Köln mit 100 Flaschen Wein, 100 Lotterielosen und einem kostbaren Oolgemälde bestechen li«ß. Für den Prozeß ist ein« Der- Handlungsdauer von etwa 4 Wochen vorgesehen. Di« Der- Handlung begegnet im übrigen keinem starken Zuhörer interesse. Im Zuhörsrraum sitzt nur sine einzige Zuhöre rin. ' Schulmeister Rauh macht ..Geschichte". Das Hussitenlied von Naumburg. Von FranzKlinkhardt. Ein Fleckchen Erde, auf dem tiefste und schönste deutsche Romantik um alte Trümmer webt, ist wohl die Ruine der Rudelsburg, die von ihrem trotzigen Berghang weit über das Tal der Saale hinwegsieht. Es ist ein Fleckchen Erde reinster deutscher Schönheit, und man kann sich seinem Zauber nicht entziehen, wenn man von ihm hinavsieht ins Tag. Halblinks schauen Saalecks beide Türme herauf, glitzernd zieht in zwei großen Bogen das Band der Saale bis an den Fuß des Berges heran, winzig doppelt durchstrichen von den beiden Brücken der Eisenbahn und der Straße. Und wenn über alledem goldene Sonnenstrahlen liegen, dann weiß man, daß die Lieder nicht lügen und nicht übertreiben, in denen die Romantik dieser Stätte immer und immer wieder gepriesen wird. Neben mir standen zwei und sahen wie ich zur Saale hinunter. „Wann mag die Rudelsburg wohl zerstört sein?" fragte sie. „Sicher ist ein großer Krieg um sie gewesen." Er wußte Bescheid. „Die Hussiten!" tat er die Frage ab. „Die haben die Rudelsburg gestürmt, bevor sie Naumburg belagerten." Natürlich , von ungefähr kam diese Auskunft nicht. Es heißt doch so schön in dem bekannten Hussitenlied, daß die bösen Hussiten „über Jena her und Camburg" vor Naum burg gezogen sind. Und dabei hat natürlich auch die Rudels burg daran glauben müssen Um das kurz abzutun: Niemals ist um die Rudelsburg ein Krieg gewesen. Als gewöhnliche Grenzfeste gegen die Slawen wurde sie erbaut. Später lagen auf ihr mark gräflich meißnische Soldaten und keine unabhängigen Ritter. Kein Kaufmann wurde je durch Raubritter von dieser Burg ausgeplündert, und sang- und klanglos ist sie im Dreißig jährigen Kriege untergegangen. Vorüberziehend« Soldaten haben die Brandfackel hineingeworfen, sie brannte ab und wurde nicht wieder aufgebaut. Aus! Man soll eben bei echter Romantik nicht nach histori schem Hintergrund fragen. Aber so spukt das Hussitenlied — Denn niemals sind die Hussiten „über Jena her und Camburg" herangezogen, noch lagen sie jemals vor Naum burg. Alles Schwindel, alles Betrug Gewiß, das Naumburger Kirschenfest wird heute noch wie vor Jahrhunderten gefeiert, aber das kommt nicht daher, weil „dem Prokopen tät es scheinen, Kirschen schenkt« er den Kleinen", nein, ganz anders war der Grund. Dieses Kir schenfest wurde sehr unromantisch zu Anfang des 16. Jcchr- hunderts von einem wohlweifen Rat der Stadt als Schulfest für die Knaben eingerichtet. Seine .Historische Bedeutung" bekam es erst ein Vierteljahrhundert hernach. Die „wahre Geschichte" von Naumburgs drohendem Un tergang und wundersamer Errettung ist nichts anderes als eine in ihrer Primitivität rührende Geschichtsfälschung eines armen Schulmeisterleins namens Johann Georg Rauh, den auch nicht die Liebe zu seiner Stadt, sondern die Notwendig keit, Geld zu verdienen, darauf gebracht hat. Kein Wunder, daß Rauh, selber Schulmeister, in seinem Liede auch den Naumburger Lehrer zum Retter der Stadt werden ließ. „Nur ein Lehrer von der Schul' sann auf Ret tung und verful endlich auf die Kinder " Im Jahre 1782 ist es gewesen, daß dieses Lied entstand. Es hat einen verblüffenden Erfolg gehabt. Die lustig-dreiste Geschichtsfälschung wurde als bare historisch« Münze genom men, und erst viel später hat die Geschichtsforschung diesen munteren Schwindel widerlegen müssen. Er spukt freilich immer noch, dafür war er,nun einmal viel zu schön für Herz und Gemüt. . . Johann Georg Rauh hat das sicher nicht beabsichtigt, aber er ist nun einmal in die Reihe der unsterolichen Fälscher der Geschichte eingeganaen. Niemand wird ihm deshalb böse sein, denn niemand ist durch ihn geschädigt, und Liese Wirkung seines Liedlein» hat er auch von seinem kleinen Standpunkt nicht ahsehen können. Den Naumburger Kindern aber hat er sogar etwas ge schenkt. Sie haben nicht nur ihren Weihnachtsmann und ihren Osterhasen, sie haben auch noch ihren Prokop, der ihnen Kirschen schenkt, und ihr Kirschenfest haben sie allen anderen Kindern in Deutschland voraus. Wie die Rudelsburger Romantik sich auf keinen Tat-! sachenboden stützen kann, so erhielt Naumburg, die Stadt mit dem Dom der steinernen Wunder, seine Romantik, die durch nichts belegt werden kann als durch Schulmeister Rauhs ge lungene Fälschung. Der kleine Trick de» Johann Georg Rauh hat Naumburg doch etwas gegeben. Ohne ihn bestände das Kirschenfest viel leicht nicht mehr, bestimmt aber wäre es ohne da» rührende Hussitenmärchen keine so weltberühmte Sache geworden. Und damit hat der zu Lebzeiten so arme und unbekannte Johann Georg Rauh es auch ein wenig verdient, daß seine Derse unsterblich geworden sind und alljährlich von Hunder ten Naumburger Kinderlippen immer wieder gesungen wer den: ,Hennt Ihr nicht da» Kirschenfest, Wo man'» Geld in Zelten läßt? Freiheit und Viktoria!" — Millionenschwindel mit Autogrammen. Die Polizei von Neuyork hat einige Schwindler festaenommen, die mit einem bekannten Trick sehr viel Geld verdienten. Sie kauften Autogramme auf, die bekannte Filmstars ihren Verehrern und Verehrerinnen gegeben hatten. Von di«' sen Autogrammen nahmen sie Vie, bei denen oberhalb der Handschrift noch freier Raum war, den sie mit einem ma schinengeschriebenen Schuldanerkenntnis ausfüllten Diese Schuldanerkenntnis verkauften sie an Geldverleiher, d.e natürlich glaubten, ein ganz scheres Geschäft zu machen und die nachher von den Filmstars hinausqeworsen wu- den. Die Schwindlerbande dür te 500000 Dollar verdien- Haden. K d teilte. Fram ces" scheu Franc Hanoi und S W r dex b- am D 2 verurt chow- der A 10 Ja 6 Iah klagt« 4 Jab klagte zu 9 l D werde» und N I» Juni 1 syiverc Devise» B» gen mc Kontra Einttt« Der für der j ah r o sev:Un! rjuM u der- 'De einem i lenen S lande z eingrsai D- drsftnGi das erst« Mssel-Kö Wsrn Zu Wer geboren, 19LS, mi Jahren i dann wi, 1929 auä Die Menschen statt! und mer zahl jedoch. Pli leit werd sterDr. denkest i» Monaten eine gkei« Theater r Stell«. Wer» ler. 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