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ilverjal ichlatz einen jchast»- Störung de» Bernet,»» der Zeitung »abend- tunyrn — hat der Bezieher keinen Freitag, den 15. Juni 1S34 Nn1S7 89. Jahrgang IEI ;s ZS i2. 6. »,5 >1,5 NF )1,5 31,5 4,5 31.5 31,5 )1L 31.5 31,5 U-ü 31,5 L l2. 6. Geld 13.045 0,607 28.57 0,159 SV» 2,522 56,54 81.60 1L.HÜ5 68,43 5,604 16,50 2,437 16S,7S 57,2» 21,64 0,751 5,664 77,42 42,08 «3.66 4?.vi> 47,25 11,53 2,488 60,33 81,42 54,32 10.44 2,t28 O.SVS 2/05 33,9 33,7 33,7 33.25 33LS »4,5 »3 »2 32§ SS,25 »o,25 Tagesschau. * Dle erste große historische Ankerredung zwischen dem Führer »md Mussolini fand am VonnentagmlNag nach 3 Ahr statt. Sie fand unter vier Augen statt und dauerte zwei Stunden. Dle Aus sprache wird am Freitag fortgesetzt. Der Chefredakteur der „Stampa". Signorelti, hebt di« Herz- liUeil und würme der Atmosphäre hervor, dl« die beiden Staate- männer in Venedig «»getroffen hätten. - Der Rachrichtenleil der Londoner Zeituugea ist vollständig von den Meldungen über die Zusammenkunft la Venedig beherrscht. Der Vertreter der «Time»" meint. Mussolini sei zweifellos der Aeberzeugung, daß der Friede Europa, nur durch ein« Aktion, die aus den Grundsätzen de, Viermächkevertrage, beruhe, gesichert wer den könne. * Dle pariser Morgenpresse mutz sich in ihrer Berichterstat- tuug über die Zusammenkunft in Venedig mit der aUiführNchen Schilderung de» Empfange, «ud de» äußeren Rahmen, begnügen. Offensichtlich beeinslutzt kennzeichnet der „Excelslor" die französische Einstellung zur Begegnung von Venedig, wenn er sagt, die fran zösischen Reglerungvkreife erwarteten in ruhiger Abgeklärtheit di« Ergebnisse der Au»sprache. Frankreich habe nicht, zu befürchten. Die französisch-italienische Annäherung bleibe weiter auf der Tages ordnung der französischen Außenpolitik. * Dle Wiener Blätter beschränken sich in ihren Meldungen über die Zusammenkunft in Venedig auf die Wiedergabe kurzer kommrnla<oser Agentueberlchte. Mil Ausnahme der „Reuen Freien presse" bringen sie keine Eigenberichte. 2a der presse find erstmalig die sonst täglichen Angriffe auf die NSDAP, eingestellt «vorder». * Reich-Minister Dr. Goebbels wurde Donnerstag nachmittag von Marschall pilsvdsti empfangen. Veiy» Empfang waren zu- gegen der polnische Außenminister Peck und der deutsche Gesandte in Warschau, Graf Moltke. * 2u der gestrigen Sitzung de, Zentralausschusses der Reichsbank begründete Reichsbankpröfldenl Dr. Schacht dle Neuregelung de, Transfer». Mil Wirkung ab 1. Juli werden keine Vevisen mehr für den ausländischen Schuldendienst zur Verfügung gestellt, auch nicht für Dawes- und pounganleihe. Die Reichsmark wird stabil gehalten. * 2n Wien kam es am Donnerstag zu Zusammenstößen zwi schen Heimwehr und Polizei. Auch dle Vevölkenmg nahm gegen die helmivehrleute Stellung. 2m Stadtteil Floridsdorf sanden grö- Here marx^'ksche Demonstrationen statt. *3 Ausführliche» an anderer Stell«. Srund- » stan- ideran- «twas mt an. denen Irozrnt n, und Ms 2 -Werk« rozent, edriger «nstal» Bon büßten Sautze- l über ¬ höher, ^leihen ,en 28 I (Type »2,80, Pfennig 12,00, -11,28: »-8,00: »tuchen !rdnuf,- opolzu- g 4,93: «ggon- f« »er- v,25 2,55 2,46 2,6 0,42 6 v l«,75 lv 75 Erscheinungsweise: Täglich a»it Ausnahme der Sonn« und Yeier- tage. Vezugsprei» für di» Zett »ine» halben Monats: Frei in» Hau» halbmonatlich Mark lIlE beim Abhoirn in der Gischt stell« wöchentlich 45 Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnab nummer 15 Pfg.) Fernsprecher Am» Bischofswerda Nr. 444 und 445. Sm Fall« höherer Gewalt — Krieg oder »onstiger irgendwelcher M«, der Zeitung oder der Bemrderungseinrich- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aut Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». plomatle. Sie sprechen mit o s der, Auge in Auge, denn Völker Negt ln ihrer Hand — Europa». res Mm ÄiiWWkl iW veseSIi Dnb. Venedig. 14. Juni. Schon am Flughafen wurden Hitler und Mussolini mit spontanem Händeklatschen begrüßt. Es erschollen immer wieder die Rufe: „Evvivail Duee. evviva Hitlers" und dann immer wieder die Ruf« „Hitlerl yltlert Hitl«rl"uad dazwischen wieder das „Evviva" und bransendes Händeklatschen. Aas da Freitr^pe der Kirche San Giorgio batte sich allmählich eiue große Menschenmenge aagesammelt. Auf dem Lauale Grande promenierten dauernd Motorboote und Gondeln, beseht mit Neugierigen, die den Führer sehen wollten. Als gegen 12 Uhr mittags der Führer mit seinen Begleitern sich hinunter zur Anlegestelle begab, um zur piazale Romano und von dort mit einem Auto nach der Villa In Stra zu fahren, empfing ihn erneut brausender Sudel. Zahl reiche Deutsche au» Italien hallen sich dort anaesammelt und brachten dem Führer ihre Huldigung dar. Die Sirenen der DerSMscheLrMer Tageökaü flirZWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amwhauptmannschaft. des Hauptzollamt» und de» Be- zirksschulanU» zu Bautzen sowie de» Finanzamts und de» Stadtrat» zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt Die Begegnung Hitler - Mussolini Die venezianischen Besprechungen: „Mit offenem Herzen, ohne die Heuche lei und die Künste -er Diplomatie". — Des Führers Triumphfahrt durch Venedig. Umkirch und Ilmgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage -- Frau und Heim Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirodasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Anzeigenpreis: Die 46 nun breite einspaltige Millimeterzelle 8 Rpf. Im Texttell die SO mm breite Millimeterzcile 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Rom. IS. Juni. (T. F.) Die römischen Morgenblätter bringen am Freitag ausführliche Berichte mit Bildern über den Empfang und die Ankunft der beiden Staatsmänner in Venedig. Spaltenlang werden Pressestimmen aus der gan zen Welt wiedergegeben. Nur der „Povolo di Roma" nimmt in einem eigenen Leitartikel unter der Ueberschrift „Mit offenem Herzen" zu den venezianischen Besprechungen Stellung und jagt, nichts, aber auch nichts dürfte unversucht bleiben, um den europäischen Frieden zu sichern. Wenn sich Mussolini und Hiller in diesen Tagen in Venedig träfen, sei auch diese Tatsache ein weiterer Schritt zur Befriedung Eu ropas. Der Drehpunkt der heutigen europäischen Politik sei und bleibe für den Duce der Diererpakt, dessen Geist und dessen Buchstaben er stets treu bleiben werde. Zwei Fra- gen müßten in Stra gelöst werden, so meinten die französl- schen Blätter, die Rückkehr Deutschlands nach Genf und die österreichische Frage. Wir könnten dagegen sagen, so schreibt das Blat, daß sich di« beiden großen Führer über die gesamte europäische Lage aussprechen wer- den und in ihrem weiten und umfassenden Geist wohl auch diese beiden Fragen — Genf und Oesterreich — neben an- deren nicht weniger wichtigen behandeln werden. In einem Augenblick, in dem auf der einen Seite die Abrüstungskonferenz gescheitert ist, in dem Europa von einer Friedenskonferenz zur anderen zu taumeln droht und in dem auf der anderen Seite der Rhythmus der Aufrüstung beschleunigt wird, in dem verschiedene Mächte ein Wett rüsten veranstalten und sich in ihrer Block» und Bündnis politik ereifern, in dem da» Schiss des Frieden» überall leck zu sein scheint, in diesem Augenblick treffen sich Hiller und Mussolini. Zwei große Nationen, zwei große Böller stehen hinter ihnen. Zwei große Bewegungen verkörpern sich ln ihnen, dle nur durch Tradition und geographische Lage etwa» verschie den sind. In Hitler begrüßen wir den großen deut- schen Führer, der Deutschland einen neuen Glau be n und einen neuen Geist zu geben verstanden hak. Zwei Völker wie da» deutsche und da» italienische haben es nicht notwendig, zur Verstellungskunst und zur Heuchelei der Di plomatie Zuflucht zu nehmen. Männer wie Mussolini und Hiller stehen außerhalb und über diesen „Künsten" der Di- plomatle. Sie sprechen mit offenem Herzen zueinan der, Auge in Auge, denn das Schicksal zweier großer Völker Negt la ihrer Hand — vielleicht da» Schicksal sondern arbeitet sehr modern und sehr elastisch an der Er» richtung einer Wirtschaftsherrschaft über die östlichen Mittel- meerländer und gleichzeitigem politischen und militärischen Ueberaewicht. Bis jetzt verfügt es, ähnlich dem Japan vor dem Kriege mit China (1894—1895), nur über die ersten Trittsteine zur Macht über den Balkan und über die Länder der Levante. Noch fehlt ihm das „Hinterland", und es ist bezeichnend, daß dieser deutsche politische Ausdruck, zusam men mit dem bekannten Wort „Drang nach dem Osten", in den Sprachschatz Italiens ausgenommen wurde. Als Hinter länder betrachtet das neue Italien: Oesterreich, Ungarn, Bul garien, Südslawien, Rumänien, Griechenland und, wenn auch in vorsichtigerer Form, die Türkei; und weiter: Syrien, Palästina, Aegypten, Tunis und die eigene Kolonie Libyen. Schließlich werden auch die arabischen Staaten »md Abessi nien in Verbindung gesetzt zu dem italienischen Kolonialbesitz in Somaliland und Erythrea. Daß sich aus dieser Mittel meer-Politik heftige Reibungen mit Frankreich entwickeln müssen, Italien in die Front des Kampfes um die Revision eintreten mußte, liegt auf der Hand. Aber — darüber darf es in Deutschland kein Mißverstehen geben — nicht die Revi sion als solche darf als das Primat der italienischen Außen- Politik angesehen werden. Sie ist vielmehr die geschichtliche Folge des italienischen Herrschaftsstrebens im östlichen Mit telmeer. Hinzu kommt, daß sich der Faschismus, darin der Vollstrecker des Erbes Macchiavells, souverän den jeweiligen außenpolitischen Anforderungen anzupassen versteht, daß er also die Revision als solche sehr wohl zeitweilig zum Pro gramm erheben, aber niemals zur Doktrin machen wird. keine Frontbildung. Bei solcher Betrachtung der Grundlinien der faschisti schen Außenpolitik zeigen sich die Gemeinsamkeiten der deut schen und italienischen Zielrichtungen von selbst. Das mutz nicht unbedingt bedeuten, daß sich eine Frontbildung gegen ein« einzeln« Macht in Europa ergibt. Vielmehr läßt di« Einladung Mussolinis an Barthou vermuten, daß Italien alles vermeiden möchte, was nach einer bestimmten Mächte gruppierung aussieht. Umgekehrt sei nur auf die wieder holte Bereitwilligkeit Deutschlands hingewiesen, sich mit sei nem westlichen Nachbarn zu verständigen. Jenseits des Rheins hat man auf diese Bereitwilligkeit nicht reagiert und wiederholt das gleiche Manöver gegenüber Italien. Das ist das entscheidende Faktum, durch das die Begegnung Adolf Hitlers mit Mussolini charakterisiert wird. Ob der euro päische Zustand der Erstarrung durch diese eine Auflockerung erfahren wird, darauf worden vielleicht schon dle Eonnnu- niquös eine Antwort geben. Dr. Th. Völliger. und Begegnungen. Im Fernen Osten ., , !en chlag die Ouvertüre zu neuen Kon flikten an: Japan rüstet sich zur Besetzung der inneren Mon golei. Die Engländer assen zarte Flötentöne aufklingen: Fortführung der Abrüstungsbesprechungen unter einer neuen Formel. Von Mussolini wissen wir, daß ihm das Geigenspiel die schönste Ausspannung und Erholung ist. Will er im europäischen Orchester die erste Violine spielen? Ausländische Pressestimmen, voran die dem neuen Deutsch land und dem neuen Italien stets mißgünstig gesinnten Schweizer Blätter, unterschieben dem Duce diese Absicht. Ihre demokratischen und liberalistischen Scheuklappen bin dern sie, di« Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind, verleiten sie zu Argumenten und Hypothesen, die typische Produkte parlamentarischer Stubengelehrsamkoit sind. Was könnt« den italienischen Staatschef verlocken, den Schiedsrichter Europas zu spielen? Die Aufgaben, di« er sich gestellt hat, sind wahrhaftig groß und edel genug, um das Leben auch des größten Staatsmannes auszufüllen. Ein jüdischer Li terat, der ihn mit dem ganzen vorlauten Witz seiner Rasse einmal fragte, ob er nicht nach dem Scheitern Briands der Gründer eines neuen Europa werden wolle, bekam die Ant wort: „Die Zeit ist noch nicht reif. Man muß die Krise erst noch tiefer auswirken lassen. Neue Revolutionen werden kommen. Diese werden erst den neuen Typus des Euro päers formen." Diese Aeußerung Mussolinis liegt mehrere Jahre zurück. Damals ahnte kaum jemand, am wenigsten der so leicht abgesertigte jüdische Literat, daß am 30. Januar 193S die braunen Kolonnen der SA. mit ihrem Marsch durch das Brandenburger Tor den Auftakt zu der größten und unblutigsten Revolution der Welt geben würden. Mus solini aber wußte, daß diese Revolution kommen würde. Er, dem man das Wort zuschob, daß der Faschismus kein Exportartikel sei, erklärte in Wirklichkeit: „Die Phrase, daß der Faschismus keine Ausfuhrware sei, stammt nicht von mir . . . Jedenfalls bedarf sie der Korrektur. Heute behaupte ich, daß der Faschismus in seiner Idee, seiner Lehre wie in feiner Durchführung universal ist; italienisch in seiner bescn- deron Ausgestaltung, universal in seinem Geiste und seiner Natur nach. Man kann ein faschistisches Europa vöaussehen, ein Europa, das seinen Einrichtungen die Lehre und die Praxis des Faschismus zugrunde legt, ein Europa heißt das, das das Problem des modernen Staates im faschi stischen Sinne löst." Grundlinien faschistischer Außenpolitik. Es werden auch manche Aeußerungen Mussolinis über Adolf Hiller kolportiert. Sie sind meistens falsch oder doch nur halbrichtig. Von Adolf Hitler wissen wir, daß er von dem Duce stets nur mit Worten der Bewunderung gespro chen hat. Nun sehen sich die beiden Staatsmänner und Führer ihrer Völker zum ersten Male. Nun sprechen sie sich lchne Vermittlung ihrer Staatskanzleien und ihrer Rat geber. Zwei Männer geben sich die Hand, deren Werk so vieles gemeinsam hat und deren Wesen um so vieles ver schieden ist. Beide verkörpern die Eigenschaften ihrer Völ ker vollkommen. Verständlich daher die Neigung, Paralle len und Vergleiche zu ziehen. Wem aber wäre damit ge dient? Ist «s nicht sehr viel nützlicher, sich klar zu machen, wo mü» wohin die Grundlinien der italienischen Außenpoli tik kaufen, gerade weil sich — um ein Wort Goethes zu vari ieren — das Gemeinsame auch im Leben der Völker von selbst versteht? Hüten wir uns aber, an die Erkenntnis der Grundlinien der italienischen Außenpolitik mit Theorien und Prinzipien horanzutreten. „Theorien sind Gefängnisse", so hat Mussolini einmal selbst gesagt. Gehen wir lieber von den geographischen Voraussetzungen aus, die kein anderer als der Duce selbst plastisch gekennzeichnet hat, als er er klärte: „Italien steckt wie ln einer Flasche im Adriatischen Meer, diesem kleinen Wasserbecken, das gerade gut genug ist, um sich darin das Gesicht zu waschen. Die Adria, das Mittelländische Meer, um sie dreht sich wie um einen Angel punkt die italienische Außenpolitik. Alle anderen weltpoliti schen und europäischen Problem« sind gleichsam nur Rand fragen zu dieser Zentralfrage Italiens. Immer wieder wird sich di« Stellung des faschistischen Italien etwa zu dein Problem der deutsch-französischen Auseinandersetzung oder zu den Ost-Fragen nach den Bedürfnissen und Forderungen der Mlttelmeer-Politik richten. Sicherlich träumt Italien nicht von einem altrömischen „dominium mediterrane,' n", Weltpolttik. Hitler-Mussolini. Während wir diese Zeilen niederschreiben, steht die ge samte Oeffentlichkeit unter dem Eindruck der Begegnung zwischen Adolf Hitler und Mussolini. Das weltpolitische Konzert dröhnt unter dem Fortissimo entscheidender Ereig nisse, Verhandlungen und Bege " "" "" kündet dumpfer Pauken chlag k